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µFT GF3 vs E-PL3: Vergleich als Zweitkamera (zB zur GH2)

Das Stabi Problem der PEN - interessant. Ich habe das so nie nachvollziehen können, an keiner PEN, weder E-P1, E-P2 oder E-P3. Meiner Meinung nach ist das viel eher ein Problem der leichten Bodies und des zusätzlichen Verschlussschlages

Hat der Stabi der E-P1 überhaupt eine Stativerkennung? Dass ein eingeschalteter Stabi auf dem Stativ verwackelte Bilder bringt ist ja nix neues. Der gehört aus, wenn auf Stativ.

Ansonsten hab ich das Problem bisher auch nicht nachvollziehen können.

Ich habe das Stativ ja nur benutzt um auszuschließen, dass ich verwackel. Der Stabi sollte immer dann aus sein, wenn man eine Langzeitbelichtung macht. Gegen die Verwendung eines Stabis bei 1/100s via Stativ spricht in der Theorie erst mal nichts. Das Problem (Gehäuse-Stabi kontaproduktiv) kann damit nachgestellt werden. Tritt ja bei stabilisierten Objektiven nicht auf.
 
Gegen die Verwendung eines Stabis bei 1/100s via Stativ spricht in der Theorie erst mal nichts.
Doch. Genau dann gibt es ein Problem. Das war bei den alten optischen IS-Systemen auch problematisch. Ich vermute dass es für den Sensorstabi der PEN auch gilt. Also das Experiment überzeugt mich nicht: das ist vielmehr das erwartete Verhalten auch eines korrekt funktionierenden Stabis.
 
... am besten die E-PL3 ohne IS auf ein stabiles Stativ schnallen und dann Testfotos machen..., spätestens dann dürfte nur noch die verwendete Optik bei eventuellen Unschärfen eine Rolle spielen...
 
Ich habe das Stativ ja nur benutzt um auszuschließen, dass ich verwackel.

Hast Du denn auch "Anti Shock" (also die Verschluß-Vorauslösung) aktiviert gehabt? Der Verschluss ist meiner Meinung nach nämlich für die Verwacklungen verantwortlich. Bei den Beispielen sind die immer in dem kritischen Zeitenbreich, bei dem auch bei der DSLR durch eine Spiegelvorauslösung ein besseres Ergebnis erzielt würde.
 
Doch. Genau dann gibt es ein Problem. Das war bei den alten optischen IS-Systemen auch problematisch. Ich vermute dass es für den Sensorstabi der PEN auch gilt. Also das Experiment überzeugt mich nicht: das ist vielmehr das erwartete Verhalten auch eines korrekt funktionierenden Stabis.

Das würde ja auch heißen, wenn ich die Kamera sehr ruhig in der Hand halte (im Idealfall wie ein Stativ) hätte ich ein Stabiproblem. Und wenn ich mich leicht bewege wird's besser. Das wäre dann schon kontraproduktiv. Obwohl ich auch in manchen Situationen an dem Stabi der Pen gezweifelt habe. Das gilt aber auch für Objektiv-Stabis, da werden Linsengruppen bewegt. Das kann auch schiefgehen.

Jopp
 
Im Extremfall ist es tatsächlich so, daher lautet die Empfehlung ja auch auf Stativ den Stabi auszumachen. Steht sogar in den meisten Manuals.
Sonst versucht der Stabi etwas auszugleichen was nicht auszugleichen ist!

Das Stabi Problem der PEN - interessant. Ich habe das so nie nachvollziehen können,
an keiner PEN, weder E-P1, E-P2 oder E-P3. Meiner Meinung nach ist das viel eher ein Problem der leichten Bodies und des zusätzlichen Verschlussschlages

Das würde dann ja für alle MFTs und NEX Kameras gelten!? Das der Body-IS generell schlechter wäre als der in einer Linse ist mir neu,
zB der in der kleinen TZ10 ist äußerst effektiv. Gibts dazu Quellen die das stützen?

In Zeitschriften meine ich haben die Lumix-OIS Linsen und zb Nikons VR immer am besten abgeschnitten.
Der Body-IS in den Fuji-F200/100-Kompakten fand ich dagegen zuweilen nahezu wirkunsglos.

Wie auch immer, was mir hier auffällt ist das das PL3-Kit im Tele unstete Ergebnisse liefert, mal sehr gut, dann schlecht.
Würde es an meiner Hand liegen sollte das bei der GF3 oder GH2 auch ein Problem sein was es es aber noch nie war für mich.
Der Verdacht fällt für mich auch auf den Stabi weil ich selbst mit dem 14-150 an der GF3 das Problem nicht habe. Und das ganz ohne Stabi!

Dennoch glaube ich das die PL3 hier jetzt ein wenig unterbewertet wird. Nicht vergessen, es geht hier um eine Kombination aus Body,
Linse (da ist das 14-45 im Vorteil), JPG-Engine und Settings!

Ich habe mir noch mal ein paar PL-RAWs vorgenommen und entsprechend der Kritik neu entwickelt, mehr Schärfe,
keine NR, etwas mehr Schattenaufhellung und etwas weniger warme Grüntöne. Qualität 9 in CR6.

Ich finde die Qualität so meistens ansprechend, die Unterschiede sind so schon erheblich geringer.
Das die Linse kein defustiertes Montagsprodukt ist sieht man glaube ich auch an den zT sehr guten Ergebnissen.
Es bleibt aber verglichen zur GF3 einfach eine weniger stetige Schärfeleistung bzw zum 14-45.
Das macht egal welche Brennweite und Blende seinen Job präszise wie ein schweizer Uhrwerk.

Auch hier ist wieder ein unerklärlich softes Telebild mit f5.6 (=offen, AF auf den Blumentrog, 1/320s) dabei,
das rote Haus wurde direkt danach aufgenommen.



GF3-PL3 identisch entwickelt basierend auf PL Settings, bei der GF wurde aber die Helligkeit um -0,33 abgepaßt.
Nimmt sich wenig bei diesem Blenden im Weitwinkel finde ich.





GF3 mit 14-45, GH2 mit 14-42.
Beiden offen im WW.








Viel Spaß beim Schauen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen Christian,
zunächst mal von meiner Seite herzlichen Dank für die große Mühe, die Du dir hier machst, damit wir wissen, welche Kamera für uns die richtige ist.
Ganz großes Tennis! :top::top::top::top::top:

Und jetzt noch mal 'ne Frage: Hast du denn schon mal ausprobiert, ob die PL diese 'Ausreißer' auch mit dem Lumix 14-45 (OIS ausgeschaltet, mit und ohne Body-IS) produziert. Oder mit einem anderen Objektiv wie 40-150 oder 14-150? Falls das nicht der Fall sein sollte, wäre das 14-42 IIR als 'Übeltäter' entlarvt und man wüsste zumindest, was zu tun ist, um sich das Problem vom Hals zu schaffen. Tja - und falls sie es mit jedem Objektiv macht, müsste noch überprüft werden, ob's an Deiner Kamera liegt oder ein generelles Problem ist - womit die Lite natürlich ganz plötzlich deutlich weniger attraktiv wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde ja auch heißen, wenn ich die Kamera sehr ruhig in der Hand halte (im Idealfall wie ein Stativ) hätte ich ein Stabiproblem.
Keine Hand ist so fest wie ein Stativ - ausserdem dämpft sie. Das Problem beim Stativ ist ja, dass es zwar nicht wackelt, aber leicht in Schwingung versetzt werden kann und sich die Schwingungen von Verschluss, Stabi und "erregtem" Stativ gegenseitig aufschaukeln können. Das macht dann die Verwacklung aus.
 
Hast du denn schon mal ausprobiert, ob die PL diese 'Ausreißer' auch mit dem Lumix 14-45 (OIS ausgeschaltet, mit und ohne Body-IS) produziert. Oder mit einem anderen Objektiv wie 14-150? Falls das nicht der Fall sein sollte, wäre das 14-42 IIR als 'Übeltäter' entlarvt ...

Direkt getestet habe ich das nicht, ist eine gute Idee.
Ich habe die Kamera jetzt nicht mehr zur Hand und kann aus den Bildern in meinen Archiv nur widersprüchliche Angaben machen.

1. an der PL3 ist es mir nur mit dem 14-42R aufgefallen, nicht mit dem 14-45, 14-150 oder 7-14.
2. an der GF3 ist es mir mit dem 14-42R nicht aufgefallen
:confused:

Bilder mit anderen Linsen siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=935807
Noch ein paar Bilder der GF3 mit 14-45 JPG-OOC, die Bilder mit Zeitautomatik sind ein Customsetting mit
"PORTRAIT", A, Farbe +, IE/IR +, EV manuell nach Histogramm meistens -0,33 oder 0.00.

Braucht es da noch RAW? Eventuell noch etwas Schattenaufhellung und fertig.



Ich bin mal gespannt ob
1. das 14-42X genauso gut ist und
2. wie die X10 gegen diese etwa gleich schwere Kombination aussieht?
Sozusagen Edelkompakte unter sich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also scheint Oly 14-42IIR mit Pen die "übele" Kombination zu sein. So wie es aussieht heißt das: Stabi aus, wenn er nicht gebraucht wird. Außerdem noch die Rauschunterdrückung der Pen.....und das Display.

Auf der anderen Seite scheint das Pana 14-42mm auch nicht "das gelbe vom Ei" zu sein. Und dann keinen Body-IS der GF3.

Somit bliebe das "alte" 14-45mm von Pana und der Body je nach Geschmack.. oder warten auf das neue PZ 14-42 kommt und hoffen das dann alles klappt.

So wäre jetzt mein Fazit aus der Diskussion!

Jopp
 
Das der Body-IS generell schlechter wäre als der in einer Linse ist mir neu,
zB der in der kleinen TZ10 ist äußerst effektiv. Gibts dazu Quellen die das stützen?

In Zeitschriften meine ich haben die Lumix-OIS Linsen und zb Nikons VR immer am besten abgeschnitten.
Der Body-IS in den Fuji-F200/100-Kompakten fand ich dagegen zuweilen nahezu wirkunsglos.

Bin nicht sicher ob ich die Aussage richtig verstehe, ist ein bißchen widersprüchlich - die Lumix TZ10 hat einen optischen Stabilisator in der Linse, nicht im Body, und der ist sehr effektiv (hatte die TZ7 und jetzt die FZ38 mit gleichem System).

Meine Erfahrung ist auch, dass die beweglichen Sensoren wenig bringen, der in der Casio FH100 ist zum Beispiel zu vergessen, ohne wärs vermutlich besser.
 
Meine Erfahrung ist auch, dass die beweglichen Sensoren wenig bringen, der in der Casio FH100 ist zum Beispiel zu vergessen, ohne wärs vermutlich besser.

Scheint zwar was kleinere Kameras betrifft in der Tat der Fall zu sein, doch auch das lässt sich nicht verallgemeinern. Der IBIS der E-3/E-30/E-5 ist nach allem, was ich selbst weiß und was zu lesen ist, den besten Objektiv-Stabis zumindest ebenbürtig wenn nicht sogar überlegen.
 
... die Lumix TZ10 hat einen optischen Stabilisator in der Linse, nicht im Body, und der ist sehr effektiv ...

Stimmt wohl, erinnere mich dunkel. Der der LX3 oder S95 ist auch sehr gut. Vermutlich auch in-Linse?


Also scheint Oly 14-42IIR mit Pen die "übele" Kombination zu sein.Auf der anderen Seite scheint das Pana 14-42mm auch nicht "das gelbe vom Ei" zu sein. Und dann keinen Body-IS der GF3.

Beide aktuellen Kitlinsen sind in der Lage sehr gute Bilder zu machen. Und beide sind nicht ohne Schwächen an den jeweiligen Bodys.
wäre mein Fazit.

Das 14-45 ist einfach keine typische Kitlinse sondern fast schon eine getarnte Premium-Linse. Bei 28mm ist das teure 7-14 auch nicht besser. Es ist einfach sehr konstant über alle Blenden und Brennweiten. Wenn es sowas für NEX geben würde...

Panasonic wird wissen warum sie es als Kit nicht mehr anbieten. Auf jeden Fall ist es billiger, Plastik unten, kein OIS-Schalter mehr, geringerer Linsendurchmesser?! Was sollte auch ein teures X14-42 wenn das Kit zu gut ist? ;)

Mit dem 14-42R wäre ich gnädiger weil es eine sehr sehr leichte (113g) und günstige Kitlinse ist und dafür ja auch meistens sehr gute Ergebnisse liefert. Im Tele heißt es eben aufpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit den Kitobjektiven scheint mir zu sein, das man sie, um optimale Leistung zu erhalten, immer mehr oder weniger abblenden muss. Blende 8 bei 42mm gibt je nach Lichverhältnisse schon recht lange Verschlusszeiten. Hohe Isozahlen helfen zwar, aber man verschießt sich dann die Vorteile des mFT Systems. Gute Kompakte bringen Blende 2,8 in diesem Telebereich, d.h ähnliche Freistellung und niedrige Isozahlen. Die Objektive müssten schon bei Offenblende brauchbar sein. Sonst sind die Ergebnisse der Kompakten nicht weit weg. .... Schade!
Ich komme immer mehr zu dem Schluss die GF3 oder E-Pl3 müssen mit einem Pancake, (allen voran das 20er Lumix) betrieben werden. Nur dann laufen sie zu optimaler Form auf.

Jopp
 
Beim 14-45 mußt Du es nicht. Bei jedem anderen, sei das 18-55 von Sony, Nikon oder Canon ja.

Das Pancake ist bei 20mm abgesehen von der Lichtstärke und dem Bokeh jetzt auch nicht so auffallend besser als das 14-45.
Auch das 12mm/f2 haut mich gemessen am Preis nicht unbedingt vom Hocker. :angel:
Ich würde fast wetten das Du nicht sicher erkennen würdest wenn ich hier 10 Bilder vom 14-45
und vom 20mm bei sagen wir f4 einstelle welche Bilder von welcher Line sind.
Gestaltungsaspekte dann natürlich aussen vor.

Wer die Flexiibität beim Zoom haben will und beste Performance dem reicht ansich ein 14-45 oder vielleicht das X14-42.
Ich habe unter https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=575788&highlight=Systemvergleich/
schon oft Kompakte mit DSLRs und MFT verglichen, unter normalen kontrollierten Umständen ist eine f2 Kamera einer
MFT mit Kit blendenbereinigt bei gleicher Zeit nur etwas unterlegen.

Unter bestimmten und nicht seltenen Umständen liefern Kameras mit größeren Sensoren aber einfach vom Gesamteindruck die besseren Bilder
zB bei Sonne am Strand, auch wenn manche Kompakte in der DXO-Theorie sogar bessere Dynamikwerte hat.
Die GF3 ist auch mit dem 14-150 besser als jede Kompakte Zoomkamera die ich bisher hatte. Und das waren bzw sind ein paar...

Aber wir kommen vom Thema ab, es geht hier ja nicht um Kompakte oder Festbrennweiten.
Noch etwas zu GH2 und GF3 bei ISO1600:

 
Zuletzt bearbeitet:
...Das Pancake ist bei 20mm abgesehen von der Lichtstärke und dem Bokeh jetzt auch nicht so auffallend besser als das 14-45....
... dann musst Du aber ein Sahneteil eines 14-45er haben...

Mein 14-45 OIS, dass ich mal an der GH1 und GH2 hatte, bildete nur minimal schärfer ab als das 14-140 OIS und ich habs deshalb damals auch wieder verkauft. Der Unterschied bzw. der Vorteil war so gering, dass ich eigentlich nur noch das 14-140 verwendet habe.

Das 20mm Pancake bildet dagegen deutlich sichtbar besser ab, d.h. erheblich schärfer, sichtbar besser auflösend und mit etwas besseren Farben und schönerem Bokeh..

Das 14-45 war auch kaum besser als das (alte) 14-42 der E-PL1. Ist aber sicher keine schlechte Linse, auf jeden Fall sehr gut und robust verarbeitet und natürlich mit eingebautem OIS... Dagegen wirkt die Oly-Kitlinse wie ein Plastikbecher (der aber dafür verblüffend gut abbildet ;) )...
 
Sorry Christian, ich wollte hier nicht Deine Aussagen anzweifeln oder vom Thema abkommen... :o Vielleicht hatte ich auch einfach nur ein unterdurchschnittliches 14-45...

Die Diskssion zeigt aber m.E., wie schwierig es ist, zwei ähnlich gute Kameras zu vergleichen, zumal die verwendeten Objektive (bei Käufern vermutlich meist die mitgelieferte Kitlinse) sich ja auch entsprechend auswirken. Daher finde ich es klasse, dass Du Dir hier die Mühe machst, so viel Bilder mit verschiedenen Einstellungen und Kombinationen zu zeigen.. :top: Das hilft einem bei der Entscheidungsfindung doch sehr, daher besten Dank! :)

Gruß Peter
 
Doch, Du hast ja Recht, so eine Aussagen würde ich auch anzweifeln, natürlich ist das 20mm eine Spitzenlinse.
Man kauft es ja auch nicht unbedingt für durchgehende Schärfentiefe sondern für die Gestaltung mit der Unschärfe. Würde man wirklich nachmessen
wird es - zwei gute Linsen vorausgesetzt - vermutlich auch besser sein als das 14-45 bei 20mm, aber ich meinte nur das das so einfach nicht zu
erkennen ist bei mittleren Blenden um die 4-7,1.

Aber es führt wieder zum Thema, wenn wir dabei feststellen das man für die PL3 wissen sollte das dort CAs nicht so korrigiert werden wie an der GF.
Das fiel mir auch beim 7-14 etwas auf.


Es bleibt aber verglichen zur GF3 einfach eine weniger stetige Schärfeleistung bzw zum 14-45.
Das macht egal welche Brennweite und Blende seinen Job präszise wie ein schweizer Uhrwerk.

Ich habe dazu noch ein Beispiel gefunden wo ich je 2 Bilder gemacht habe.
JPG ooc. P und A, s. Exifs.

Unterschiede rätselhaft.
Bei der Blende, Zeit und Distanz kann ein Bild ansich nur scharf werden ...
AF kann hier kaum schiefgehen. Ist es der Stabi ?
Kann ansich auch nicht sein, mit dem 7-14 ist jedes Bild scharf.

Am Ende wohl doch die Linse.

 
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Die CAs des 20mm f1,7 waren für mich noch nie ein thema da sie so oder so nicht stark sind und bei RAW verwendung nur einen zusätzlichen knopfdruck an zeit kosten.....
Manchmal denke ich ihr habt noch nie optken von canon ,pentax, sony, tamron, sigma ,tokina oder nikon verwendet....vor allem bei den ersten sechs ist das ja wohl bei 2/3tel der optiken schon eher ein thema.....
 
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