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µFT GF3 vs E-PL3: Vergleich als Zweitkamera (zB zur GH2)

Entspricht meiner Erfahrung, das 20mm ist eher eine langsame Linse deren Umgang etwas Übung erfordert. Mit dem AF verhaut man sich sonst leicht. Oft lohnt aber die Mühe, die Grundschärfe ist überzeugend, das Bokeh ebenso.

GF3+20mm
JPG mit IRmax, etwas komprimiert, sonst ooc
 
Ich habe heute mal die Möglichkeit genutzt und mir endlich einmal beim Planeten diese Kameragattung angesehen die ich eigentlich recht interessant fand. Die E-PL3 schied gleich aus wegen diesem 16:9 Display. Was man sich dabei gedacht hat weiß ich nicht. Ich vermute mal garnichts.
Die GF3 hatte ja wenigstens ein vernünftiges Display aber ich werde auch damit nicht warm. Kleines Gehäuse, die daraus resultierende Haltung der Kamera und dabei manuell am Objektiv die Brennweite verstellen...auch nicht so mein Ding. Die Kameras wirken irgendwie wie weder Fisch noch Fleisch. Diese massigen Objektive im Verhältnis zum Gehäuse sagt mir nicht zu. Oder ist da zu viel Gehäuse bei doch kleiner Linse um das Objektiv? Ich selbst fotografiere zu 90 % mit einer Panasonic LX3. So was mit dem 4/3 Sensor und motorisch verstellbarer Zoom. Gabs doch in den 90er auch bei den analogen Kompakten. Bei einer Spiegelreflex mach mir das manuelle zoomen nichts aus da man ja in der rechten Hand was ordentliches zum Anfassen am Gehäuse hat.
Schade eigentlich aber paßt halt nicht zu mir.
 
Die neuen X Zooms beheben das Problem des manuellen Zooms und zumindestens das x14-42 passt größenmäßig sehr gut zur GF3. An sich gebe ich dir aber recht, dass die Handhabung dann auf Grund der Größe schon leidet. Es ist zwar toll, die Kamera+Objektiv in der Hemdtasche mitführen zu können, aber mit größeren Objektiven wird es umständlich. Merkt man erst, wenn man danach wieder eine griffige μFT in der Hand hat. Mit denen sind manuelle Zooms, auch größere, kein Problem.
 
Die neuen X Zooms beheben das Problem des manuellen Zooms und zumindestens das x14-42 passt größenmäßig sehr gut zur GF3. An sich gebe ich dir aber recht, dass die Handhabung dann auf Grund der Größe schon leidet. Es ist zwar toll, die Kamera+Objektiv in der Hemdtasche mitführen zu können, aber mit größeren Objektiven wird es umständlich. Merkt man erst, wenn man danach wieder eine griffige μFT in der Hand hat. Mit denen sind manuelle Zooms, auch größere, kein Problem.

Das x14-42 ist schon ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn auch noch die Möglichkeit bestehen würde die Brennweite von der Kameradisplayseite aus zu bedienen oder durch individualisieren eines Drehrades etc....aber habe eben mal beim großen Fluß nach dem Preis gesehen....bei solch Preisvorstellungen kann ich nur lachen :lol:. Teurer als eine LX5.
 
Ja, sicher, teurer sind Systemkameras immer, vor allem wenn es an die wirklich interessanten, lichtstarken Objektive geht. Jemandem, der nur das Kitzoom auf der Kamera lassen möchte, würde ich keine Systemkamera empfehlen. Das hat nur Sinn, wenn man vorhat, Objektive zu wechseln. Dann ist man aber meistens sowieso schon beim mehrfachen Preis der angesprochenen LX5.
 
Ja, sicher, teurer sind Systemkameras immer, vor allem wenn es an die wirklich interessanten, lichtstarken Objektive geht. Jemandem, der nur das Kitzoom auf der Kamera lassen möchte, würde ich keine Systemkamera empfehlen. Das hat nur Sinn, wenn man vorhat, Objektive zu wechseln. Dann ist man aber meistens sowieso schon beim mehrfachen Preis der angesprochenen LX5.

Ja das ist richtig. Ich finde die Preise der Festbrennweiten überzogen. Dann lieber gleich eine DSLR mit einem 50mm 1.8 Objektiv. Das kommt billiger und das Handling stimmt. Selbst habe ich noch eine Nikon D60 und seit Mai eine LX 3. Diese wird jetzt eigentlich nur noch benutzt und macht mir wirklich Freude. Als "immerdabei" im Gegensatz zur DSLR sind mir diese Systemkameras einfach mit Festbrennweite zu teuer, auch wenn die Bildqualität dabei mehr Richtung DSLR geht als meine LX 3, und das Handling mit den Standardzooms mangelhaft.
 
Ja das ist richtig. Ich finde die Preise der Festbrennweiten überzogen. Dann lieber gleich eine DSLR mit einem 50mm 1.8 Objektiv. Als "immerdabei" im Gegensatz zur DSLR sind mir diese Systemkameras einfach mit Festbrennweite zu teuer, auch wenn die Bildqualität dabei mehr Richtung DSLR geht als meine LX 3, und das Handling mit den Standardzooms mangelhaft.

Ich könnte mir durchaus vorstellen eine GX1 (besseres Handling) mit einem Paket aus 3 Festbrennweiten einzusetzen, dem 20mm f,1.7, 45mm 1.8 und 12mm f2. Zusammen in der Tasche, leichter gehts nicht bei erstklassiger Qualität. Eine DSLR ist da nie eine Alternative für mich, es sei denn man ist Gewichtheber.

Die ersten beiden FB kosten nicht viel mit je um die 300€, das 12mm kann man ggf auch durch das 9-18 oder 14-45 ersetzen.

Auf jeden Fall kann man für ca. 1600€ eine kommode Ausstattung zusammenstellen die gemessen an der Leistung und an DSLRs und am Gewicht auch nicht teuer ist.
Wer ganz eng rechnet für den ist natürlich alles über 200€ teuer, aber darum geht es wohl nicht bei hohen Qualitätsansprüchen.
 
Ja das ist richtig. Ich finde die Preise der Festbrennweiten überzogen. Dann lieber gleich eine DSLR mit einem 50mm 1.8 Objektiv. Das kommt billiger und das Handling stimmt...
Ja, die Preise bei den mFT-Objektiven sind gepfeffert. Aber wenn ich die Verarbeitung mit in die Rechnung einbeziehe, dann relativiert sich der Vergleich zu den DSLR-Objektiven sehr schnell. Die immer angeführten preiswerten Alternativen (wie z.B. 1,8/50 Canon) sind häufig wesentlich labberiger gebaut. Auch die Kitzooms sind nicht zu vergleichen. Und die Objektive aus dem DSLR-Bereich, die vergleichbar verarbeitet sind, sind dann auch nicht (viel) billiger. Den Unterschied sehe ich eher bei den hochpreisigen DSLR-Objektiven, zu denen es keine Gegenstücke im mFT-Bereich gibt.
Gruß, leicanik
 
Ja, die Preise bei den mFT-Objektiven sind gepfeffert. Aber wenn ich die Verarbeitung mit in die Rechnung einbeziehe, dann relativiert sich der Vergleich zu den DSLR-Objektiven sehr schnell. Die immer angeführten preiswerten Alternativen (wie z.B. 1,8/50 Canon) sind häufig wesentlich labberiger gebaut. Auch die Kitzooms sind nicht zu vergleichen. Und die Objektive aus dem DSLR-Bereich, die vergleichbar verarbeitet sind, sind dann auch nicht (viel) billiger. Den Unterschied sehe ich eher bei den hochpreisigen DSLR-Objektiven, zu denen es keine Gegenstücke im mFT-Bereich gibt.
Gruß, leicanik

Da gebe ich dir absolut recht. Habe mir gestern die E-PL3 mit dem neuen 12 mm Olympus Objektiv angesehen und die Bilder sind der Hammer. Der Fokus ist quasi instant da, scharf und die Fotos selbst bei Aufblende auch noch am Rand genial! Das bekommt man an der DSLR in der Qualität auch nur mit Linsen hin die irgendwo 1000 Euro kosten! Viele sollten vielleicht damit aufhören, Spiegellos als "günstig" Segment anzusehen!
 
Wer macht das denn? Es gibt Einsteiger wie eine pl1 aber eine pen p3 oder gx1 kostet einiges mehr als eine 1000d oder d3000.
Und Linsen wie das 7-14 oder 12mm sind fuer ewig gebaut um sie irgendwann weiterzuvererben, quasi leica light :o
 
Ich könnte mir durchaus vorstellen eine GX1 (besseres Handling) mit einem Paket aus 3 Festbrennweiten einzusetzen, dem 20mm f,1.7, 45mm 1.8 und 12mm f2. Zusammen in der Tasche, leichter gehts nicht bei erstklassiger Qualität. Eine DSLR ist da nie eine Alternative für mich, es sei denn man ist Gewichtheber.

Die ersten beiden FB kosten nicht viel mit je um die 300€, das 12mm kann man ggf auch durch das 9-18 oder 14-45 ersetzen.

Auf jeden Fall kann man für ca. 1600€ eine kommode Ausstattung zusammenstellen die gemessen an der Leistung und an DSLRs und am Gewicht auch nicht teuer ist.
Wer ganz eng rechnet für den ist natürlich alles über 200€ teuer, aber darum geht es wohl nicht bei hohen Qualitätsansprüchen.

Das muss natürlich jeder für sich entscheiden was ihm sein Hobby wert ist. Mir gehts da weniger um "Wer ganz eng rechnet für den ist natürlich alles über 200€ teuer" als viel mehr um den qualitativen Vorteil der Aufnahmen. Um mal bei Deinem Beispiel zu bleiben mit der Objektivauswahl für 1600 Euro, den könnte ich so mit einer LX5 abdecken und noch relativ Lichtstark für 1/4 des Preises. Für mich kann die Qualität der Aufnahmen einfach nicht um so ein vielfaches besser sein. Wenn ich meine Fotos auf meinem Eizo Monitor oder Papierabzüge zwischen meiner Nikon D60 mit 16-85 mm Objektiv und meiner LX3 Vergleiche, könnte ich Dir, wenn ich es natürlich nicht besser wüßte, nicht sagen ob diese Aufnahme mit D60 oder LX3 gemacht wurde. Klar kann ich die Fotos auf dem Monitor soweit Vergrößern das man einen Unterschied sieht, ist aber Praxisfremd.

Aber der Kauf einer Kamera folgt natürlich nicht immer rationalen Gründen. Da ist auch ein Großteil Emotion dabei und wer spaß an hochwertigem Equipment hat in Form von Solidem Gehäuse und Objektiven der soll das auch tun. Bei mir war es damals Anfang der 90er eine FM2n. Da gab es auch schon günstige AF SLR's die viel konnten aber für mich war es die "Nikon-Leica" und hab mir das auch was kosten lassen und war günstiger als meine "Traum" R7.

Jetzt bin ich aber vom Thema ab. Meine eigentliche Kritik richtete sich ja viel mehr an dem für mich mangelhaften Handling. Aber auch das ist subjektiv.

Allen einen schönen 2. Advent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer macht das denn? Es gibt Einsteiger wie eine pl1 aber eine pen p3 oder gx1 kostet einiges mehr als eine 1000d oder d3000.
Und Linsen wie das 7-14 oder 12mm sind fuer ewig gebaut um sie irgendwann weiterzuvererben, quasi leica light :o

Mit dem weitervererben, bei den heutigen Produktqualitäten, bezweifle ich. Ich habe hier noch mein altes Nikkor MF 50mm. Ja, bei dem hab ich subjektiv das Gefühl, daß es mich überlebt.
 
Du hast zb das 12mm noch nicht in der Hand gehabt, stimmts?:o

Das muss natürlich jeder für sich entscheiden was ihm sein Hobby wert ist. Mir gehts da weniger um "Wer ganz eng rechnet für den ist natürlich alles über 200€ teuer" als viel mehr um den qualitativen Vorteil der Aufnahmen. Um mal bei Deinem Beispiel zu bleiben mit der Objektivauswahl für 1600 Euro, den könnte ich so mit einer LX5 abdecken und noch relativ Lichtstark für 1/4 des Preises. Für mich kann die Qualität der Aufnahmen einfach nicht um so ein vielfaches besser sein. .

wenn es für dich so ist dann ist gut so fuer dich. Ich mag kompakte auch, aber nur als Ergänzung.
Aber es hat seinen Grund wenn andere viel Geld in gute Linsen und Bodies investieren, kompakten abschwören wegen pixelmatscherei etc
Das die ihr geld mit gutem grund ausgeben davon solltest du mal ausgehen.
 
Jetzt bin ich aber vom Thema ab. Meine eigentliche Kritik richtete sich ja viel mehr an dem für mich mangelhaften Handling. Aber auch das ist subjektiv.
Richtig. Weil es eben auch im MFT Bereich deutlich handlichere Modelle gibt, als die Neuesten fürs Handtäschchen... EPL1/2, GF2/3 bis hin zur GH Serie - da gibts schon auch was zum anfassen.
Zum Thema LX3 und Bildqualität: Immer wieder das gleich Thema. Wenn du mit der DSLR auch nur ab Blende 8 knipst, sind die wesentlichen Gestaltungsmöglichkeiten (Tiefenschärfe) natürlich irrelevant.
 
Und wenn Du bei der LX über ISO200 gehst war es das auch, ab da gibt es zunehmend Schattenbrei.
Das gute an MFT ist ja das die meisten Linsen schon offen durchgehend scharf sind, wie Kompakte eben auch. Nur das hier mehr ISO-Spielraum und eine höhere Pixelqualität zur Verfügung steht.
 
Und wenn Du bei der LX über ISO200 gehst war es das auch, ab da gibt es zunehmend Schattenbrei.
Das gute an MFT ist ja das die meisten Linsen schon offen durchgehend scharf sind, wie Kompakte eben auch. Nur das hier mehr ISO-Spielraum und eine höhere Pixelqualität zur Verfügung steht.

Da hast Du natürlich recht. 400 ISO geht, abhängig vom Motiv, auch noch aber ich nutze es deshalb auch nicht. Bedingt durch die hohe Lichtstärke, den besten Stabi den ich bisher hatte, ja sogar wirksamer als in meinem Nikon 16-85, entstehen tagsüber die Aufnahmen zu fast 90% mit ISO 80. Ich fotografiere häufig und gerne in Kirchen, mehr als ISO 200 brauch ich da nicht. Am Monitor ist dadurch kein qualitativer Unterschied zu meiner D60 zu erkennen, die braucht in der Kathedrale von Metz min. ISO 400 besser 800. Das alles in JPG.

Um mal wieder zum Thema zu kommen. Ich bestreite ja nicht das wenn ich so eine MFT mit gleich lichtstarker Festbrennweite betreibe auch ein gewisser Vorsprung in der Bildqualität vorhanden ist, ja sogar muß, vermutlich läßt das Ganze auch mehr Spielraum bei Ausschnitten zu aber ich muß z.B. am Monitor bzw. Papierabzügen schon genau hinsehen um was zu merken.
Mir ging es ja mehr darum, dass mit dem Standardzoom ist das Ganze Ding unhandlich, das X Zoom von Pana, welche es etwas kompakter werden läßt, von der Brennweite, die nun wenig spektakuläres bietet, Lichtstärke identisch aber völlig überteuert. Die Preise die ich gesehen habe treiben einem das Wasser in die Augen. Mit Festbrennweiten wird das ganze nochmal teurer. Das muss auch jeder für sich selbst entscheiden was er bereit ist auszugeben. Das ist nur meine persönliche Meinung und möchte hier keinem auch nur irgendwas madig machen.
Mir wäre eine MFT in Form einer GX1 ja schon recht, dazu ein lichtstarkes Zoom von 24-100 mm, fest eingebaut, mit Zoomverstellung per Wippe oder ähnliches und welches sich beim Ausschalten der Cam "klein" macht.
Das wäre mal eine Kompaktkamera :top:
 
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