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µFT Freistellen mit mFT

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Für weitere Antworten geschlossen.
Nun ja, irgendeinen Tod stirbt man immer: Eine 5D mit einem 4.0/24-105mm ist sehr universell einsetzbar, braucht aber auch den entsprechenden Platz in der Tasche.
Der mFT-Nutzer hat es weniger voluminös, dafür aber erhöhten Abrieb am Bajonett wegen häufiger Objektivwechsel.

Genau das wollte ich auch ausdrücken. Man bekommt in dieser Hinsicht bei keiner Sensorgröße etwas geschenkt und logischerweise gilt das in beide Richtungen. Wenn man bei µFT für seine Fotographie auf die f/0.95-Linsen angewiesen wäre, würde man weder Gewicht, noch Volumen noch Geld sparen können. Das geht nur wenn man im Kontext von Schärfentiefe und Brennweite auf Flexibilität verzichten kann.

Solange jemand durch diesen Verzicht nicht eingeschränkt wird, kann er von µFT und seinen Vorteilen natürlich profitieren. Was den Aspekt der Schärfentiefe angeht, sehe ich bei µFT jedenfalls einen Kompromiß, der für mich bereits die Grenze meiner Wunschvorstellungen erreicht. Das heißt konkret: Noch weniger wäre mir in dieser Hinsicht zu wenig.

Wie seht Ihr das denn? Würde etwa beim Nikon-1-System sonst alles stimmen und Euren Vorstellungen entsprechen, wäre der noch kleinere 1-Zoll-Sensor für Euch ernsthaft überlegenswert? Für mich nicht, jedenfalls nicht für ein System.
 
Da ja der " aktuelle :D " Thread geschlossen wurde ...

Mit etwas Gefühl geht es doch ganz ordentlich :top:

Bilder mussten leider aufgrund der wohl neuen " Größenreform " etwas arger verkleinert hochgeladen werden :grumble:

Aber nichts dest so trotz ... ES GEHT :cool:

Ich kann aus dem Eingangsthread nicht herauslesen, dass es um einen Vegleich der Systeme hinsichtlich Freistellung geht.:confused:
 
Wie seht Ihr das denn? Würde etwa beim Nikon-1-System sonst alles stimmen und Euren Vorstellungen entsprechen, wäre der noch kleinere 1-Zoll-Sensor für Euch ernsthaft überlegenswert? Für mich nicht, jedenfalls nicht für ein System.

Das ist sicherlich eine interessante Diskussion, in diesem Thread aber, fürchte ich, ziemlich OT.:angel:

Gruß Martin
 
Das ist sicherlich eine interessante Diskussion, in diesem Thread aber, fürchte ich, ziemlich OT.:angel:

Gruß Martin

Man kann es ja mal versuchen: Der Kompromiss aus Freistellmöglichkeiten und Größe der Kameras und Objektive ist aus meiner Sicht bei µFT ziemlich gelungen - das Nikon-1-System hingegen liefert einen Tick zu wenig Spielraum in der Gestaltung der Tiefenschärfe. :D
 
Natürlich gibt es die. Ich wollte nur auf den damit verbundenen Aufwand aufmerksam machen: Die zig Festbrennweiten brauchen nämlich Platz, haben ein Gewicht und wollen gewechselt werden. Außerdem kosten sie leider auch noch Geld. :eek: :) Damit kann das in meinen Augen durchaus als Einschränkung (von Flexibilität, Kontostand etc.) betrachtet werden.

Ich wollte zu zeiten KB mir einen Satz FB kaufen und da fing es dann schon an. Die günstigen, vor allem unten rum, fast alles gurken offen. Die die gut sind, kosten ein vermögen und sind richtige klopper.

Bei mFT sieht das nun mal anders aus, die sind zwar keine schnäppchen, aber trotzdem weitaus günstiger und auch offen wirklich brauchbar bis an den Rand. und die Grösse ist nun mal nicht wirklich gross.
Heute habe ich im Hauptbereich nur noch FBs nur unten und oben Zooms

Ähm, ok. Aber das ist doch eher ein Spezialfall - nämlich wenn das Licht knapp wird. Die meisten betonen doch immer wieder, lieber bei ausreichend Licht zu fotographieren womit die ISO ohnehin unten bleiben können.

was ist denn ausreichend, im Garten in einer schattigen Ecke die Kinder Fotografieren, da wird es schnell zu dunkel für niedrige Iso.
 
jetzt wird es aber etwas albern, oder?
Wie definierst Du "Leistung", auf welche Parameter beziehst Du sie?
Vergleiche mal GM-1 in Verbindung mit 2,5/14, 1,7/20 oder 2,0/12 oder....
mit der A7 samt entspr. Optiken.

Gemeint sind die Grundlagen bei den Äquivalenz-Betrachtungen, die hier wohl schon zig-fach wiederholt wurden. Also ein weiteres Mal:

Mit Leistung meine ich also in dem Falle Lichtstärke und Freistellvermögen des Gesamtsystems aus Body und Objektiv bei identischem Blickwinkel.

Bei vergleichbaren Sensorgenerationen ist der Vollformat-Sensor durch seine vierfache Fläche um zwei Blenden oder zwei ISO-Stufen im Vorteil. Das gleiche gilt für das Freistellpotenzial. Du erhälst also an einem KB-Sensor mit einem f/4 Objektiv vergleichbare Lichtstärke, vergleichbares Freistellpotenzial und gleichen Blickwinkel - letztlich also die gleiche Bildwirkung, wie an einem mFT Sensor mit halber Brennweite und halber Blendenzahl (also doppelter Öffnung). Wenn ein f/0.95er für diese Äquivalenz noch verfügbar ist, ist es zumindest nicht leichter und nicht kompakter, als die äquivalenten Pendants für das Vollformat. Bei den 0.95ern nehmen die Abbildungsfehler jedoch schon rapide zu und es fehlt der AF, während die f/2.0 Pendants im Vollformat noch excellente Qualität bis in die Ecken liefern und i.d.R. noch AF haben.

Diese Größen- und Gewichtsäquivalenz wurde bislang im Vollformat nur durch die bei DSLRs üblichen, fetten Spiegelkästen zerstört. Seit der A7-Serie ist das Thema aber vom Tisch, da ist ein A7R Body nicht mehr größer, als eine E-M1 oder GH4 (und noch leichter) und hat dabei 36 MP.

Warum also immer noch mit DSLRs vergleichen???

Ui, Sachen gibts! Da nimmst du tatsächlich als Beispiel die so ziemlich zierlichste Kamera als Maßstab für alle DSLRs und empfiehlst dann noch eine möglichst lichtschwache FB draufzuschrauben um die Größe zu beschränken. Irgendwie wirds immer absurder. Wozu brauche ich dann unbedingt eine DSLR wenns mit mFT mindestens genausogut geht?

Vollformat heißt seit der digitalen Leica M und spätestens seit der Sony A7-Serie nun mal nicht mehr DSLR. Es geht beim Freistellen ja nicht um die Frage, ob mit oder ohne Spiegelkasten, sondern um das Verhältnis aus Objektiv-Geometrie und Sensorformat.

Im Schnitt sind mFT-Kameras nun mal um einiges kleiner als DLSRs, das ist auch der Systemgedanke der hinter der Entwicklung von mFT steht.

Ja, das galt, solange Vollformat = DSLR entsprach. Dieser Systemgedanke ist nun aber auch mit Vollformat umsetzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann es ja mal versuchen: Der Kompromiss aus Freistellmöglichkeiten und Größe der Kameras und Objektive ist aus meiner Sicht bei µFT ziemlich gelungen - das Nikon-1-System hingegen liefert einen Tick zu wenig Spielraum in der Gestaltung der Tiefenschärfe. :D

Das wäre auch meine persönliche Einschätzung. Dabei ist die Größe der FT-Aufnahmefläche auf dem Papier sogar näher am 1-Zoll- als am KB-Sensor. Möglicherweise ist es auch gerade diese Positionierung von µFT als Grenzgänger, die diese passionierten Diskussionen immer wieder aufflammen läßt: Denn mit µFT ist zumindest noch so viel möglich, daß in manchen Situationen der Wunsch nach mehr entsteht und das System für viele Nutzer als ernsthafte Alternative erscheint. Hingegen unterschreitet der 1-Zoll-Sensor diese Grenze offenbar bereits, weshalb diese Art der Diskussion einfach schon zu abwegig erscheint und das 1-System auch eher als Ergänzung zu Systemen mit größerem Sensor begriffen wird (aber nicht als Alternative).
 
Ich kann aus dem Eingangsthread nicht herauslesen, dass es um einen Vegleich der Systeme hinsichtlich Freistellung geht.:confused:

Darauf hatte ich vor gefühlt 100 Seiten auch schon hingewiesen :D.
Es geht hier doch in Wirklichkeit gar nicht darum, was mit mFt nun geht und was nicht, sondern wie üblich wer den längeren hat, welcher hier dann nicht tiefer sondern schmaler ist :p

Ich rate allen Besitzern eines FT 7-14, mit diesem mal bei Offenblende aus minimaler Distanz eine Ganzkörperaufnahme zu machen, wobei das Motiv ausreichend weit vom HG entfernt sein sollte. (Das Pana 7-14 hat glaube ich eine etwas größere Mindestdistanz, damit gehts aber auch.) Die erzielte Freistellung ist gar nicht übel, nur das Model ist meist ein wenig unvorteilhaft verformt :eek: :lol: :ugly:. Mit dem angekündigten 7-14/2.8 wird das dann hinsichtlich der Freistellung noch besser werden, allerdings auch nicht schöner.
 
Wie seht Ihr das denn? Würde etwa beim Nikon-1-System sonst alles stimmen und Euren Vorstellungen entsprechen, wäre der noch kleinere 1-Zoll-Sensor für Euch ernsthaft überlegenswert? Für mich nicht, jedenfalls nicht für ein System.
Ja. Gäbe es die von mir schon des öfteren geschilderten Ungereimtheiten nicht, wäre die V3 mit dem neuen 70-300 für die Action-Fotografie definitiv schon die meine.
 
Ich rate allen Besitzern eines FT 7-14, mit diesem mal bei Offenblende aus minimaler Distanz eine Ganzkörperaufnahme zu machen, wobei das Motiv ausreichend weit vom HG entfernt sein sollte. ...

Zeig mir doch mal so ein Bild, von dem du sagen würdest, das ist so gut und wäre abgeblendet, also mit Schärfentiefe ohne Ende weniger gut.

Und noch immer hat mir niemand ein Foto gezeigt mit Weitwinkel und kürzester Schärfentiefe mit dem Wow-Effekt. Wo man sagen muss, ja, geht nicht anders als mit 28mm/2 vor KB.

Die Frage ist wiederholt, die Anmerkung auch: Das ist keine rhetorische Frage, um die Aufgabenstellung zu diskreditieren, sondern ich würde es gerne wissen. Für mich gehörte zu Weitwinkelfotos immer eine große, im Grunde genommen maximale Schärfentiefe.
 
Zeig mir doch mal so ein Bild, von dem du sagen würdest, das ist so gut und wäre abgeblendet, also mit Schärfentiefe ohne Ende weniger gut.
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Das ist keine rhetorische Frage, um die Aufgabenstellung zu diskreditieren, sondern ich würde es gerne wissen. Für mich gehörte zu Weitwinkelfotos immer eine große, im Grunde genommen maximale Schärfentiefe.

Im Architektur und Landschaftsbereich, wo SWW i.d.R. genutzt werden, geht das mit der "Schärfentiefe ohne Ende" schon in Ordnung.

Im Food-Bereich hingegen zählt eher der Schärfeverlauf und ein nur angedeuteter Hintergrund mit schönem Bokeh.



Hier ist es das Zeiss Touit 12/2.8 an APS-C, bei mFT wäre das Pendant dann in etwa ein 9/2.0.
 
Wäre bei dem Bild nicht eine Fachkamera das richtige Werkzeug mit´echter Shift-Tilt-Kontrolle gewesen? Das Weinglas sieht ja eher wie schnell&shabby Knips aus. Mal davon abgesehen, dass ich die Volumenangaben weggedreht hätte.

Hier würde ich sagen, ist eine KB ohne wenigstens ein Shiftobjektiv die Billonummer.
 
Was ist die Aussage hinter diesem Bild? Das Sushi war schlecht und mir ist jetzt uebel?? Genau das ist naemlich der Eindruck den ich durch das betrachten dieses Bildes bekomme.

Hier sehe ich kein Argument pro oder kontra mft, es soll Fotografen geben welche selbst mit Iphone und co ordentliche Foodbilder hinbekommen... :lol:
 
Zeig mir doch mal so ein Bild, von dem du sagen würdest, das ist so gut und wäre abgeblendet, also mit Schärfentiefe ohne Ende weniger gut.

Und noch immer hat mir niemand ein Foto gezeigt mit Weitwinkel und kürzester Schärfentiefe mit dem Wow-Effekt. Wo man sagen muss, ja, geht nicht anders als mit 28mm/2 vor KB.

Ich kenne diese Art von Photos von Hochzeits- (und evtl. Partyfotographie), gerade wenn mit moderatem Weitwinkel (z.B. 35/1.4) dort Bilder gemacht werden, wo es nicht endlos Platz gibt und wo - speziell bei Braut/Bräutigam - auch mal ein Ganzkörperportrait gewünscht ist. Ich habe selbst nicht das ensprechende Gerät und damit auch keine Bilder zum vorzeigen (aber ich denke nicht, das Auffinden von Beispielbildern sollte jemanden, der eine Suchmaschine bedienen kann, vor ernsthafte Schwierigkeiten stellen).
 
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