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µFT Freistellen mit mFT

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Diese ganze Diskussion hier ist schon länger ins Absurde entglitten. Und einige haben es bis jetzt nicht mal gemerkt.

Grüße und weiter gutes Gelingen von einem, der FF-KB und mFT einsetzt :top:
 
ich verstehe die ganze Diskussion auch nicht so richtig, ist doch alles eine Frage der Blende und des Motivabstands... Hier mal ein Beispiel von meiner frisch hier im Forum erworbenen E-M10 :) und dem Canon FD 135/2.8 bei Blende 3.5. Viel besser bekomme ich das mit meiner D700 auch nicht hin...
 

Anhänge

Ich kapier die Diskussion immer noch nicht.:confused:

Mit einer KB-Kamera kann ich bei gleichem Bildwinkel (also equivalenter Brennweite) eine geringere Schärfentiefe erreichen als mit mFT, weil es einfach keine f/0.7-Objektive für mFT gibt, sehr wohl aber für fast jede Brennweite eine KB-Optik mit f/1.4 (oder sogar f/1.2). Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Ich finde es auch völlig legitim, diesen Bildeindruck erreichen zu wollen. Es muss mir persönlich ja nicht gefallen, anderen darf es das aber sehr wohl.

Was mit den vorhandenen Objektiven an mFT möglich ist, sieht man in den einschlägigen Beispielbilderthreads oder auf flickr. Wem das nicht reicht, der braucht halt einen größeren Sensor. Völlig OK.

Wieso können manche mFT-Fans das nicht einfach akzeptieren?

Gruß Martin
 
Wieso können manche mFT-Fans das nicht einfach akzeptieren?

Gruß Martin

Wieso? tun sie doch.
Der To hat doch nur geschrieben, dass er mit seiner mFt freistellen kann und beispiele gezeigt, er hat nicht geschrieben, dass er das genauso oder besser kann als mit KB.
Leider kommen dann ganz schnell wieder welche in den Thread, die aber darlegen müssen, dass es mit KB besser geht, deshalb das ganze System besser sein und der ambitioniert Fotograf der ein Minimum an Qualität abliefern will um KB nicht herum kommt, alleine und ausschlielich wegen der paar Zentimeter mehr Unschärfe. Klar das das dann wieder ausartet.
 
Hallo reutter,

über sowas kann man doch auch einfach mal hinweglesen, finde ich. Durch diese ständigen Argumentationsschlachten ist das eigentliche Thema des Threads, auf welche Weise ich nämlich mit mFT gut freistellen kann, mal wieder total ins Hintertreffen geraten.

Gruß Martin
 
Lichtstärkere Objektive sind ja nur ein Weg zu mehr Freistellung. Aber nicht der einzige. Über die Wahl des Abstandes Kamera-Motiv-Hintergrund kommt man ja auch schon weit.... Dass unter gleichen Voraussetungen ein größerer Sensor mehr bringt, ist unbestritten.

Mein Eindruck ist manchmal der, dass der Kauf einer teuren "Bokehmaschine" für einige die einzige erste Option ist.
 
Und immer wieder wird vergessen, dass die geringe Schärfentiefe lichtstarker Objektive bei Offenblende ein Bug und kein Feature ist.

Von dir sicher nicht.:evil:;)

Das mag vielleicht mal so gewesen sein vor Urzeiten, aber Sehgewohnheiten ändern sich nun mal. Ich finde, man muss Freistellungs-Fans nicht für dumm erklären, um die Vorzüge von mFT herauszustellen. Und heute kann man ja sogar an mFT Empfindlichkeiten verwenden, bei denen zu Filmzeiten außer Korn kaum noch etwas zu sehen gewesen wäre - insofern ist Abblenden, wenn man es will, kein Problem mehr.

Gruß Martin
 
Hallo,

diese Erfahrung kann ich nicht teilen.
Der Fokus liegt auf dem Grenzzeichen.

Für die gleiche Bildwirkung hätte man an FT ein 0,9/42,5 verwenden müssen.

Ist es aber nicht egal?
Ich frage mich nur warum die FT Nutzer diese Geschichte immer wieder ins Rollen bringen?


nun eine solche Aufnahme kann man durchaus mit dem 45/1,8 auch erzielen. Klar ist der Schärfenbereich was grösser, aber wer sagt denn das ich mein Hauptpunkt genau in das erste Drittel legen muss, den kann ich durchaus auch an den hinteren Rand legen. Damit wird der Vordergund zwar was schärfer, was hier aber keinerlei Rolle spielt. Dafür aber der Hintergrund unschärfer. Man wird den Unterschied nur im direkten Vergleich sehen, also eher Theoretischer Natur.

Und noch eines sollte man bedenken, das Bokeh hängt nicht nur vom Sensorformat ab, sondern auch sehr von der Konstruktion der Linse. Siehe hier http://www.zeiss.de/C12567A8003B8B6F/EmbedTitelIntern/CLN_35_Bokeh_DE/$File/CLN35_Bokeh_de.pdf

Fazit für mich, als langjähriger KB Nutzer (2,8er Linsen), freistellen ist kein Thema in mFT, ist auch machbar, der Weg ist eben ein anderer. Für Extremes freistellen ist es das falsche System, ist aber nicht jedermann seine Sache, meine auch nie gewesen
 
Dir ist bekannt, dass eine A7 auch ein Klappdisplay hat und trotz Vollformat-Sensor nicht größer, als die meisten mFTs?
Ui, Sachen gibts! Da nimmst du tatsächlich als Beispiel die so ziemlich zierlichste Kamera als Maßstab für alle DSLRs und empfiehlst dann noch eine möglichst lichtschwache FB draufzuschrauben um die Größe zu beschränken. Irgendwie wirds immer absurder. Wozu brauche ich dann unbedingt eine DSLR wenns mit mFT mindestens genausogut geht?

Umgekehrt kann man an eine mFT-Kamera auch so hochlichtstarke Bolzen von Voigtländer draufschrauben um die maximale Freistellung mit dem System zu erreichen, der Größenvorteil schmilzt... äh wächst dann aber dahin. Wer sich regelmässig maximale Freistellung erwünscht ist bei mFT schlecht aufgehoben, da ists dann wirklich sinnvoller in ein anderes, größeres System zu investieren.

Im Schnitt sind mFT-Kameras nun mal um einiges kleiner als DLSRs, das ist auch der Systemgedanke der hinter der Entwicklung von mFT steht.
 
Von dir sicher nicht.:evil:;)

Das mag vielleicht mal so gewesen sein vor Urzeiten, aber Sehgewohnheiten ändern sich nun mal.
Was hat das mit den Sehgewohnheiten zu tun. Auch heute noch ist es meines Wissens nicht möglich, lichtstarke Objektive zu produzieren, die bei Offenblende einen halbwegs akzeptablen Schärfebereich bieten.
drum hätte ich auch schon längst 'ne Nikon 1, wemm die eine BQ wie die Sony RX100 III oder die Pana FZ 1000 bieten würde.
Freiluftsport findet nämlich keineswegs immer bei guter Witterung statt und mir ist's schon wichtig, den Kampf um die Positionen und nicht nur den Führenden scharf abzubilden.
Das nämlich ist in meinen Augen Action. Den Wettkampf, die Spannung abzubilden...

Ich finde, man muss Freistellungs-Fans nicht für dumm erklären, um die Vorzüge von mFT herauszustellen. Und heute kann man ja sogar an mFT Empfindlichkeiten verwenden, bei denen zu Filmzeiten außer Korn kaum noch etwas zu sehen gewesen wäre - insofern ist Abblenden, wenn man es will, kein Problem mehr.

Gruß Martin
Wenn überhaupt, ist es ja wohl eher so, dasss die µFT-User (wie früher schon die FT-User) von der KB-Fraktion für dumm erklärt werden, weil sie so ein mängelbegaftetes System nutzen.
Aber das Thema müssen wir jetzt wirklich nicht neu aufkochen.
 
Mit einer KB-Kamera kann ich bei gleichem Bildwinkel (also equivalenter Brennweite) eine geringere Schärfentiefe erreichen als mit mFT, weil es einfach keine f/0.7-Objektive für mFT gibt, sehr wohl aber für fast jede Brennweite eine KB-Optik mit f/1.4 (oder sogar f/1.2). Da beißt die Maus keinen Faden ab. . .
Wieso können manche mFT-Fans das nicht einfach akzeptieren?
Das Feststellung ist in diesem Thread schon lange abgefrühstückt.
. . . über sowas kann man doch auch einfach mal hinweglesen, finde ich. Durch diese ständigen Argumentationsschlachten ist das eigentliche Thema des Threads, auf welche Weise ich nämlich mit mFT gut freistellen kann, mal wieder total ins Hintertreffen geraten.

Gruß Martin
Tja Martin, so eine Wortwahl wie mFT-Fans gießt da schon etwas Öl in das Feuer, als neutrale Diskussionsgrundlage ist dieses Beharren auf fehlenden lichtstarken Objektive wenig hilfreich. Wem es wichtig ist, der kauft sich ein entsprechendes System von CaNiSo und ist zufrieden und lächelt über die mFT-Nutzer, die das nicht stört.

Meine oft verwendete KB-Kamera (Contax G-System) kennt nur zwei Brennweiten mit moderater Lichtstärke (2.0/35mm, 2.0/45mm), also das, was mFT mit seinen 0.95er-Optiken auch zur Verfügung steht, und ich frage mich dann schon, worüber hier diskutiert wird. Offensichtlich ist das auch für die Produzenten andere Systeme wie Leica S, Hasselblad HD oder Phase One kein Problem, sondern es spukt als KO-Kriterium nur in den Köpfen einiger Forenten herum.

Belastbare Beispiele extremer Freistellung, die den Anforderungen von Agenturen, Presse oder Fotowettbewerben genügen, sind mir hier noch nicht aufgefallen.
 
@Blinki
+1 / like :top:


Ich habe mich z.B. für den Einsatz im Bereich 'Street' ganz bewusst für mFT und gegen KB entschieden. Die erreichbare Freistellung mit lichstarken FB reicht mir komplett aus und die übrigen Eigenschaften (Gewicht, Größe, Unauffälligkeit, Klappdisplay mit Touch-AF etc.) sind für mich entscheidende Vorteile.

Und ein "gelungenes" Bild definiert mMn nicht ausschließlich über wenige mm Schärfentiefe. Mir gefallen z.B. Portraits mit unscharfen Nasen und Ohren nicht so besonders :rolleyes:
 
Meine oft verwendete KB-Kamera (Contax G-System) kennt nur zwei Brennweiten mit moderater Lichtstärke (2.0/35mm, 2.0/45mm), also das, was mFT mit seinen 0.95er-Optiken auch zur Verfügung steht, und ich frage mich dann schon, worüber hier diskutiert wird.

Schau Dir doch nur mal die Objektive an. ;) Freilich existieren die 0.95-Optiken - aber sie sind vergleichsweise groß und schwer. Bereits eine einzige 0.95-Linse ist größer und schwerer als beide G-Planare zusammen. Überdies sind sie sauteuer (gut, das war das G-System auch) und bieten noch nicht einmal AF. Das sind alles Punkte, die diese Objektive für die meisten Nutzer einfach unpraktikabel machen.

Bedauerlich finde ich somit nicht, daß man mit mFT gar nicht Freistellen könnte (das geht nämlich durchaus), sondern welcher Aufwand damit verbunden ist. Wo es im KB-Bereich nur ein moderat lichtstarkes f/4-Zoom braucht um nicht nur hinsichtlich der Brennweite, sondern auch der Schärfentiefe leidlich flexibel zu sein, bräuchte man für eine ähnliche Flexiblität für µFT bereits ein Arsenal an lichtstarken Festbrennweiten. Anstatt einer ganz normalen, nicht allzu teuren f/2- oder f/1.8-Festbrennweite braucht es eines dieser 0.95-Ungetüme. Abgesehen davon, daß die entsprechenden Linsen natürlich gar nicht jede Brennweite abdecken, kommen da ein erhebliches Gewicht und Packmaß zusammen, von den immensen Kosten ganz zu schweigen.

Belastbare Beispiele extremer Freistellung, die den Anforderungen von Agenturen, Presse oder Fotowettbewerben genügen, sind mir hier noch nicht aufgefallen.
Es geht eben nicht nur um "extreme" Freistellung, sondern um die Möglichkeit und die benötigten Voraussetzungen für eine ganz gewöhnliche - dort fällt es auf.
 
nun eine solche Aufnahme kann man durchaus mit dem 45/1,8 auch erzielen. Klar ist der Schärfenbereich was grösser, aber wer sagt denn das ich mein Hauptpunkt genau in das erste Drittel legen muss, den kann ich durchaus auch an den hinteren Rand legen. Damit wird der Vordergund zwar was schärfer, was hier aber keinerlei Rolle spielt. Dafür aber der Hintergrund unschärfer. Man wird den Unterschied nur im direkten Vergleich sehen, also eher Theoretischer Natur.

Und noch eines sollte man bedenken, das Bokeh hängt nicht nur vom Sensorformat ab, sondern auch sehr von der Konstruktion der Linse. Siehe hier http://www.zeiss.de/C12567A8003B8B6F/EmbedTitelIntern/CLN_35_Bokeh_DE/$File/CLN35_Bokeh_de.pdf

Fazit für mich, als langjähriger KB Nutzer (2,8er Linsen), freistellen ist kein Thema in mFT, ist auch machbar, der Weg ist eben ein anderer. Für Extremes freistellen ist es das falsche System, ist aber nicht jedermann seine Sache, meine auch nie gewesen


Hallo Kersten,

mit dem Bild wollte ich nicht die Freistellung des Objektivs oder von Kleinbild hervorstellen.
Es ging um die Aussage, dass man das Canon EF 1,8/85 auf 2,8 abblenden müßte damit es brauchbar ist.
Mehr nicht.

Gruß
Waldo
 
Bedauerlich finde ich somit nicht, daß man mit mFT gar nicht Freistellen könnte (das geht nämlich durchaus), sondern welcher Aufwand damit verbunden ist. Wo es im KB-Bereich nur ein moderat lichtstarkes f/4-Zoom braucht um nicht nur hinsichtlich der Brennweite, sondern auch der Schärfentiefe leidlich flexibel zu sein, bräuchte man für eine ähnliche Flexiblität für µFT bereits ein Arsenal an lichtstarken Festbrennweiten. Anstatt einer ganz normalen, nicht allzu teuren f/2- oder f/1.8-Festbrennweite braucht es eines dieser 0.95-Ungetüme.

f4 minus zwei Blenden sind bei mir immer noch f2 und da gibt es eine Reihe. Ich blende selbst bei mFT sehr oft ab um mehr Schärfentiefe zu bekommen, ich vermisse nichts. Bin immer nur erfreut wie lange ich mit den Iso unten bleiben kann, wo ich mit KB schon lange hoch musste um einigermassen kurze Zeiten zu bekommen.

Wem also eine Schärfentiefe KB f2.8 und Lichtschwächer reicht, ist mit mFT sehr gut bedient. Denn ab da gibt es keinen Unterschied mehr. Die Beugung fängt bei beiden System bei gleicher Schärfentiefe an einzusetzen, also auch da kein Nachteil.

Wer die Lichtstarken f0,95 Linsen nimmt, bekommt was mehr. Wobei ich sagen muss das die mir offen einfach zu weich sind und zu viele CAs haben, sie ersetzten eben keine grösseren Formate.
 
f4 minus zwei Blenden sind bei mir immer noch f2 und da gibt es eine Reihe.
Natürlich gibt es die. Ich wollte nur auf den damit verbundenen Aufwand aufmerksam machen: Die zig Festbrennweiten brauchen nämlich Platz, haben ein Gewicht und wollen gewechselt werden. Außerdem kosten sie leider auch noch Geld. :eek: :) Damit kann das in meinen Augen durchaus als Einschränkung (von Flexibilität, Kontostand etc.) betrachtet werden.

Bin immer nur erfreut wie lange ich mit den Iso unten bleiben kann, wo ich mit KB schon lange hoch musste um einigermassen kurze Zeiten zu bekommen.
Ähm, ok. Aber das ist doch eher ein Spezialfall - nämlich wenn das Licht knapp wird. Die meisten betonen doch immer wieder, lieber bei ausreichend Licht zu fotographieren womit die ISO ohnehin unten bleiben können.

Wem also eine Schärfentiefe KB f2.8 und Lichtschwächer reicht, ist mit mFT sehr gut bedient. Denn ab da gibt es keinen Unterschied mehr. Die Beugung fängt bei beiden System bei gleicher Schärfentiefe an einzusetzen, also auch da kein Nachteil.
Naja, man braucht halt zwingend Festbrennweiten, wenn KB-äquivalente f/2.8 gefordert sind. Das ist schon ein Nachteil. Die Linsen mit f/1.4 und kleiner haben ja alle ihren (sicherlich gerechtfertigten) Preis und es gibt sie auch nicht in allen Bereichen. (edit: Mir ist gerade aufgefallen, daß Olympus noch überhaupt gar kein Objektiv lichtstärker als f/1.8 für µFT entwickelt hat.)


Was die Beugung angeht: Da ist der Spielraum bei KB hinsichtlich der Schärfentiefe natürlich gleich, was das Spektrum nutzbarer Blendenzahlen anbelangt, reicht er jedoch weiter. Wer längere Zeiten erreichen will, braucht also auch vor f/11 oder f/16 noch keine Angst haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
. . . Bedauerlich finde ich somit nicht, daß man mit mFT gar nicht Freistellen könnte (das geht nämlich durchaus), sondern welcher Aufwand damit verbunden ist. Wo es im KB-Bereich nur ein moderat lichtstarkes f/4-Zoom braucht um nicht nur hinsichtlich der Brennweite, sondern auch der Schärfentiefe leidlich flexibel zu sein, bräuchte man für eine ähnliche Flexiblität für µFT bereits ein Arsenal an lichtstarken f/2- oder f/1.8 [e410: meine Ergänzung] Festbrennweiten. . . .
Nun ja, irgendeinen Tod stirbt man immer: Eine 5D mit einem 4.0/24-105mm ist sehr universell einsetzbar, braucht aber auch den entsprechenden Platz in der Tasche.
Der mFT-Nutzer hat es weniger voluminös, dafür aber erhöhten Abrieb am Bajonett wegen häufiger Objektivwechsel.
 
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