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Externe Festplatte => dauerhaftestes Speichermedium für Amateure ?

Naja - eine zusätzliche Sicherung auf einem opt. Medium hat halt den Vorteil, daß dieser Zustand im besten Sinn des Wortes festgebrannt ist und nicht nachträglich überschrieben wird. Bei ext. Platte oder Notbuch ist das anders, oder verwendet jemand 10..20 USB-Platten im Wechsel?

Ich kann nur von mir ausgehen: Da habe ich also ca. 3-4 TB an Daten, die ich gerne behalten möchte (Musik, Videos, Fotos, sonstige Dokumente). Das sind wenn ich keinen Mist gebaut habe ca. 3600 GB. Wenn ich Bluray-Rohlinge benutzen würde (25GB) und die alle optimal randvoll brenne, sind das um die 150 DVDs. Statt wie bei mir einfach nur 2 Festplatten. Sorry, mir sind gerade 5 neue graue Haare gewachsen, wegen diesen Gedanken… Alleine der Gedanke, ich müsste diese 150 Rohlinge auch noch organisieren, damit ich schnell das finden kann, was ich suche….. Nö, kann mich damit überhaupt nicht anfreunden. Stattdessen bleibe ich bei meiner Copy-Station, mit der ich völlig easy und ohne den PC anschmeissen zu müssen einfach die Platten 1:1 klonen kann, 2 Platten rein, Knöpfchen drücken, fertig. Deutlich komfortabler, in aller Hinsicht (Organisation, Suchfunktion, physischer Platz im Regal, Mobilität, …)

P.S: achso, und natürlich wird davon auch ein "normaler" Backup durchgeführt. Sprich, ich habe ca. monatlich eine 1:1 Kopie der Festplatte, plus noch ein automatisches regelmässiges Backup ("Clickfree"-Backup Lösung).

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
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oder verwendet jemand 10..20 USB-Platten im Wechsel?
Warum im Wechsel? Ich habe keinen Bedarf, meine alten Daten des Backups nochmal anzufassen, außer zur Prüfung. Also kommt die 1TB Platte mit den ältesten Daten nur einmal jährlich zur Prüfung an den Laptop (bei paranoider Angst vor Viren könnte man sie unter Linux Readonly mounten, das würde mein Prüfsummentest bei Bedarf auch noch hergeben). Der zweiten Platte des ext. gelagerten Backups (eine 700 GB Platte aus 2008) wird es in Kürze auch so gehen, vorher kommt sie noch ein paarmal zum Kopieren der Backups von den neuesten Bildern an den Laptop.

So lange ich mir noch zutraue, dabei nicht versehentlich etwas zu löschen, sehe ich darin auch unter Windows keine Gefahr für die älteren Daten auf der Platte.

Eine Sicherung auf BR mag seine Vorteile haben, die Nachteile sind für mich aber erheblch größer.

Alleine der Gedanke, ich müsste diese 150 Rohlinge auch noch organisieren, damit ich schnell das finden kann, was ich suche….. Nö, kann mich damit überhaupt nicht anfreunden.
Du suchst manuell in Deinen Backups?

Sollte ein Trojaner auf dem NAS zuschlagen, benötige ich sowiso das gesamte Backup (da wollte ich aber keine 150 BRs zurückspielen). Sollten nur einzelne Dateien im Archiv defekt sein, dann findet die zur Not die Backup-Software viel schneller und einfacher im Backup und würde mir bei den ersten 104 DVD-R auch die passende DVD-Nummer ausgeben (seit Mitte 2008 gibt es keine DVDs mehr). Wobei ich in so einem Fall, der auf einen Plattendefekt im Archiv hindeutet, wohl eher das gesamte Backup auf neue Platten zurückspielen würde.

Bliebe noch das manuelle Löschen im Archiv. Wenn sowas bei mir ein Problem wäre, gäbe es für den normalen Zugriff aufs Archiv auf dem NAS einen Read-Only User.
 
sind das um die 150 DVDs. Statt wie bei mir einfach nur 2 Festplatten.

Das Problem bei Festplatten ist einfach das sie Medium und Laufwerk in einem Sinn.
Wenn ein Brenner kaput geht, geht im ideal Fall eine Sicherung daneben im schlimmsten Fall wird ein vorhandenes Medium kaput.
Geht eine Festplatte kaput, ist alles daruf hin.

Also entweder ein Verlust von 25GB oder von 3TB auf einmal. Ist natürlich der Worstcase. Bei jeder Strategie gibt einen Single-Point-Of-Failure und das ist wohl meistens das Laufwerk.
Ideal ist es wenn man dieses dann schnell austauschen kann ohne Daten dabei zu verlieren .. bei einer Festplatte ist das einfachn icht gegeben.. ausser man nimmt eine Baugleiche und kann mit etwas Glück die defekten Teile austauschen.

Lagerund von Medien ist immer aufwendig.. Festplatten sind bequem.. am Ende einer Frage was der Datenverlust kosten würde.. Emotional oder Geld-Technisch.
 
Also entweder ein Verlust von 25GB oder von 3TB auf einmal.
25 GB und mehr an Fotodateien entstehen schon mal an einem einzigen Tag. Da dürfte ich dann mehrere DVDs brennen. Und Festplatten gehen für gewöhnlich auch nicht von heute auf morgen kaputt.
 
25 GB und mehr an Fotodateien entstehen schon mal an einem einzigen Tag. Da dürfte ich dann mehrere DVDs brennen. Und Festplatten gehen für gewöhnlich auch nicht von heute auf morgen kaputt.

für gewöhnlich.. wenn alles immer gewöhnlich wäre bräuchte man das Backup nicht. Die meisten Festplatten werden durch eine größereausgetauscht bevor sie kaput gehen. Gewöhnlich hat man keine Datenverluste.
Ich hab Festplatten erlebt die von haute auf morgen nicht mehr wollten. 2 in fast 20 Jahren.. und auf einer waren alle Fotos gesichert. Da hat der Person die Argumentdation, dass Festplatten doch nicht so einfach kaput gehen würden auch nicht geholfen.. weitere Kopien existierten natürlich nicht.. man hatte doch auf ext. Festplatte gesichert.

Entweder brennen und die Daten sind erstmal nicht mehr löschbar. Oder vertrauen, dass kein Bedieungsfehler oder Programmfehler zum Löschen aller Daten führt. Würde es WORM-Festplatten geben, wäre das Problem geringer.

Risiko-Abwäagung. Was kostet der Datenverlust? 50GB von einem Fotoshooting.. kann von "schade um die Fotos" bis "sehr viel Geld" gehen. Wenn du Daten im Wert von 5000 Euro hast, wirst du dir sicher die Mühe machen alles noch mal zu Brennen... zusätzlich zur Ext. Festplatte.

Ein richtiges gutes Backaup ist extrem aufwendig.. aber beim Worstcase wird man glücklich sein, es gemacht zu haben.
Im Ideal Fall, der allen zu wünschen ist steckt man sehr viel Energie und Zeit da rein, aber wird es am Ende nie brauchen.

Ach ja.. ein Archiv (sowas wie ein NAS) ist kein Backup.. von dem Archiv muß man auch ein Backup machen. Wenn die Festplatte zu voll wird, ist ein NAS die richtige Lösung um Platz zuschafen. Aber das Backup der Daten ist trotzdem noch mal nötig.

PS: Wasser.. wer in einen Gebiet mit Übeschwemmungen und so lebt.. was hält länger unter Wasser aus? Eine DVD oder eine Festplatte? Was trocknet einfacher?

oder auch das hier:
http://www.heise.de/newsticker/meld...ackiert-Synology-Speichersysteme-2282625.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Uhm ... habt ihr schon über Bandsicherung nach gedacht? Gibt manchmal in der Bucht "Ultrium 3" Laufwerke und Bänder zu ein guten Preis. Ein Band fast da schon mal 600 bis 800 GB. Bänder sind auch relativ schlag unempfindlich.
 
und auf einer waren alle Fotos gesichert. Da hat der Person die Argumentdation, dass Festplatten doch nicht so einfach kaput gehen würden auch nicht geholfen.. weitere Kopien existierten natürlich nicht.. man hatte doch auf ext. Festplatte gesichert.
Dann müssen doch aber beide Platten simultan ausgefallen sein. Auf der Arbeitsplatte müssen die Dateien doch noch gewesen sein. Andernfalls kann man kaum von einem Backup sprechen.
Entweder brennen und die Daten sind erstmal nicht mehr löschbar.
Wieviel nutzlos brennen sein kann, habe ich vor ein paar Beiträgen mit einem selbst erlebten Beispiel erläutert.
Oder vertrauen, dass kein Bedieungsfehler oder Programmfehler zum Löschen aller Daten führt.
Das schließe ich für mich persönlich aus. Zumindest bei mehr als einer Platte.
Wenn du Daten im Wert von 5000 Euro hast, wirst du dir sicher die Mühe machen alles noch mal zu Brennen... zusätzlich zur Ext. Festplatte.
Nein! Wenn die Daten auf der internen Festplatte liegen und zusätzlich auf einer externen, dann reicht mir das aus. Meine Fotos sichere ich zudem auf 3 verschiedene Festplatten, davon eine extern.
PS: Wasser.. wer in einen Gebiet mit Übeschwemmungen und so lebt.. was hält länger unter Wasser aus? Eine DVD oder eine Festplatte? Was trocknet einfacher?
Hier gibt keine Überschwemmungen, Tornados, Hurrikans, Vulkane, Erdbeben und Atomkraftwerke. Die einzige realistische Gefahr wären Einbruch und Feuer. Und davor ist auch eine DVD nicht sicher.
 
Uhm ... habt ihr schon über Bandsicherung nach gedacht? Gibt manchmal in der Bucht "Ultrium 3" Laufwerke und Bänder zu ein guten Preis. Ein Band fast da schon mal 600 bis 800 GB. Bänder sind auch relativ schlag unempfindlich.
Ich sehe da kaum Vorteile gegenüber Festplatten, aber eine Reihe von Nachteilen. Das fängt schon damit an, daß diese alte Generation von neueren Laufwerken (Generationen 6-8) nicht gelesen werden können. Die Generation 3 ist aus dem Jahre 2004. :ugly: Na mal sehen, wie lange es da noch Ersatzteile sowie Treiber und Support für zukünftige Betriebssysteme gibt. Ums umkopieren alle paar Jahre kommt man da auch nicht.
 
Ich sehe da kaum Vorteile gegenüber Festplatten, aber eine Reihe von Nachteilen.

Bandsicherungen haben etliche Vorteile ggü. Sicherungen auf Festplatten: https://www.youtube.com/watch?v=RIDa2EobXqo. Lohnen sich aber nur noch im geschäftlichen Bereich.

Das fängt schon damit an, daß diese alte Generation von neueren Laufwerken (Generationen 6-8) nicht gelesen werden können.
Generation 7 und 8 sind noch nicht auf dem Markt.
 
Du suchst manuell in Deinen Backups?

Nee, nicht im ("eigentlichen") Backup, sondern wenn dann in der 1:1 Kopie der Arbeitsplatte.
Soll heissen: ich habe eine aktuelle Arbeitsplatte, die monatlich 1:1 geklont wird (Klon wird an einem anderen Ort aufbewahrt), und von der Arbeitsplatte wird mit einem Backupsystem nochmals mindestens 1 x wöchentlich gebackuped. Bei mir müssten also zeitgleich 3 Platten das Zeitliche segnen, und bei allen 3 Platten wäre keine Wiederherstellung möglich, weder in Eigenregie noch von externen Spezialisten, bevor ich einen echten Datenverlust erleide. Über die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios wage ich nicht zu spekulieren...

Platten, die nur noch als "Archiv" herumliegen, werden in unregelmässigen Abständen immer wieder mal auf aktuellere Festplatten kopiert (und die alten Platten weiterhin behalten). Das ist immer dann der Fall, wenn eine gute Festplatte in einer Aktion zu einem Schnäppchenpreis angeboten wird, dann schlage ich bei Bedarf zu und mache darauf 1:1 Kopie. :)


Sollte ein Trojaner auf dem NAS zuschlagen, benötige ich sowiso das gesamte Backup

Isch abe gar kain En Ah Es. :) Das heisst, doch, habe ich schon ("echtes" NAS, und so eine Art "Home-Cloud"-Lösung von PogoPlug), ist aber alles schon lange nicht mehr in Benutzung. Es gibt elegantere Möglichkeiten, von unterwegs auf Daten zuzugreifen, bzw. sie anderen zu ermöglichen. Okay, bei mir geht es in diesem Falle ausschliesslich um Bilder, und das erledige ich bspw. über picdrop.de (kann ich nur empfehlen!). Ansonsten habe ich kaum Grund meine gesamten Daten in einem NAS zur Verfügung stellen zu müssen, ich habe dafür komplett andere Lösungen für mich gefunden (statt zu streamen habe ich einen (W)LAN-Mediaplayer mit eingebauter Festplatte, wenn ich in die Ferien Filme oder wasauchimmer mitnehmen möchte habe ich etliche 2.5-ZollPlatten die ich vollschmeissen kann, wenn es unbedingt sein muss hänge ich eine Platte mit ausgewählten Dateien ans Pogoplug, usw.).

NAS? Hat für mich total den Reiz verloren, früher war ich scharf drauf, brauche es nicht. :)

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht eine Festplatte kaput, ist alles daruf hin.

Wie im vorigen Post beschrieben: bei mir müssten zeitgleich 2 Platten zu hause und 1 Platte im Büro (Luftlinie 5 km entfernt) komplett untergehen, sodass keinerlei Rettung mehr für keine der 3 Platten möglich ist. Wie wahrscheinlich ist das, wenn wir eine Alien-Invasio und den endgültigen Weltuntergang ausschliessen? :)

Grüssle
JoeS
 
Stimmt. Aber sie altern unglaublich schnell, übliche Rohlinge vorausgesetzt. Manchmal schon binnen eines Jahres.
Archivfähige Scheiben gibt's mal grad von einem einzigen Hersteller.

Ideal wäre sowas hier mit höherer Kapazität:

http://www.maxoptix.com/9-1gb-rewritable/

Wenn es sowas mit 50GB geben würde, wäre auch ein Preis von so 15 Euro pro Medium ok. (wäre... aber wohl sehr unrealistisch)

Hatte schon mal jemand mit sowas hier zu tun? http://www.bhphotovideo.com/c/product/983354-REG/sony_odc1500r_archive_cartridge_1500gb_write.html
Der Preis ist ja für das Medium ist wenn man es sich mal genau überlegt, da garnicht mal so hoch und es gibt wohl auch 300GB Versionen. Nur das Laufwerk ist etwas sehr teuer: http://pro.sony.com/bbsc/ssr/product-ODSD55U/
 
Zuletzt bearbeitet:
Der beschriebene Preis ist etwas drüber :)
Nebenbei - was wird so ein Laufwerk kosten?

Ist für zuhause eher jenseits unsrer Grenzen :(
Und zum 2. Angebot sag ich garnix ...
 
Ahm ... Bandlaufwerke werden im Windows sehr wohl erkannt, nur Windows eigenes Backup ist in den Punkt kastriert. Einfach ein Backup Programm verwenden und gut ist. Wer wegen Teile und Treiber sich sorgen macht ... das ist Schwarzmalerei! Diese Laufwerke sind so gebaut, dass man jeden Tag Backups mit zig TB drauf spielt und die sind noch immer lesbar. Ultrium 3 kann sein das veraltet. Was ist in der IT im Serverkammerl alt? Backups müssen bis zu 30 Jahre lesbar gelagert werden können und das geht mit dieser Technik. Wenn des net für Heimgebrauch ausreicht, dann weiß ich nimma! Direkt sind Bänder mindestens 2 Generationen nach oben direkt lesbar. Also ein Ultrium 5 LW sollte Ultrium 3 Bänder lesen können.

Ich hab mein Ultrium 3 LW im NAS seit gute 4 Jahre.
 
Hatte schon mal jemand mit sowas hier zu tun? http://www.bhphotovideo.com/c/product/983354-REG/sony_odc1500r_archive_cartridge_1500gb_write.html
Der Preis ist ja für das Medium ist wenn man es sich mal genau überlegt, da garnicht mal so hoch und es gibt wohl auch 300GB Versionen. Nur das Laufwerk ist etwas sehr teuer: http://pro.sony.com/bbsc/ssr/product-ODSD55U/

Knapp 160$ pro Medium und 7.000$ für das Laufwerk!? Dann lieber ein Ultrium 6 Laufwerk. Ist günstiger und hat mehr Kapazität.
 
Backups müssen bis zu 30 Jahre lesbar gelagert werden können und das geht mit dieser Technik.
Was nutzt die theoretische Lesbarkeit, wenn die Anschlüsse derart veraltet sind, daß es schwierig wird, einen Weg zu finden, die Daten auch auf einen PC zurückzuschaufeln. Aktuelles, weitverbreitetes Beispiel: Es wird nicht mehr lange dauern und es wird schwierig werden, Festplatten mit parallelem Anschluß die Daten zu entlocken, weil der Anschluß nicht mehr dem Stand der Technik entspricht und deshalb ausstirbt. Oder so mancher SCSI-Anschluß. Ich hatte mal einen SCSI-Scanner. Da hatte ich es irgendwann aufgegegeben, Ersatz für die alte SCSI-Karte (mit ISA-Anschluß - wird imho längst nicht mehr produziert) zu suchen, weil sich nichts passendes mit Windows 7 Treibern auftreiben ließ.

Und die Software muß man dann auch noch zum Laufen bekommen, was einige Betriebssystemgenerationen später nicht mehr selbstverständlich ist.

Es gibt weitere Beispiele. Man kommt daher vielfach nicht ums Umkopieren herum, weil sonst irgendwann der Zeitpunkt erreicht ist, daß man nur noch mit Hilfe aufzutreibender museumsreifer Technik an die Daten heran kommt.
 
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