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Externe Festplatte => dauerhaftestes Speichermedium für Amateure ?

da sind die genannten Alternativen mit Ultrium und Festplatten günstiger....
Das mag stimmen, wenn man am Wunsch und Titel des Threads vorbei denkt oder den Werbeaussagen von MDisk nicht vertraut.

Dauerhaft archivieren wird man wohl nur unveränderliche Daten, also hier insb. Bilder oder Videos. Falls man seinem Speichermedium traut, dann wird das exakt einmal im Leben gebrannt und das wars. Wenn ich das Speichermedium alle paar Monate/Jahre erneuern oder schon nur prüfen muss, kann ich mir die Kosten für ein Mdisk sparen und normale BRs oder Festplatten nehmen.

Klar ist auch das eine alte austerbende Technik
Diese Technik hat mir (nicht nur bei IOmega) schon einmal vor (geschätzt) 15 Jahren vollkommen genügt. Damals waren DVDs für Privatanwender noch nicht in Sicht. Und wenn ich dann sowas lese wie "Im Februar 2010 stellte Iomega Produktion und Vertrieb der REV-Laufwerke ein." (von Wikipedia), dann würde ich mich hüten, solche Technik schon nur für ein Kurzzeit-Backup zu nutzen (außer, ich hätte mind. zwei Laufwerke und dutzende von Medien noch irgendwo herum liegen).

Da könnte man ja fast auf die Idee kommen, den alten DV/D8-Camcorder als Backup-Speichermedium zu nutzen. Nachdem die Videos mittlerweile auf dem NAS gelandet sind, könnte man die Bänder wenigstens noch "sinnvoll" nutzen.
 
Interessant. Leider wird auf dieser Seite viel von ewiger Haltbarkeit geschrieben, aber keinerlei Details erwähnt. Außer rock-like, was als Fakt wenig hergibt.
Und wie die 1000 Jahre ermittelt wurden bleibt auch Firmengeheimnis.

Du hast dir die Seite nicht genau angeschaut. Ich habe es grob zusammen gefasst. Statt organischen Aufbau -> mineralischen. Statt Lack wird hier direkt eine Metallschicht gelocht. Mineralischer Aufbau ist Temperatur resistent und hält sogar Carbonat zersetzende Bakterien stand.

Wer 13€ für 5 Rohlinge zu teuer findet ... es ist haltbarer ... das kostet immer.

GymfanDE du meinst SATI von Sony? Dieses Medium ist eigentlich tot.
 
 
Ich hätte noch eine Schublade voll mit Syquest-Medien 270 MB.
Gibt es sogar noch zu kaufen *hüstel*:
http://www.amazon.de/SYQUEST-SQ327-Wechselmedium-Datacartridges-SQ3270A/dp/B001W2920O

War billiger als Festplatten, aber ich fürchte jedes Medium hat um 100 DM gekostet.

Ein QIC Streamer mit 2 GB pro Band ist hier auch noch. Der ist sogar noch eingebaut in einem alten Rechner.
Ein paar Brenner, die gibt es auch noch. Mein erster war ein Dualspeed von Yamaha für >1000 DM.
Einen Bluray-Brenner habe ich nicht mehr gekauft.

Habe im Moment noch 2 im Rechner.
Das schöne ein zwei verbauten Brennern ist, dass man ein Medium mit dem einen brennen und dann mit dem andern checken kann.
Denn wenn man einen Brand nur mit dem Laufwerk testet, der es gebrannt hat, ist das komplett sinnlos. Oft genug kann der Brenner es selbst lesen, aber ein anderes Laufwerk nicht.
Ist mir auch schon praktisch passiert.

Aus der Historie heraus, bin ich einfach superfroh, dass Festplatten bezahlbar sind und ich nicht dauernd neue Laufwerke, Medien usw. kaufen muss.

Getragen wird das dann auch noch dadurch, dass in meiner Erfahrung die 100% Herstellung mit einer spezifischen Backupsoftware viel zu häufig schief geht. Mal ein bisschen, mal komplett.

Deshalb bei mir Backups nur als reine Files und ggf. ab und an ein RAW Image der Bootplatte. Zweiteres ist schon unnötig schwierig geworden, seit PowerQuest platt gemacht wurde.

Alle wichtigen Daten liegen im Rechner und als Kopie auf ein/zwei Backupplatten, die wiederum nackt in einen Wechselrahmen geschoben werden. Ggf. auch mal eine USB-Platte.

Ich persönlich würde mit USB-Platten als alleiniges Speichermedium aufpassen, da mir letztens eine defekte WD unterkam, die mich nach dem Öffnen mit einem USB-Anschluss direkt auf der Platine überraschte. Da war dann nix mehr mit mal testweise direkt an den Rechner hängen, da das einfach keine Sata-Platte mehr war.

"Für immer" sichern ohne jemals einen Refresh zu machen, das wird nichts.

Selbst ausbelichtet als Negative oder Positive wird das wohl nichts. Man hat da wieder das gleiche Problem. Du weißt erst nach 50 Jahren, ob der Film sich dafür nun geeignet hat oder nicht.
Ich habe z.B. 20 Jahre alte Dias, die sehr sehr mies geworden sind und die Lagen in der Wohnung im Schrank.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
GymfanDE du meinst SATI von Sony? Dieses Medium ist eigentlich tot.
Ich meinte das JAZ Drive, das ich im Anfall von Wahnsinn (und als Nachfolger für einen QIC80-Streamer) damals gekauft hatte.

Am Ende war ich nicht nur um ein paar Tausender (damals noch DM) ärmer, sondern auch heilfroh, daß ich die wichtigen Daten ohne Ausfall des JAZ-Drives wieder von den Platten bekommen habe. Einem Freund erging es da schlechter und die Laufwerke hatten dazu noch die Vorliebe, bei einem Ausfall gleich mittels Headcrash das eingelegte Medium zu schrotten.

Damals waren meine Festplatten aber auch nur um den Fakor 2-6 größer wie die 1GB Medien, was bei Trennung der Backups für System und Daten genügt hat. Heutzutage würde es schon mit einem System-Backup auf BR knapp, und das habe ich erst am Sonntag Dank Microsofts Unfähigkeit benötigt.
 
Ich persönlich würde mit USB-Platten als alleiniges Speichermedium aufpassen, da mir letztens eine defekte WD unterkam, die mich nach dem Öffnen mit einem USB-Anschluss direkt auf der Platine überraschte. Da war dann nix mehr mit mal testweise direkt an den Rechner hängen, da das einfach keine Sata-Platte mehr war.

Das ist heutzutage leider nichts ungewöhnliches.
 
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