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Systementscheidung Endlich den Umstieg von Canon weg wagen?

Leute, das ist hier die herstellerübergreifende Systemkamera-Kaufberatung.
Wenn ihr darüber diskutieren wollt, wer warum Canon kauft oder nicht, macht das bitte im Foto-Talk!
 
@meister hubert

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Wenn ich sehe, was du alles als Technik hast und damit nicht zufrieden bist (nicht wirklich scharf, zu schwer, zu lange Nahrejnstellgrenze usw) - meinst du wirklich, mit einem anderen System wird das automatisch besser?

Hast du denn mal versucht, ein paar Touren mit Leuten zu machen, deren Bilder dir gefallen, quasi eine Art Lehrgang zu machen?
Es gibt jede Menge Möglichkeiten, auch mit richtig teurer Technik Bilder zu machen, die sich kaum von einem mit einem Smartphone aufgenommenen unterscheiden.

Suche Dir persönlichen Rat bei jemandem, der Ahnung hat. Das wäre mein Rat für Dich. :)

.
 
Daher wechselte ich zur Canon R6, die R5 hatte ich erstmal wegen des Preises ausgeschlossen. Objektive hatte ich hier auch reichlich, und wieder verkauft: RF 15-35 (zu groß, und optisch hat es mich jetzt auch nicht umgehauen. Bei Weitwinkel bin ich wohl eher der Festbrennweiten Typ), RF 50 1.8 (zu unscharf, zu 'billig'), EF 35mm 1.4 (zu lang und schwer mit Adapter). Ich besitze aktuell noch:
RF 16 F2.8(das Ding mag ich aber eigentlich nicht, Bildqualität ist außer in der Mitte schlecht),
RF 35 F1.8 (ich mags eigentlich, gerade auch Makrofähigkeit, aber der ausfahrende Tubus, kein Wetterschutz, die krassen CA und hässliches Bokeh ärgern mich schon)
RF 50 F1.2 (tolles Teil, aber riesig und lahm)
RF 85 F1.2 (noch tolleres Teil, aber noch riesiger und lahm. Außerdem ziemlich schwache Naheinstellgrenze)
EF 100 Makro (etwas in die Jahre gekommen. natürlich wäre besserer Stabi, schneller Autofokus etc toll, aber alles in allem bin ich zufrieden)
RF 24-105 F4 (Auf Reisen das Immerdrauf. Richtig scharf ist es bei keiner Brennweite, auch nicht bei F8-11. Der Autofokus und Stabi sind aber toll)
RF 100-500 (Mein Einstieg in die Tierfotografie. Leider nur 500 am langen Ende, ziemlich schwache Blende, und ausfahrend beim Zoomen, dafür gute Naheinstellgrenze)

Bei meiner R6 stören mich vor allem der automatische Weißabgleich, der auf meinen letzten Reisen immer danebenlag (mehrere 100 bis tausend Kelvon zu warm, viel zu viel magenta). Der unsichere Autofokus, der Tiere oftmals gar nicht findet, selbst wenn ich manuell vorfokusiere. Dafür gefällt mir das Handling.
Wenn du dir 100 verschiedene Fotografen und ihr verfügbares Equipment anschaust, gehörst du mit deiner Ausstattung mit zwei anderen Kollegen zu den besten 3%. Es gibt also rein Objektiv genau nichts was dich an der Umsetzung deiner Bildideen hindert. Eine Verbesserung ist nur durch ein Vielfaches an Geld umsetzbar. Ist es ratsam am Equipment oder an den Fähigkeiten des Fotografen zu arbeiten?
 
Also ich habe Sony.
Sehe aber keinen Grund diese deswegen in den Himmel zu loben. :rolleyes:

Ich beobachte amüsiert wie manche Hier durch die Systeme wandern und dabei tausende Euro verbrennen.
Bei den meisten ist einfach nur GAS, die Ernüchterung folgt meist sehr schnell und sie ziehen weiter.
Allerdings. Das war bei mir z.B. nicht der Grund für einen Wechsel. Neues Equipment ist nur selten ein Garant für bessere Bilder. Wenn das Begrabschen des Geräts aber angenehmer ist, kann sich das durchaus positiv in den Bildern ausdrücken. Einfach, weil es vielleicht vergnüglicher ist, damit zu arbeiten. Nur sollte man das nicht zu oft tun.
Na und? Ich habe mein RF 14-35 F4 für 1100 € bekommen, ich kann nur sagen: absolute Spitzenklasse. Das RF 24-240 ist um Welten besser als alle Superzoom die ich kenne. Deshalb habe ich kein 24-105. Das RF 100-400, die RF 24, 35 und RF 50 1.8 alles Objektive mit super BQ, günstig und leicht.
Selbst die billig Kit's RF-S 10-18 und 18-150 sind Klasse, klein und leicht. Dazu die EF 135 F2, EF 200 F2.8 und Samyang 85 F1.4.
Mehr brauche ich nicht und kann auch nicht mehr schleppen.
Das mit dem Schleppen stimmt. Es ist mehr als genug Gewicht. Bei 7-8 Kg inklusive Transportbehälter solle man einfach aufhören. Sonst ist die Puste weg, bevor man oben am Berg angekommen ist. Ich schleppe auch nicht immer alles durch die Gegend.
Hier noch ein Vorschlag an den TO: Eine gebrauchte A7 mit einem guten Standardzoom oder auch eine Lumix wären denkbare Alternativen. Erstmal Gebraucht anfangen, sehen, wie es ist und dann entscheiden. Oder mal zu einem Fotohändler gehen, der die Kameras auch ausleiht oder vermietet und mal was für einen oder zwei Tage mit nach Hause nehmen und ein bisschen damit herumspielen. Das kann auch hilfreich sein.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Geht mir ähnlich, bin aber noch mitten in der Wechselphase... keine Hard cut, ich hab parallel mit einem anderen System angefangen, um zu sehen, ob es mich überzeugt. Hat es, zweite Phase geht jetzt los, Canon loswerden.
Dann bleibt MFT mit einer Reihe 2.8er Objektive.
 
Bevor man manche Tipps gibt, sollte man sich eventuell die Mühe mache die Bilder des TO anzusehen, da wird schnell klar, dass er weder ein Anfänger ist, der mit der Kamera nichts Besseres als mit einem Handy zusammen bringt, noch ist es sinnvoll auf ältere Sony oder Panasonic Modelle zu wechseln, die noch nicht mal Motiverkennung bieten!

Das Problem ist, neben gekränkten Canon Usern, die nicht verstehen können, dass man eventuell wechseln will, gibt es natürlich auch für jede Marke Befürworter!

Ein objektiv bestes System wird es nicht geben, eventuell aber eines das besser zum TO passt, an was genau die Probleme auch genau liegen mögen.

Ich würde versuchen entweder Kameras zu leihen oder Nutzer aus der Umgebung zu finden um mal was ausprobieren zu können!
Das Objektivangebot lässt sich ja leicht recherchieren, ob der Body passt kann man aber am besten direkt ausprobieren.

Meine Tipps für die Bodys wären da Panasonic S1RII/S5II oder Nikon Z6III/Z8.
 
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Ein objektiv bestes System wird es nicht geben, eventuell aber eines das besser zum TO passt, an was genau die Probleme auch genau liegen mögen.
Folgende Probleme hat der TO mit seiner Ausrüstung, bzw. mit Canon:

- RF 15-35/2.8: "...zu groß und optisch hat es mich jetzt auch nicht umgehauen" :unsure:
- RF 50 1.8: "... zu unscharf, zu 'billig"
- EF 35mm 1.4: "... zu lang und schwer mit Adapter"
- RF 16 F2.8: "... Bildqualität ist außer in der Mitte schlecht"
- RF 35 F1.8: "... der ausfahrende Tubus, kein Wetterschutz, die krassen CA und hässliches Bokeh"
- RF 50/1.2: "...riesig und lahm"
- RF 85/1.2: "... noch riesiger und lahm"
- RF 24-105 F4 "... Richtig scharf ist es bei keiner Brennweite, auch nicht bei F8-11" :unsure:
- RF 100-500: "... Leider nur 500 am langen Ende, ziemlich schwache Blende, und ausfahrend beim Zoomen" :unsure:
- R6: "... der automatische Weißabgleich, der auf meinen letzten Reisen immer danebenlag" :unsure:
- R5: „… wegen des Preises ausgeschlossen“
- Canon System generell: "... Objektiv-Auswahl" :unsure:

:unsure:

Ganz sorgfältig ausgedrückt, würde ich es so sagen: Ich bin nicht übermässig optimistisch, dass der TO bei irgendeinem anderen System so richtig glücklich wird ...
 
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Ich bin nicht übermässig optimistisch, dass der TO bei irgendeinem anderen System so richtig glücklich wird ...
Kann sein. Bei E-Mount gibt es jedoch sehr wohl gute Alternativen. Sony strebt nach möglichst kompakten und leichten Objektiven und das erfolgreich. Ausfahrende Tubusse bei normalen Objektiven (also kein Innenfokus) gibt es so gut wie gar nicht. Und man kann immer zu Alternativen von Sigma und Tamron greifen. Logischerweise wird das nicht billig aber das war ja auch nicht der Anspruch. Der TO ist erwachsen. Man muss ihn nicht belehren, dass ein Wechsel Geld kostet.
Manchen Canon Fans würde ein Blick über den Tellerrand gut tun. Mache ich ja auch immer. Deshalb wir heute eine Canon geliefert 🤪 (v1).
 
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Manchen … Fans würde ein Blick über den Tellerrand gut tun.
Das ist natürlich richtig. Schadet eigentlich nie.

Aber wenn einem dann das Gras jenseits des Tellerrands/Gartenzauns grüner erscheint, und man zu glauben beginnt, dass man nach einer kleinen (!?) einmaligen (!?) Investition in einen Wechsel plötzlich viel die besseren Bilder macht, kann es schwierig werden.

Früher oder später wird man man realisieren, dass auch bei der Konkurrenz nicht alles Gold ist, was glänzt.
Wenn es nicht so wäre, würden wohl alle Profis und erfolgreichen Fotografen mit dem gleichen System arbeiten.
 
Ich habe mehrere Kolleg(inne)n die gewechselt haben, oder teilweise auch zwei oder gar drei Systeme gleichzeitig besitzen.
So richtig glücklich sind die bei ihrer herumwechselei auch nicht geworden.

Die namhaften Hersteller kochen alle nur mit Wasser, mal ist der eine marginal vorne, mal der Andere.
Lichtstarke Objektive sind halt groß und schwer und es gibt günstige Linsen, die halt schwächen haben.

Wie oben schon von Anderen angemerkt glaube ich nicht das ein Wechsel einen dramatischen Vorteil bringt.
An Anfang hat es erst mal Nachteile, da man sich neu einarbeiten muss und dann feststellt, das man einige Nachteile bei dem System auch hat und halt auch neue Nachteile.
Jeder Wechsel bedeutet üblicherweise auch einen finanziellen Verlust.

Das sage ich als Nikon User, ich kenne viele Canon User, ja, auch damit kann man gute Bilder machen, wie auch mit anderen Systemen.
 
Hier ein paar Gedanken zu Deinen Punkten.

Was mich aber generell am Canon System stört ist die Objektiv-Auswahl und das generelle System Konzept: Es gibt absolute billig-Objektive, oder super-teure und schwere High-End Objektive. Ich möchte vor allem sehr gute Mittelklasse Objektive und mehr Auswahl.
Ja, in dem Punkt bieten Sony, L-Mount und Nikon eindeutig mehr. Das können auch Canon-Fans nicht leugnen.


12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[x] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)
Das spricht dafür, dass Dir eine 24MP Kamera gut ausreicht. Warum der Overhead für mehr? Mehr MP hat nicht immer nur Vorteile, z.B. Speicherbedarf oder High-ISO/Dynamic Range. Konkret hier Panasonic S5ii, Nikon Z6iii oder Sony A7iv.


Jetzt die große Frage: Was erhoffe ich mich von einem Wechsel?
Spätestens wenn die R6 getauscht wird, könnte ich mich von all meinen Canon-Problemen befreien.
Bei Sony gibt es zB alle Objektive die ich eigentlich bräuchte schon: 14mm 1.8, 24-105 (oder 20-70), sehr gute 35, 50 85 f1.4 Festbrennweiten, und das 200-600, bzw 400-800. Dazu kommt eine Reihe an hochqualitativen Kameras.
Bei Nikon gibt es 24-120 (die extra Millimeter nehm ich gerne),die 1.8er 35, 50, 85 (sehen zumindest einigermaßen hochwertig aus), 180-600mm und die anderen fancy "mittelklasse" Tele, wie 600er, 800er. Dafür fehlt die UWW Festbrennweite.
Im L-Mount hättest Du hier auch eine sehr gute Auswahl.


Mir ist schon klar, dass das Gras woanders immer grüner ist. Ist mein Canon Frust also übertrieben?
Das haben ja diejenigen beantwortet, die von Canon weggewechselt sind. Wechselgründe sind immer individuell. Mir ging es mal bei Sony (mit der A7Riii) so, was bei mir ein Zwischenstadium war vor meinen Wechsel in 21 zum L-Mount. Bei Dir scheint es eindeutig mehr zu sein als nur das grünere Gras.


Mich reizt Nikons Software Update Politik, dafür ist der Mount wie bei Canon eher geschlossen.
Da ist neben Nikon auch Fuji und Panasonoc sehr gut.


Außerdem verspreche ich mir von der Verschmelzung mit RED in dem System langfristig tolle Video Features. Vielleicht führt es aber auch zu starker Produktsegmentierung, man weiß nie.
Panasonic und Sony haben auch starke Videoeigenschaften.


Was für andere Systeme kämen überhaupt noch infrage? Panasonic hatte ich zB bisher gar nicht auf dem Schirm.
Ja, würde ich definitiv genauer anschauen.


Fuji entfällt, APSC ist mir zu klein, Mittelformat zu groß und schwer.
Das beißt sich natürlich etwas kompakter zu werden. Allerdings kannst Du ja bei Nikon, Sony und Panasonic sehr hochwertige Objektive der Mittelklasse kaufen mit FBs um f2.0 herum, was bei Canon einfach nicht so gut geht. Auch die kompakten f2.8er Zooms von Tamron bzw. Sigma haben alle außer Canon.


Hat jemand so einen großen Wechsel hinter sich (vielleicht auch zu Canon, da würden mich dann die Nachteile des jeweiligen anderen Systems interessieren) und hat sich hinterher gedacht: Das war ja jetzt voll sinnlos? Oder jetzt ist alles genau richtig?
Ja, aber wie gesagt nicht von Canon weg. Für mich kligt es sehr danach zu wechseln, auch wenn ich sonst immer mehr ein Skeptiker dieser Lösung bin und eher versuchen würde im System zu optimieren.


Verschiedene Ausrüstungen habe ich preislich schon ausgecheckt, ist meistens bei Gebrauchtkauf ein Nullsummenspiel, aber halt krasser Stress.
Das verstehe ich nicht. Für mich ist das Hobby, auch die Suche macht mir Spaß und gehört dazu. Mich würde mal Dein Alter interessieren...


Heute Abend dann mehr mit ein paar Fotos, vielen Dank euch schonmal!
Würde mich interessieren.
 
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Aber wenn einem dann das Gras jenseits des Tellerrands/Gartenzauns grüner erscheint, und man zu glauben beginnt, dass man nach einer kleinen (!?) einmaligen (!?) Investition in einen Wechsel plötzlich viel die besseren Bilder macht, kann es schwierig werden.
Ja das wird natürlich nicht so sein. Das sehe ich ja genau gleich. Aber wenn man sich mit einem anderen System wohler fühlt hilft das ja auch.
 
Lichtstarke Objektive sind halt groß und schwer und es gibt günstige Linsen, die halt schwächen haben.
Auch da gab es Fortschritte. Zumindest bei Sony (die anderen verfolge ich nur am Rande). Mein altes Sigma 50mm f1.4 DG HSM Art war um die 1000 Gramm schwer. Das neue Sony FE 50 f1.4 GM ist 516 Gramm leicht. Das neue Sony FE 28-70 f2.0 ist zwar relativ gross aber nicht wirklich schwerer als manche f2.8 24-70 von Nikon, Canon und viel leichter als das von Samyang (über 1kg schwer). Also da ging was. Lichtstark ist nicht mehr zwingend übereinstimmend mit "gross und bleischwer". Höchstens mit "sackteuer" :D .
 
Mir ist unklar, warum bei Objektiven geringes Gewicht als positives Qualitätsmerkmal wahrgenommen wird. Ist Plastik statt Metall, filigran statt solide wirklich ein Vorteil? Werden diese Objektive genauso lang halten, wie ihre aus dem Vollen geschnitzten Vorfahren?
 
Mir ist unklar, warum bei Objektiven geringes Gewicht als positives Qualitätsmerkmal wahrgenommen wird. Ist Plastik statt Metall, filigran statt solide wirklich ein Vorteil? Werden diese Objektive genauso lang halten, wie ihre aus dem Vollen geschnitzten Vorfahren?
Wenn man primär auf Reisen, bei Städtetouren oder beim Wandern fotografiert, zählt früher oder später jedes Gramm. Für mich persönlich ist es ein sehr wichtiges Kriterium, dass ein Objektiv möglichst klein und leicht ist. Und wir leben nicht mehr in den 80ern. Moderne Kunststoffe stehen Metall in Sachen Haltbarkeit kaum oder sogar gar nichts nach.
 
Moderne Kunststoffe stehen Metall in Sachen Haltbarkeit kaum oder sogar gar nichts nach.

Da reden wir in 25 Jahren nochmal drüber, wenn die Weichmacher ausgedünstet sind.

Dass bei Reisen oder gar Bergtouren jedes Gramm zählt, ist mir klar. Ich würde ein geringes Gewicht aber als notwendigen Kompromiss betrachten und nicht als Qualitätsvorteil.
 
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