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Systementscheidung Endlich den Umstieg von Canon weg wagen?

Die A7IV hat 33MP. Die A7CII ebenfalls.

Die 7RIV, 7RV und 7CR haben alle 61MP und sind sehr viel günstiger als die A1II mit 50MP stacked Sensor. Der Preis der ersten A1 ist stark gesunken.
Ja das stimmt alles so weit. Generell ist es hier schwierig was zu empfehlen, bei der Erfahrung sollte man eigentlich Recht genau wissen welche Anforderungen das System erfüllen soll uns wie viel Auflösung man benötigt.

Die R5 war ja damals scheinbar zu teuer. Wenn man danach geht, bleibt die s5II, Z6III und A7IV/CII über
 
Alle bauen gute Kameras und gute Objektive - Sprünge durch einen Systemwechsel darfst du dir nicht erwarten und in 2 Jahren kann alles komplett anders aussehen.

Du kannst dir aussuchen, ob du Geld durch einen Systemwechsel verlierst, oder durch den Kauf von teuren Canonobjektiven 😉
 
Es scheint dir ja bei Canon kaum etwas zu gefallen, von daher liegt ein Wechsel auf der Hand.
Andererseits kann ich deine Kritikpunkte nicht nachvollziehen, teils weil ich die entsprechenden Objektive nicht, teils weil ich ganz andere Erfahrungen gemacht habe. Ich glaube auch nicht, das z.B. alle Objektive für Sony oder Nikon durch die Bank weg besser sind als die von Canon, auch wenn die Auswahl Teil größer ist. Es müsste auch alle Objektive mit allen von dir gewünschten Eigenschaften geben. Was nützt es wenn du z.B. zwischen drei 24-105 wählen kannst, du aber mit keinem wirklich zufrieden bist.
Das Canon genießt einen sehr guten Ruf und viele wirklich anspruchsvolle Nutzer hier sind mit ihm absolut zufrieden ( mich eingeschlossen) und teilweise loben sie es über den grünen Klee. Evtl. stimmt ja mit deinem etwas nicht und du probierst mal ein anderes. Deine Unzufriedenheit mit dem AF der R6 kann ich auch nicht nachvollziehen. Bei mir hat sie eigentlich immer alles zuverlässig geschaft.Einen nennenswerten Unterschied zu R6 II, R7 oder R5 sehe ich nicht. Die Kameras sind zwar etwas unterschiedlich im AF, der Canon-AF ist schon sehr gut. Evtl. würde dir der Sony-AF von Bedienung und Einstellungen besser liegen oder mit deiner R6 stimmt ebenfalls etwas nicht. Was mir an der R6 fehlt, ist die recht geringe Auflösung. Evtl. mindert das ja auch den Schärfeeindruck für dich.
Meiner Meinung nach hättest du statt der zwei 1.2 er Festbrennweiten besser die R5 gekauft.
Das kannst du jetzt aufgrund der günstigen Gebrauchtpreise fast ohne Risiko immer noch tun.
Falls das für dich eine Besserung bringt, hättest du viel Geld gespart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Unzufriedenheit mit dem AFD der R6 …
Was ist denn das?
 
7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[x] Ich möchte Gewicht sparen.

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.
Ich mache gerne Trekkingtouren mit 100+ km und 5000+ Höhenmetern über 7+ Tage. Da kommt dann nur Kamera + Reisezoom + Akkus mit. Weniger Gewicht ist hier immer willkommen. Aber die aktuelle R6 + 24-105 Kombi ging bisher gut.

Gewicht sparen klappt nur, wenn man die Sensorgröße verringert und auf Äquivalenz verzichtet. Bleibt also noch mFT und Fuji X. Bei den anderen Mounts sind die etwas besseren Objektive nur auf KB optimiert.

Ich habe das für meinen Fall so gelöst, das ich eine OM-5 mit 14-150 als Ergänzung gekauft habe und den Rest weiterhin mit meiner DSLR fotografiere. Für Wildlife wäre sicher die OM1 II mit anderen Objektiven besser geeignet.

Ein kompletter Systemwechsel wird sicher teurer als 1-2 Objektive, die bei Canon etwas teurer sind. Aber du hast ja schon viele Objektive.
 
Ich würde den Body wechseln, auf die R5 oder noch besser zur R5II. Probiere es zumindest mal aus. Damit wirst Du am wenigsten Geld kaputt machen.
Gute Objektive kosten bei den anderen Herstellern auch viel Geld und sind genauso groß und schwer, oder kommen mit Einschränkungen.

Wenn Du aber trotzdem komplett wechseln willst, dann würde ich aktuell entweder ein Nikon Z8 oder ein Panasonic S1RII System empfehlen. In dem Preis-/Leistungsbereich hat Sony aktuell einfach nichts zu bieten und ich sehe da so schnell auch nichts vergleichbares kommen. 3. Hersteller bekommst Du dort auch, zwar etwas weniger, dafür komplett ohne Einschränkungen. Die Lumix und Nikon 1.8er Festbrennweiten sind alle top und größentechnisch noch gut vertretbar. Ebenso die Standardzooms. Dann hast Du Tamron für Nikon und Sigma im L-Mount - da findet normalerweise jeder etwas. Dazu 2 Bodies welche fast keine Wünsche offen lassen. Beide haben eine gute Firmware-Politik. Und beide können auch Video mit am besten.
Ansonsten: ein OM System OM-1 II System mit Objektiven. Kompakter, wetterfestes Powerpaket (gerade für Wanderungen usw.) - aber in der Bildqualität musst Du halt Abstiche machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich auch immer wieder auf Kleinbild schiele finde ich, dass Nikon mit der Z5II und Panasonic mit der S1RII aktuell die interessantesten Kameras haben. Gerade was P/L angeht.
Panasonic hätte den Vorteil, dass man auf alle Hersteller des L-Mount zugreifen kann. Außerdem ist Panasonic im Bezug auf Video-Features immer sehr gut aufgestellt.

Bei Nikon gefällt mir die Haptik und die Bedienung sehr gut. Der weine ich immer noch hinterher. Auch die Nikon Imaging Cloud Lösung und die Firmware-Updates sind aktuell ein Alleinstellungsmerkmal
 
Ich habe letztes Jahr von Canon (DSLR) auf Sony (DSLM) gewechselt, allerdings hatte das vor allem ergonomische Gründe. Ich wollte eine kompakte Kamera mit seitlich angebrachtem Sucher, und das gab es bei Canon nicht (und Leica kann ich nicht bezahlen). Und da ich ohnehin fast nur mit adaptierten manuellen Objektiven arbeite, ist mir der Hersteller letztlich wurscht.

Aber in deinem Fall halte ich einen Wechsel für riskant: Moderne Kameras sind durch die Bank hervorragend, und umgekehrt hat kein Hersteller die berüchtigte eierlegende Wollmilchsau. Es kann also gut sein, dass du bei einem Wechsel tausende von Euro ausgibst, nur um anschließend festzustellen, dass deine Bilder nicht anders aussehen als vorher. (Und den Weißabgleich etwa kann man auch manuell oder hinterher in der EBV machen – dafür würde ich mir keine andere Kamera holen.)

Nur meine 2 Cent. 🤷‍♂️

Gruß Jens
 
Was heißt riskant. Der TO hat ja ganz genaue Vorstellungen was er benötigt und vor allem was ihm an Canon stört. Und es geht ja eben nicht nur um die Kamera sondern auch um die Objektive.
Warum sollte man sich weiterhin mit einem System plagen, bei dem man die ganze Zeit unzufrieden ist bzw. denkt: Hätte ich mal.
 
Ich habe ja nicht davon abgeraten, sondern nur darauf hingewiesen, dass der Wow-Faktor ein paar tausend Euro später vielleicht nicht der ist, den der TO sich erhofft hat. Die „riesigen“ Unterschiede zwischen den Systemen sind meist nicht mehr als Marketing-Gewäsch, von dem man sich beim Fotografieren nicht zu sehr irritieren lassen sollte.

Gruß Jens
 
Ohne den von dir geplanten Wechsel trotz vieler verschiedener Systeme je vollzogen zu haben:

Bei der Wahl einer Nikon Kamera bleiben dir nur 2, 3 Möglichkeiten: Z6III (24MP), Z8 und Z9 (45MP). Z8 und Z9 werden wohl nur gebraucht in deinen Budgetrahmen passen. Wesentliche Unterschiede aus deiner Sicht dürften integriertes GPS und "endlose" Akku-Kapazität sein. Aber beide sind groß und merklich schwerer als eine Z6III.

Bei Nikon gibt es 24-120 (die extra Millimeter nehm ich gerne),die 1.8er 35, 50, 85 (sehen zumindest einigermaßen hochwertig aus), 180-600mm und die anderen fancy "mittelklasse" Tele, wie 600er, 800er.
  • 1:4.0/24-120mm: über den gesamten Brennweitenbereich gut bis sehr gut, groß und schwer.
  • 1:4.0/24-70mm: klein, leicht und etwa gleichwertig.
  • 1:1,8/50mm: groß, leicht und exzellent.
  • 1:1,8/85mm: leicht und exzellent.
  • 1:5,6-6,3/180-600mm: gut zu handhaben, gut bis sehr gut, tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dafür fehlt die UWW Festbrennweite.
Da mache ich die einzige Ausnahme: Viltrox 1:1,8/16mm: groß, seit dem letzten Firmware-Update schnell und sicher im AF, gute Bildqualität, preiswert.
Mich reizt Nikons Software Update Politik, dafür ist der Mount wie bei Canon eher geschlossen.
Ich hatte vorher von meiner einzigen Ausnahme geschrieben: Ich verwende immer, wo möglich, Originalabjektive des Kamera-Herstellers. Warum? Erstens kann es da wegen allfällig noch kommender Updates keine (Funktions-)Überraschungen geben. Zweitens aber, das ist mir vor allem bei Nikon wichtig, wegen der Linsen-Beschichtung. Gleiche Farbtönung, gut. Wann immer du aber z.B. eines der Top-DSLR-Objektive gegen sein Z-Pendant stellst und ins Licht fotografierst, siehst du sofort den (gravierenden) Unterschied. Und auch ein z.B. AF-S NIKKOR 70-200mm war schon eines der besten Zooms auf dem Markt, aber das NIKKOR Z 70–200mm legt da noch ordentlich drauf.
 
Wenn Du aber trotzdem komplett wechseln willst, dann würde ich aktuell entweder ein Nikon Z8 oder ein Panasonic S1RII System empfehlen. In dem Preis-/Leistungsbereich hat Sony aktuell einfach nichts zu bieten und ich sehe da so schnell auch nichts vergleichbares kommen.
Die 7RV ist nun nicht extrem viel teurer als eine S1RII. Und man sollte doch auch immer die Preise der verfügbaren Objektive miteinbeziehen um keine bösen Überraschungen zu erleben. Ich empfehle jeweils eine Liste mit Geräten und Preisen zu erstellen.
 
Die 7RV ist nun nicht extrem viel teurer als eine S1RII
ist für mich aber weit weg von Z8 und S1RII. Ja klar, wenn man die Auflösung/Bildqualität unbedingt braucht, dann ist sie natürlich top - das ist aber auch das einzige was die Kamera besser macht. Die beiden anderen sind einfach viel mehr Allrounder (vor allem eben die Z8 mit dem Stacked Sensor).
 
34 postings, áber nichts mehr vom TO ... von dem ich gerne mal hören würde, wie er es schafft mit einer R6 und einer Handvoll erstklassiger Linsen unscharfe Fotos zu bekommen. Kann es sein, dass das problem hinter der Kamera ist? Haben wir mal Beispielbilder gesehen? Haben wir schon über die Nachbearbeitungspraktiken des TO gesprochen? Weiß er, dass man Fotos immer nachbearbeiten muss?
 
Kann es sein, dass das problem hinter der Kamera ist? Haben wir mal Beispielbilder gesehen? Haben wir schon über die Nachbearbeitungspraktiken des TO gesprochen? Weiß er, dass man Fotos immer nachbearbeiten muss?
Nun der TO hat hier aber konkret nach etwas anderem gefragt. Er hat nicht im Canon-Forum um Hilfe gebeten sondern möchte weg von Canon. Kann einigen Fans weh tun, aber sollte man auch respektieren. Das hier ist das Kaufberatungs-Forum
 
Nun der TO hat hier aber konkret nach etwas anderem gefragt. Er hat nicht im Canon-Forum um Hilfe gebeten sondern möchte weg von Canon. Kann einigen Fans weh tun, aber sollte man auch respektieren. Das hier ist das Kaufberatungs-Forum
Ja, aber er scheint das Problem ja gar nicht analysieren zu wollen. Und bevor ich zu etwas rate, würde ich doch immer mal zuerst herausfinden wollen, was denn das eigentliche Problem ist. Sonst gibt es bei der nächsten Ausrüstung dasselbe Problem. #39 benennt es doch genau: so etwas kann eigentlich nicht sein.
 
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