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Systementscheidung Endlich den Umstieg von Canon weg wagen?

Hallo zusammen und vielen Dank für den Input!

ich glaube ich brauche etwas Zeit, um das alles zu beantworten, aber schonmal soviel:
Verschiedene Ausrüstungen habe ich preislich schon ausgecheckt, ist meistens bei Gebrauchtkauf ein Nullsummenspiel, aber halt krasser Stress. Ich werde trotzdem konkrete Objektivkombis bei Sony und Nikon zusammenstellen und schauen, was es genau kostet. Die Menüführung von beiden System schau ich mir mal auch genau an.

Dass man Weißabgleich mit Software lösen kann, etc: Ist mir schon alles klar und ich bin da gerne auch bereit heute Abend mal ein paar Bilder zu zeigen. Ich kam jetzt halt aus zwei Urlauben zurück (Patagonien und Island) mit vielen tausend Fotos und der Weißabgleich haut manchmal brutal daneben und ist auch langwierig und nervig zu korrigieren.

Der Fokus sitzt bei Menschen immer perfekt, bei Tieren mit dem KI-Tieraugenfokus gar nicht. Wenn ich da mit 20Bilder/Sek auf ein stillsitzenden Vogel baller und manuell vorfokussiert habe, hab ich manchmal dann 80 unscharfe Bilder. Irgendwie unbefriedigend.

Dass die Objektive woanders genauso teuer sind sehe ich jetzt erstmal nicht so. zB Sony 24-105 = 900€ neu, Canon 24-105 = 1250€ neu. Außerdem

Heute Abend dann mehr mit ein paar Fotos, vielen Dank euch schonmal!
PS: Auch wenn direkt jemand irgendwelche hater und fanboys heraufbeschworen hat, bisher fand ich eure Beiträge sehr hilfreich und konstruktiv! Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fokus sitzt bei Menschen immer perfekt, bei Tieren mit dem KI-Tieraugenfokus gar nicht. Wenn ich da mit 20Sek auf ein stillsitzenden Vogel baller und manuell vorfokussiert habe, hab ich manchmal dann 80 unscharfe Bilder. Irgendwie unbefriedigend.
Das solltest Du mal nachvollziehbarer ausdrücken… - und wieviel Prozent der Bildfläche belegt der Vogel?

Ansonsten kann ich Deinen Start-Beitrag absolut nicht verstehen, da ich diese „Probleme“ mit großteils identischer Hardware nicht habe.
 
Im Vergleich mit Canon finde ich das aber immer noch gruselig.
Andere finden das Sony Menü besser. Geschmackssache. Ich komme mit jedem Menü klar. Sogar mit denen von Fuji und dem alten Olympus Menü.
DAS wäre für mich kein Grund zum Wechseln.
Das war ja nicht das Thema. Der TO soll nur keinen falschen Eindruck bekommen, wenn er mal eine A7III oder ähnlich alte Sony in die Finger bekommt.
 
Hallo,
interessante Gedanken in Deinem Eingangspost, viele davon kann ich nachvollziehen. Insbesondere die Objektivpolitik von Canon hat mich letztendlich immer wieder davon abgehalten, einen Wechsel in Betracht zu ziehen. Zu teuer und für die aufgerufenen Preise dann doch in mehreren Fällen am Qualitätslimit. Ich habe früher (zu DSLR-Zeiten) ausschliesslich mit Canon fotografiert, habe gar vertragsgemäß zahlreiche Bilder an diese Firma geliefert, trotz bester Erfahrung mit Canon als Solches sind die Kameras heute für mich kein Thema.

Die hier empfohlene MFT-Lösung würde ich (obwohl ich auch MFT nutze) in Deinem Fall nicht sehen, 20/25 MPix werden Dich nicht zufriedenstellen und die in den Kameras (OM-1 und G9ii) enthaltene Handheld-High-Res-Funktion ist im Falle der G9ii mit ihrerm Bewegungsausgleich zwar gut, aber eben nicht für Serien geeignet.

Ich habe in den letzten Jahren sehr Vieles ausprobiert, dies teils aus ähnlichen Erwägungen wie Du. Grundsätzlich scheinen meine Qualitätsansprüche nicht so extrem zu sein wie Deine (deshalb reicht mir für Reisen auch MFT und diese Ergebnisse lassen sich sogar bei Adobe gut verkaufen). Geht es aber um -durchaus positiv zu sehende- Pixelpeeperei, dann ist MFT zu limitiert. Genau da kommt bei mir
nach diversesten Probierversuchen mit Fuji und auch Sony (A7iii, A7Riii, A7Riv) seit einiger Zeit der L-Mount zum Tragen (S5 und S5ii sowie bis vor Kurzem die schwere S1R).

Das Sony 24-105 als "Universal"-Reiseobjektiv hat mich nicht überzeugt (Ränder schwach bei beiden hier vorhandenen Exemplaren), das Tamron 28-200 war da schon deutlich besser und das Tamron 17-28mm überzeugt durchaus. Insgesamt aber empfand ich die genannten Sonys als nicht in meine Hände passend und zudem war ich vom Dynamikumfang insbesondere der jüngst ausprobierten A7Riv mehr als enttäuscht. Extreme Kontrastsituationen haben die Kamera sichtlich überfordert, mehr, als ich dies bei meinen Panas (L) sehe.
Ganz im Gegensatz zu dem, was die Panas und selbst die aktuellen MFTs liefern, waren in einer kürzlich erlebten Lichtsituation die Sonys (meine Frau und ich benutzten beide je eine) völlig überfordert, die Bilder nicht bei Adobe Stock anbietbar.
Dies mag jetzt der Einzelsituation geschuldet sein, aber Schatten und einfallendes starkes Sonnenlicht auf einem Teil der Szenerie (Städtereise) machten die Bilder unrettbar hinsichtlich der erforderlichen Qualität.
Gerade diese Situation war es letztendlich, die den Auslöser zum Verkauf des Sony-Equipments darstellte.
Bei den älteren Sonys war es das Rauschverhalten und die mangelhafte AF-Leistung (speziell in Low-Light-Situationen), bei der neueren Kameraversion dann die geschilderte, als nicht ausreichend empfundene Dynamik, die mich inzwischen von Sony Abstand nehmen lassen (auch wegen des nicht überzeugenden 24-105).

Zufrieden bin ich aktuell mit S5 und S5ii, wobei die ältere S5 gar noch einen Ticken weniger Rauschen in High-ISO-Regionen zeigt.
Nach dem ersten Run wird es mit Sicherheit zusätzlich eine S1Rii, die das kleine Set aus derzeit drei vorhandenen L-Mount-Panas ergänzt.
Das Pana 24-105 liefert für meine Ansprüche eine tadellose Qualität (beide hier vorhandenen Exemplare liefern tadellos ab), auf Reise kommt zusätzlich das Pana 14-28 mit und die hier vorhandenen Pana FBs sind qualitativ ebenso ohne Kritik.
Interessant ist auch immer wieder die Abbildungsqualität des 9mm Laowa.

Ich will Dir jetzt ganz sicher keine Pana aufschwatzen, aber eine Überlegung sollte es wert sein, zumal man im Bedarfsfalle ja auch die über jeden Zweifel erhabenen Leica-Optiken davorschnallen kann, ohne irgendwelche funktionstechnischen Kompromisse eingehen zu müssen, sie sind voll kompatibel.
Zudem haben die Panas bei geruhsamer Fotografie den Vorteil des sinnvollen HHR-Modus, der Bilder mit Auflösungen jenseits jeder aktueller Anforderungen ermöglicht (und den Unterscheid sieht man wirklich).
Damit ist man dann weit oberhalb dessen, was Kameras mit ausschliesslich nativer Sensorauflösung ermöglichen.

Wie gesagt, das Ganze lediglich ein Gedankenanstoss aus meiner individuellen Sicht, aber vielleicht doch ein sinnvoller Hinweis auf eine Equipment-Variante, das nach Deinen eigenen Worten ja bei Dir bislang nicht im Fokus ist.
 
Vergleich einfach mal. Auch die Preise ;)
Brauche ich eigentlich nicht. ich bin mit meinen Fujis eigentlich sehr zufrieden. ;)
Bei Sigma und Tamron ist es auch so; Werden die Objektive besser, werden sie meistens auch fetter und teurer. Und: Objektiv vom Kamerabauer: Preis Sigmaron x mindestens 2...

Auch bei Fuji ist es so, dass mehr Lichtstärke zu größeren Objektiven führt; die Dinger sind in erste Linie kleiner und leichter, weil man durch den Cropfaktor weniger lange Brennweiten braucht.
Ich habe im Laufe meiner langen Fotokarriere Equipment von all den genannten Systemen gehabt.
Jedesmal wenn ich von einem Hauptsystem zum nächsten gewechselt habe, geschah dies nicht aus Frust über das alte System, sondern, weil das neue System für mich entscheidende Features auf den Markt brachte, oder mir sonstwie einen spürbaren Vorteil ermöglichte.
Das hatte ich nur dreimal: Ricoh -> Nikon -> Canon -> Fuji... Canon lief ein paar Jahre parallel zu Fuji. Nebenbei ein bisschen Leica.

Die Kameras waren aber auch nicht so teuer wie heute. Das erste System(Richoh) war z.B. nur 700 DM teuer. Von Nikon habe ich noch ein paar Fragmente für Filme herumliegen und eine Canon Eos 7D2 reist in meiner Videokiste mit einer Blackmagic mit(Als Notizbuch in guter Qualität).
Ich glaube nicht daran, dass die Bilder von einem Wechsler plötzlich signifikant besser werden, nur weil die Konkurrenz über das eine oder andere Objektiv verfügt, welches das aktuelle System nur mit ein paar Drittelblenden weniger oder ein paar mm Brennweite mehr anbietet.

Ich glaube auch nicht daran. Das einzige, das neben Talent hilft, ist zu üben, bis der Arzt kommt. Eine ausreichende und steigende Fähigkeit zur Selbstkritik ist dabei überaus hilfreich. Ich würde nur noch wechseln, wenn die Ergonmie der Kamera erheblich besser zu mir passen würde als das, was ich gerade habe. Was allerdings eher unwahrscheinlich ist. Mir gefielen die Sony A7 z.B. genau deshalb irgendwie nicht; das war aber noch zu Zeiten der ersten A7, von denen ich im Death Valley mal eine von einem Kollegen befingert hatte, der mit auf eines seiner Bilder wollte. Andere wiederum mögen sehr wahrscheinlich einige Dinge, die ich nicht mag und anders herum. An den TO: Ruhig mal mitlesen und auch über das Thema "Privatergonomie" nachdenken.
Dass Canons KB Kameras (noch) nicht mit Dritthersteller-Objektiven kompatibel sind, mag als finanzieller Nachteil angesehen werden. Der wird aber dadurch mindestens teilweise wettgemacht, dass die Kauf- und Verkaufs-Optionen auf dem Gebrauchtmarkt mit den Produkten des meistverbreiteten Systems halt naturgemäss am besten sind.

Wie auch immer: Ein Wechsel geht ins Geld! Ob sich das lohnt, nur weil bei der Konkurrenz das eine oder andere Objektiv (welches man dann auch tatsächlich kauft!) ein paar hundert Euro billiger zu haben ist, darf man hinterfragen.
Genau davor kann man nicht oft genug warnen: Man wechselt, wenn überhaupt, dann, wenn es noch ohne große Verluste möglich ist. Wenn man schon Objektive in größerer Anzahl liegen hat, kann das schnell sehr teuer werden.
Was die Fremdobjektive angeht: Es gibt einen EF-Adapter für die R- Modelle. Damit würde ich es versuchen; schon weil es einige Objekive von Tamron und Sigma mit dem EF-Anschluss gibt, die meiner Ansicht nach sehr interessant sind. Die kann man sich übrigens auch auf dem Gebrauchtmarkt besorgen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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Wenn ich da mit 20Sek auf ein stillsitzenden Vogel baller und manuell vorfokussiert habe, hab ich manchmal dann 80 unscharfe Bilder. Irgendwie unbefriedigend.
Der Fokus sitzt bei Menschen immer perfekt, bei Tieren mit dem KI-Tieraugenfokus gar nicht.

Steht der AF überhaupt auf Vogel bzw Tieraugen AF? Wenn es bei Menschen immer passt und bei Tieren nicht, könnte das ein Lösungsansatz sein. Bin echt auf die Bilder gespannt.

Noch was zum Weißabgleich. Ich stelle den eigentlich immer auf einen festen Wert und passe den, wenn nötig in der Nachbearbeitung an. Kann mir vorstellen, dass das bei BIF auch besser ist.
 
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Hin und her macht Taschen leer.

In "analogen Zeiten" gab es "Leute" (normalerweise "Männer"), die von Nikon KB SLR auf Hasselbald und dann auf Leica-M und dann auf Canon EOS gewechselt sind, weil die "das beste" System haben wollten. Das hat dann viel Geld gekostet, den Fotos der Leute sah man es aber nicht an.

Ich will nicht soweit gehen, zu behaupten, daß wenn der Bauer nicht schwimmen kann, die Badehose schuld ist, aber einen Systemwechsel (wenn man sich nicht einfach "noch ein System" finanziell erlauben kann (oder weil der Hausdrache sonst meckert)) sollte man sich lieber verkneifen und das "Problem" auch mal woanders suchen.

Bei "Tieraugen AF" und/oder 20 Fotos/Sekunde stünde bei mir persönlich die Frage im Raum, wer eigentlich das Foto macht, der Fotograf oder eine Maschine. Früher[tm] war ein schneller Motor gut für den schnellen "Nachschuß", aber auch bei 4 Fotos/Sekunde entstehen nicht "4 Bilder". Wenn man knipst um damit Geld zu verdienen, kann es einem wohl egal sein, ob man 1000 Fotos hat und hinterher das richtige auswählt (und dafür Geld bekommt), wenn man das als Hobby betreibt, wäre die Befriedigung wohl größer, wenn man selbst es war, der das Foto gemacht hat.
 
Sehe aber keinen Grund diese deswegen in den Himmel zu loben. :rolleyes:
Ich auch nicht. Habe ich auch nicht getan. Ich kann sehr gut auch mit dem etwas schrägen Ricoh Menü leben. Das neue OM System Menü gefiel mir besser als das neue von Sony. Das Canon Menü werde ich testen können sobald meine Powershot V1 geliefert wird.
Jeder muss selber testen.
 
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Ich hab gerade ein Youtuber ausgelacht, der angeblich 100.000 Foto mit dem 35 1.4 gemacht hat

Mir ist völlig unklar, was eine solche Masse an Fotos noch mit bewussten Fotografieren zu tun hat. Mal ganz abgesehen von der Zeit, die dabei draufgeht, die Fotos zu sortieren und eventuell abzuspeichern zu bearbeiten und so weiter

Insgesamt bin ich der Meinung, dass die Kamera Technik systemübergreifend dem Fotografen fast schon zu viel abnimmt und die Kunst ein gutes Foto zu machen, immer mehr in den Hintergrund rückt

Argumente wie Preis, Größe, Gewicht und Auswahl kann ich nachvollziehen, wenn man ein Systemwechsel in Erwägung zieht, aber dadurch auf bessere Ergebnisse hoffen halte ich für unwahrscheinlich

Die großen drei sind technisch alle gleich auf. Am Ergebnis wird ein Wechsel nichts ändern
 
Vermutlich findet jeder das Menü seines Herstellers am besten.
Nein, wie ich oben geschrieben hatte, finde ich das Menü „meines“ Herstellers besch***en. Das für mich Wichtigste habe ich in den Favoriten, alles gut. Aber wehe, man sucht doch mal etwas, das man ein paar Monate nicht benutzt hat …
Im Übrigen halte ich diese Menü-Diskussion für einen denkbar unwichtigen Nebenschauplatz.

Gruß Jens
 
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