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Eine Hommage an die DSLR

Eine meiner persönlichen Lieblingsmarken was DSLR betrifft war immer Pentax
.... und genau deshalb ist das inzwischen meine einzige DSLR (eine K-S2, der ich gerade die Reparatur der Blendensteuerung spendiere). Gefällt mir einfach das Teil (ist eine weiß-grau-gelbe), ebenso wie meine beiden "Ur-DSLM", eine weiße und eine weiß-blaue Pentax K-01.
 

zumindest bei "Wer schreibt am weitesten an der eigentlichen Frage vorbei?" liegst Du derzeit in Führung (y)
 
Wenn schon Pentax und zurück zu den Wurzeln, dann gibts wirklich nur eine – ME Super!
O nein! Wenn "zurück zu den Wurzeln", dann bitteschön Pentax Spotmatic ... oder – wenn's das K-Bajonett statt M42 sein soll – die K1000. Die mit Abstand besten Pentaxis aber waren die K2 DMD und die MX. Die ME, MV und MV-1 waren Müll, und die ME Super der Versuch, aus Müll nachträglich noch etwas brauchbares zu zaubern. Und falls sich jetzt jemand wundert, warum ich die LX nicht erwähne – die war zwar oberspitzenmäßig ausgestattet (mit Wechselsucher und so), aber nicht wirklich gut.
 
Meine SLR hat 45 AF-Punkte, kann 10 Bilder pro Sekunde, hat Spot-, Mehrfeld-, Selektiv- und Mittenbetonte Belichtungsmessung, also genau dieselben wie die R5 Mark II usw. Der für mich wesentliche Unterschied zu einer "modernen" Kamera ist, dass ich da Film einlegen muss. ;)
Weiter zurück muss ich nicht, obwohl da wäre noch die Contax 139.
 
Was ich mich bei prinzipieller Ablehnung von Technik und Entwicklung immer frage ist, wo genau der Punkt ist wenn es vom "modernen Teufelszeug" das keiner braucht zu "guter alter Technik" wird, die man gerne verwendet?
Ich glaube, das ist eine absolut subjektive Entscheidung. Die trifft jeder für sich anders. Das dürfte ähnlich sein wie der Sprung von analoger zu digitaler Fotografie. In diesem Forum gibt es ja viele in der Wolle gefärbte Analogies, die diesem Aufnahmemedium Vorteile gegenüber digital aufgenommenen Fotos attestieren, die in meinen Augen oft eher im subjektiven Bereich liegen. Ich habe neulich den Selbstversuch gemacht, eine alte SLR mit K-Bajonett und 50er Normalbrennweite mit Farbfilm geladen und los. Sorry, aber mich hat weder das Fotoerlebnis noch das Ergebnis abgeholt, weshalb ich diesen Weg für mich auch nicht fortsetzen werde. Aber das gilt für mich. Für andere Leute mögen andere Überzeugungen gelten.
 
Wenn man sich aber mal irrt und eine Einstellung vergißt, hat man mit dem DSLR Sucher keine Chance es zu sehen, bei der DSLM ist es praktisch unmöglich es nicht zu merken.

Das ist Quatsch. Der EVF kann auch so konfiguriert sein, das man es nicht zwingend merken muss.

Und bei der DSLR hört man es schon am Geräusch ob es passt oder nicht. ;)
 
Das ist Quatsch. Der EVF kann auch so konfiguriert sein, das man es nicht zwingend merken muss.
Dass liegt dann an einem selbst, ist aber normalerweise nicht die Standardeinstellung.
Aber klar es gibt kein System das man mit genügend "Talent" nicht austricksen kann!

Und bei der DSLR hört man es schon am Geräusch ob es passt oder nicht. ;)
Ganz sicher, ich erkenne die ISO und die Blende nicht am Auslösegeräusch ;)
Und die Zeit auch nur wenn sie auffällig lang wird.
 
Inzwischen gibt es Smartphones, die automatisch erkennen, ob ein Model lächelt - und dann selbsttätig auslösen. Ich sehe da eine zunehmende Diskrepanz zwischen der Fotografie als Beschäftigung und dem Wunsch, möglichst einfach möglichst schöne Bilder zu bekommen.
Das ist ein sehr guter Punkt. Jeder Trottel bekommt mit einem Smartphone heute ansehnliche Bilder hin, weil die Fotos im Grunde von einem Computer fabriziert werden.
Einerseits ist der technologische Fortschritt natürlich toll und bewundernswert aber gleichzeitig finde ich es auch sehr schade, weil dadurch das Hobby Fotografie gefühlt
irgendwie auch entwertet wird. Gibt ja durchaus auch Leute, die gar nicht verstehen können, warum man noch mit einer Kamera rumrennt.
 
Das ist ein sehr guter Punkt. Jeder Trottel bekommt mit einem Smartphone heute ansehnliche Bilder hin, weil die Fotos im Grunde von einem Computer fabriziert werden
Falsch, ich sehe viel mehr "schlechte" als "gute" Bilder vom SP.
Und auch sehr viele "schlechte" Bilder von "Trotteln" mit einer "richtigen" Kamera.
 
Wenn man jemandem eine Kamera in die Hand drückt, sie auf Automatik stellt (Blendenvorwahl mit Zeitautomatik und ISO-Automatik reichen aus) und noch erklärt, wie man mit dem Autofokus scharfstellt (mittlerer AF-Punkt, Schwenken), dann kommen schon gute Fotos dabei heraus, wenn diese Person ein Gefühl für Bildgestaltung hat. Meine Frau macht schon seit Jahren gute Fotos und hat den Zusammenhang zwischen Blende, Zeit und ISO immer noch nicht ganz verstanden, weil es ihr egal ist und ich sowieso immer dabei bin ;)

Das geht ganz gut mit einer DSLR.
 
Wenn man jemandem eine Kamera in die Hand drückt, sie auf Automatik stellt (Blendenvorwahl mit Zeitautomatik und ISO-Automatik reichen aus) und noch erklärt, wie man mit dem Autofokus scharfstellt (mittlerer AF-Punkt, Schwenken), dann kommen schon gute Fotos dabei heraus, wenn diese Person ein Gefühl für Bildgestaltung hat. Meine Frau macht schon seit Jahren gute Fotos und hat den Zusammenhang zwischen Blende, Zeit und ISO immer noch nicht ganz verstanden, weil es ihr egal ist und ich sowieso immer dabei bin ;)

Das geht ganz gut mit einer DSLR.
d'accord
endlich bringts mal einer auf den Punkt.
BB1
 
Jeder Trottel bekommt mit einem Smartphone heute ansehnliche Bilder hin, weil die Fotos im Grunde von einem Computer fabriziert werden.
Was sind ansehnliche Bilder? Mir ist kein telefonierender Fotoapparat (Smartphone) bekannt, der die technische Qualität einer DSLR/DSLM-Kamera erreicht. Sei es die Rauscharmut, die Detailschärfe, die Klarheit und farbliche Tiefe ..im Endeffekt die generelle Anmutung.

die Fotos im Grunde von einem Computer fabriziert werden.
Einerseits ist der technologische Fortschritt natürlich toll und bewundernswert
Vielleicht wenn das Ergebnis der Realität entsprechen würde. In der Regel werden Details berechnet oder hineinkopiert. Jedoch was Smartphones oft gut bis sehr gut können, sind HDR-Aufnahmen mit "einer Aufnahme". Dass dabei mit einem Auslösen mit partiell unterschiedlichen Belichtungen "ein Bild" entsteht finde ich schon interessant.

gleichzeitig finde ich es auch sehr schade, weil dadurch das Hobby Fotografie gefühlt
irgendwie auch entwertet wird. Gibt ja durchaus auch Leute, die gar nicht verstehen können, warum man noch mit einer Kamera rumrennt.
Nicht aufregen, warum? Die machen ihre Bilder mit allen Vor und Nachteilen und Du machst Deine mit allen Vor und Nachteilen. Am Ende zählt doch nur die jeweils eigene Zufriedenheit oder bist Du doch unzufrieden mit Deinen Bildergebnissen? Du brauchst doch niemanden davon überzeugen, was Deiner Meinung nach eine Kamera für die Fotografie notwendig macht. Da hilft nur eins, seiner eigenen Wahrheit treu zu bleiben und weiter das eigene Ding zu machen ohne dafür Applaus zu erwarten.
 
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