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Eine Hommage an die DSLR

Moin.
Hallo Fan's laßt es GUT sein.
Ihr dreht euch doch hier nur noch im Kreis.
Es gibt in den verschiedensten Foren Amateure die weitaus besser Fotografieren
(sowohl Motiv als auch technisch Gesehen)
als so mancher der seine Kohle mit dem Fotoapparat verdient.
Am unteren Ende der Scala die Knipser - am besten mit einer M leica.
Und ein jeder wird mit fester Stimme vermelden - ich weis wie's geht
und was RICHTIG ist.
Wie heißt es in Köln so schön? Ein jeder Jeck is anners.

Vergleiche ich meine Ansprüche mit denen vor vielen viele Jahren -
du meine Güte. Schwamm drüber.
BB1
 
Zuletzt bearbeitet:
immer noch NICHT um einen Vergleich DSLR-DSLM oder um Vorzüge der Letzteren gehen
Kommt aber halt städig vor, ich habe ja nur auf solch einen Beitrag reagiert, der genau das gemacht hat!

Wenn jemand gerne mit DSLR fotografiert dann ist ja nichts dagegen einzuwenden, aber es werden halt ständig seltsame Vergleiche gemacht um irgend welche fiktiven Vorteile zu erfinden, meist mit abwertenden Nebenbemerkungen gegenüber DSLM (Nutzern).

Mir kommt das oft mehr als Fixierung auf die Technik, in diesem Fall halt auf DSLR Technik zwischen 2005 und 2015, vor, als Leute die einfach die zur Zeit aktuell verfügbaren Möglichkeiten nutzen um die Bilder zu bekommen die sie wollen.
Die aber in Wahrheit viel weniger den Fokus auf die Technik legen, sondern einfach das nehmen, was die gewünschten Ergebnisse bringt.

Die DSLR ist da wohl wirklich bei einigen schon teilweise zum Fetisch geworden.

Die DSLR waren da eine Offenbarung, als die Sensoren gut genug waren und die Preise in akzeptablen Regionen angekommen sind (y)

Man könnte ja auch seine Faszination schildern ohne zu betonen, dass jeder der was anderes nutzt ein vom Marketing in die Irre geleiteter Techniknerd ist, der sich nicht mit Fotografie befasst!
 
Widerspricht sich das nicht?
Nein, man kann sich mit den Einstellungen bei jeder Kamera vertun, die Auswirkungen sind halt unterschiedlich.
Das ist wohl jedem schon mal passiert, dass "plötzlich" was nicht passt, ob und wann man es merkt ist halt unterschiedlich.

Am unteren Ende der Scala die Knipser - am besten mit einer M leica.
Jemand muss ja noch unter den DSLM Knipsern stehen o_O
(Achtung Ironie)
 
Ihr dreht euch doch hier nur noch im Kreis.
Im Kreis dreht sich hier nur die Diskussion, die ständig am Thema vorbeigeht. Und der Spruch: "Jeder Jeck ist anders" ist ein Totschlagargument und macht eigentlich den ganzen Talk-Bereich des Forums überflüssig. Wichtig ist er sowieso nicht, außer zum Zeit totschlagen ;)
 
Wenn jemand gerne mit DSLR fotografiert dann ist ja nichts dagegen einzuwenden, aber es werden halt ständig seltsame Vergleiche gemacht um irgend welche fiktiven Vorteile zu erfinden, meist mit abwertenden Nebenbemerkungen gegenüber DSLM (Nutzern).
Woher weißt Du denn, dass DSLR-Nutzer zugleich keine DSLM-Nutzer sind? Das mag sich stellenweise zwar so lesen oder verstehen lassen, vllt. stammen manche Beiträge aber auch von Nutzern mehrerer Systeme... Meine DSLMs sind mittlerweile auch veraltet, und nun? Sie bringen mir teilweise eben keine besseren Resultate, als die noch älteren DSLR, was weder an mir noch an den Kameras liegt. Manchmal gewinnen Faktoren, die man selbst nicht beeinflussen kann.
... Leute die einfach die zur Zeit aktuell verfügbaren Möglichkeiten nutzen um die Bilder zu bekommen die sie wollen. Die aber in Wahrheit viel weniger den Fokus auf die Technik legen, sondern einfach das nehmen, was die gewünschten Ergebnisse bringt.
Ja. Manchmal bringt die DSLM das gewünschte Ergebnis und manchmal die DSLR. Manchmal ist es egal, aber es gibt kein entweder oder.
Die DSLR ist da wohl wirklich bei einigen schon teilweise zum Fetisch geworden.
Vielleicht ist es auch einfach nur Spaß und Freude, verschiedene Systeme nutzen zu können, um auf verschiedenen Wegen verschiedene, aber trotzdem brauchbare Ergebnisse zu erhalten? "Fetisch" ist auch schon wieder so eine Schublade...
 
Ich habe das Thema Fotografie sehr intensiv in den 1980er und 1990er Jahren begleitet, war Redakteur bei verschiedenen Fotozeitschriften und bekam so ein paar Jahre lang immer das Tollste und Neueste in die Hand. Diese Epoche war geprägt von einem wahnsinnigen Tend zur Automatisierung. War Anfang der 80er eine SLR mit einem vollmechanischen Verschluss, Handaufzug und Nachführmessung noch eine ganz normale Sache, hatten die meisten SLRs Mitte der 90er Jahre Automatiken für alles: Programmautomatik, Autofokus, Matrix-Messung, automatischer Filmtransport... die Dinger haben sogar die Empfindlichkeit von der Filmpatrone gelesen.

All diese Innovationen waren stets begleitet von wüsten Protesten von selbsternannten "ernsthaften" Fotoamateuren. Ich hatte damals oft den Eindruck, dass viele Fotoamateure das kreative Fotografieren mit der handwerklichen Kunstfertigkeit verwechseln, die es braucht, um die Kamera zum richtigen Zeitpunkt richtig einzustellen. Und ich hatte den Eindruck, dass sich viele Amateurfotografen im die Mühe ihres Trainings betrogen sahen. Wer bewundert noch einen Tierfotografen, der einen Vogel im Flug scharfgestellt bekommt, wenn das mit der neuesten AF-Kamera jeder Trottel hinkriegt?

Ähnliche Gedanken beschleichen mich heute noch, wenn ich lese, dass DSLMs automatisch erkennen, wenn das Motiv Augen hat - und darauf scharfstellen. Doch das ist ja noch nicht das Ende der Fahnenstange. Inzwischen gibt es Smartphones, die automatisch erkennen, ob ein Model lächelt - und dann selbsttätig auslösen. Ich sehe da eine zunehmende Diskrepanz zwischen der Fotografie als Beschäftigung und dem Wunsch, möglichst einfach möglichst schöne Bilder zu bekommen. Für mich ist das Anlass genug, beim Werkzeug irgendwann mal Stopp zu sagen. Mein Vater hat auf einer Drechselbank Holzschalen gedrechselt. Er hat manchmal betrauert, dass gedrechselte Holzschalen aus der dritten Welt im Laden weniger gekostet haben als das, was er für einen entsprechenden Holzklotz bezahlen musste. Man stelle sich vor, man gibt einem begeisterten Holzdrechsler eine vollautomatische CNC-gesteuerte Drechselbank in die Hand: Nur noch Werkstück einspannen, Schalenprogramm auswählen, nach einer Viertelstunde ist die Schale fertig. Für Leute, die Holzschalen brauchen, ist das toll, für Leute, die gern drechseln, eher weniger.

Dazu kommt, dass ich in den vielen Jahren viele Innovationen gesehen habe, die ich technisch zwar brilliant fand, die mir im Alltag dann aber doch nicht so viel gebracht haben. Ich erinnere mch an die Neun-Punkt-Spotmessung, die aus bis zu neun Einzelmessungen einen Durchschnitt errechnete. In der Praxis bin ich besser damit klar gekommen, mir einen Punkt auszusuchen und darauf zu messen - oder wenn gar nichts ging, eben eine Belichtungsreihe zu machen. Da gibt es viele Sachen, die mit großem Aplomb angekündigt wurden und letztlich wenig gebracht haben, von der HSS-Blitzsteuerung bis zur Fuzzy-Logic-Belichtungsregelung.

Für mich war das der Grund, an irgendeinem Punkt den Anschluss an den technischen Fortschritt aufzugeben und bei der DSLR zu bleiben.
 
... Für Leute, die Holzschalen brauchen, ist das toll, für Leute, die gern drechseln, eher weniger...
Genau das ist doch der Punkt - bezogen auf Bilder:

Wem eine effizient erzielte, angemessene Ausbeute an guten Bildern oberste Priorität bedeutet, nimmt gerne das bestmögliche Werkzeug dafür.
Und wem das Spielen (nicht abwertend gemeint!) mit der Technik wichtig ist, greift zu jenem Werkzeug, das seine Emotionen am besten bedient.
Beides voll okay.

Dein Post beschreibt das sehr gut. Nur deine im Schlusssatz gezogene Konsequenz ist für mich nicht logisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
effizient erzielte, angemessene Ausbeute an guten Bildern oberste Priorität bedeute
Und Deine 'Schlussfolgerung' liegt noch deutlich mehr neben der Spur. Die Technik hat noch nie zu 'besseren' Bildern geführt und dann dieses Wort allen, 'Spielen' ... immer schön herablassend arrogant, gelle ? 'Technisch okay' mit 'Bild' verwechseln, es könnte ja dran gearbeitet werden, aber das ist jenseits, nun denn.
Spielen (nicht abwertend gemeint!) mit der Technik wichtig ist, greift zu jenem Werkzeug, das seine Emotionen am besten bedient.
Aber es beschreibt schön den aktuellen Stand. Wenn diese Wichtigtuerei gelassen werden würde, wäre vieles feiner. Ist doch in Ordnung, dass ihr immer den aktuellsten Kram haben müsst, irgendwer muss den Herstellern schliesslich Forschung und Entwicklung ermöglichen, aber dieses unterschwellig mehr als deutliche 'ich bin damit irgendwie doch was besseres, obwohl ich dauerhaft das Gegenteil dessen behaupte' ...
 
Zuletzt bearbeitet:
dass ihr immer den aktuellsten Kram haben müsst

Wobei DSLM ja nun wirklich nicht "der aktuellste Kram" sind. Alleine Nikon ist schon seit 2018 bei DSLM angekommen, also inzwischen auch schon 7 Jahre, insgesamt ist weit über eine Dekade die DSLM etabliert. Die DSLM ist also eher einfach die Technik der Gegenwart. Die DSLR ist eher Vergangenheit als die DSLM "aktuellster Kram".

Und das kommt von einem DSLR-Nutzer :D
 
ohne IBIS würde ich keine Kamera mehr kaufen. Augen-AF ist ein Muss, Vogelverfolger dito ... nur 20 Bilder die Sekunde ? Ein Blick in diese Kauf'beratungen' reicht vollkommen. Oder hier einfach von Anfang an lesen.
Ich denke, Du weisst sehr genau, worauf das mit dem 'aktuellsten Kram' abzielt. Auch als DSLR-Nutzer. Kann man natürlich Haare spalten, wie immer.

Wenn ich mir die Machwerke hier in den Gelerien so angucke - in den allermeisten Fällen würde eine Kodak Box gereicht haben können. Auch spiegellos, hey, sogar Zentralverschluss ! Das ist doch was.
 
Moin,

was andere über DSLRs denken, ist mir wumpe. Für mich persönlich kann ich jedenfalls sagen: Gäbe es von Canon eine DSLR mit dem Sensor der EOS R5, hätte ich die DSLR anstelle der R5 gekauft. Gibt es aber nicht und daher bin ich nun bei DSLM gelandet, die durchaus auch ein paar für mich relevante Vorzüge gegenüber einer DSLR mitbringt (insbesondere den Focus-Assistenten, mit dem manuell zu fokussierende Objektive erstmals seit FD-Zeiten wieder richtig Spaß machen), aber eben auch eine Reihe von Nachteilen, die für mich relevanter wären: Ein optischer Sucher, der mir zwar nicht das Bild so zeigt, wie es später aussehen wird (was auch die R5 nicht tut), aber wenigstens die Welt so zeigt, wie sie aussieht; ein geringer Batterieverbrauch – das wären die hauptsächlichen Vorteile für mich. Daneben dann noch, dass ich mit Objektiven gut ausgestattet war und diese Objektive ganz überwiegend noch optisch so gut korrigiert waren, dass sie keine automatischen Korrektur bedurften – da ich an der R5 alle diese mit Adapter weiter verwenden kann, ist das ein für mich weniger relevanter Aspekt.
 
Für mich war das der Grund, an irgendeinem Punkt den Anschluss an den technischen Fortschritt aufzugeben und bei der DSLR zu bleiben.
Dein Post beschreibt das sehr gut. Nur deine im Schlusssatz gezogene Konsequenz ist für mich nicht logisch.

Ich verstehe diese Haltung schon. Meine ablehnende Einstellung zum Kauf einer DSLM ändert sich nicht, auch wenn der Unterschied außer Frage steht. Geschuldet meiner familiären wie finanzieller Verantwortung. Aus selbigen Grunde kauft sich die beste Frau der Welt keine Louis Vuitton Handtasche mit der Begründung der damit transportierte Inhalt (Bild) bliebe der gleiche. Sie liebt die Bilder unserer Enkelkinder und es ist ihr ziemlich egal mit welcher Kamera sie entstanden.
 
Was ich mich bei prinzipieller Ablehnung von Technik und Entwicklung immer frage ist, wo genau der Punkt ist wenn es vom "modernen Teufelszeug" das keiner braucht zu "guter alter Technik" wird, die man gerne verwendet?

Warum nicht mit Film, Schraubleica oder zweiäugigen Mitteformatkameras, am besten ohne Belichtungsmesser fotografieren?
Mehr ist für "echte" Fotografie nicht notwendig und so sind Meisterwerke entstanden!

Ist eine SLR überhaupt notwendig, braucht man einen Schnellspannhebel, warum soll man einen AF nutzen?

Eine DSLR ist da Heute wohl alt genug um auch in konservativen Kreisen akzeptiert zu werden, beim Umstieg von Film auf Digital gab es damals ähnlich ablehnende Haltungen.

Eine meiner persönlichen Lieblingsmarken was DSLR betrifft war immer Pentax, das war die einzige innovative Marke, vernünftige Sucher, Abdichtung, Pixelshift und IBIS, wahrscheinlich konnten sie sich deshalb nicht wirklich durchsetzen.
Eine K3III reizt mich immer wieder als Abschluß meiner DSLR Ära. allerdings wäre das wirklich ein reiner Spaßkauf, echte Argumente die dafür sprechen habe ich keine!
 
prinzipieller Ablehnung von Technik und Entwicklung
ist das so, wie Dein 'Geschmack' bei der Beschreibung des Seh- und Wahrnehmungsprozesses ? Willste wieder so gedreht haben, ja ?

Es geht um dieses meist sehr offen, mindestens aber deutlich latent mitschwingende 'ohne den aktuellen Kram könne nicht fotografiert werden und die, die das trotzdem machen, seien irgendwie gestrig.'

Da brauchst Du gar nicht schnippisch mit
auch in konservativen Kreisen akzeptiert zu werden
anzukommen, denn da ist sie wieder, diese 'Bessersein'-Attitüde, die so zum Abgewöhnen ist.

Wenn Dich eine Pentax so reizt, dann mach doch einfach. Kannst Dich sogar auf der Strasse mit blicken klassen, ohne gleich die Hosen vollhaben zu müssen, weil das ja ... wie war das gleich .. ach ja, als 'konservativ' angesehen werden könnte. Und das wollen wir ja auf gar keinen Fall, 'konservativ' - da schwingt so ein Geruch mit, so wie der eines grossen zotteligen Hundes, der mit nassen Pfoten in die Kammer kommt und so laut ist und so zottelig und so gross ... Oder verfass doch mal themengerecht eine Lobpreisung auf eine Deiner alten Kameras, falls Du jemals mit denen für Dich so wichtige Bilder gemacht haben solltes, dass das lohnt.
Und wenn Du für die Pentax für Dich selbst 'keine ARgumente' findest, warum dann überhaupt über das Dingen lamentieren ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Was ich mich bei prinzipieller Ablehnung von Technik und Entwicklung immer frage ist, wo genau der Punkt ist wenn es vom "modernen Teufelszeug" das keiner braucht zu "guter alter Technik" wird, die man gerne verwendet?
Ich frage mich immer, warum das Argument des falschen Dilemmas so gerne benutzt wird.

Dazu aus https://de.wikipedia.org/wiki/Falsches_Dilemma
Ein falsches Dilemma oder eine falsche Dichotomie ist die Suggestion, es gäbe zu einer Streitfrage genau zwei bestimmte, angeblich zueinander entgegengesetzte Positionen, auch wenn es weitere Möglichkeiten gibt, und die beiden angebotenen zueinander gar nicht in Widerspruch stehen. Es werden so eine Dichotomie und ein Dilemma konstruiert, die tatsächlich gar nicht bestehen.

Wenn jemand für sich entscheidet, ein bestimmtes Produkt zu nutzen, dass aus einer bestimmten Technikära entstammt, dann heißt das niemals, dass das auf alle Produkte zutrifft, die diese Person nutzt. Auch wenn jemand klar bekundet, dass er persönlich technikaffin oder -feindlich sei, sehe ich darin keine Pauschalität für alle anderen.

Warum nicht mit Film, Schraubleica oder zweiäugigen Mitteformatkameras, am besten ohne Belichtungsmesser fotografieren?
Wenn's Spaß macht und davon keine Existenz abhängt: machen und fertig.

just my 0,02$ als Außenseiter
-LP
 
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