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AW: E-420 Bedienungsanleitung als deutsche pdf

Vom Olympus-Support erhielt ich die folgende Mail-Adresse:

consumer.catalogues@olympus-europa.com

Ich sollte dorthin meine Kamera-Nr. mitteilen und dass im Verkaufspaket die elektronische Bedienungsanleitung fehlt.

Es dauerte nur vom Fraitag zum Montag. Toller Service.

Dieter
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Verstehe ich immer noch nicht. Vielleicht schaue ich ja auch nach den falschen Werten. Um es anhand eines Beispiels zu schildern: Die D60 bietet eine nutzbare Dynamik von -5,1 bis +3,3 EV während die E-420 scheinbar von -5,4 bis 2,8 geht. Das ist m.E. keine ganze Stufe generell, sondern mehr eine in Richtung Schatten verschobene Dynamikausbeute, und der Grund, warum Kameras von Olympus weniger Lichterdynamik bieten ist m.E. physikalisch glasklar: Die Einzelpixel sind viel kleiner und werden schneller gesättigt. Worin sonst soll der Grund zu suchen sein?
Kleinere Einzelpixel verringern nicht notwendigerweise die Lichterdynamik. Meine C-8080WZ (8 MP auf 2/3") etwa hatte in der Lichterdynamik gegenüber einer E-300 (8 MP auf 4/3") keinen Nachteil, ja nicht mal gegenüber einer E-1 (5 MP). Der Dynamiknachteil kam natürlich untenrum übers Rauschen, hat aber nie dazu geführt, dass die Lichter früher ausgefressen wären. Im Gegenteil, durch eine kontrastärmere Grundabstimmung neigte die C-8080WZ in Werkseinstellung sogar spürbar weniger zu ausfressenden Lichtern als E-1 und E-300.

Du hattest aber insofern Recht, dass es doch nicht ganz eine Blendenstufe ist, wie ich behauptet habe; der Unterschied zwischen der E-420 und der A350 in der Lichterdynamik beträgt laut Diagramm und Tabelle 0,8 Blendenstufen. Trotzdem rechtfertigt sich das, siehe C-8080WZ und andere Kompakte, nicht durch den Sensorgrößenunterschied.

Woran liegt es? Ich denke, einerseits in Design und Abstimmung des Sensors bzw. der Sensorbaugruppe inklusive Verstärkereinheit und Analog-Digital-Wandler (insofern als die Einschränkungen auch im RAW noch spürbar werden), andererseits in unbefriedigender Abstimmung der JPEG-Engine (insoweit als die im RAW immerhin vorhandene Lichterdynamik dort gar nicht ausgenutzt wird). Möglicherweise hat auch der Ansatz, die Schattendynamik auf Kosten der Lichterdynamik zu verbessern, eine Designentscheifung

Was die Abstimmung des Sensors angeht, könnte ich mir vorstellen, dass man dort vielleicht ein bisschen nachhelfen musste, um ISO 100 als Grundempfindlichkeit zu erhalten, ohne zu sehr analogverstärken zu müssen, und dabei gesagt hat, wir setzen den Punkt mittlerer Helligkeit etwas höher an, dann können wir eine ansonsten etwas niedrigere Empfindlichkeit als ISO 100 angeben – nehmen dabei aber in Kauf, dass der Tonwertebereich darüber verkürzt wird, sprich die Lichterdynamik zurückgeht. Möglicherweise war auch der Ansatz, die Schattendynamik (aka Rauschfreiheit) auf Kosten der Lichterdynamik zu erhöhen, mit an der Designentscheidung beteiligt, immerhin sind die 10-MP-Sensoren ja schon auch bei ISO 100 im Rauschen nicht ganz unkritisch, und das Erhöhen der Lichterdynamik hätte vermutlich auf der anderen Seite dessen Anwachsen zur Folge gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Das liegt - wenn ich das richtig verstanden habe - u.A. auch daran, dass da jetzt ein halber CMOS drin sitzt und keine "reine" CCD-Einheit. Dadurch, dass man bei ersterem weniger Fläche für die einzelnen Dioden zur Verfügung hat, können sie nur praktisch weniger Photonen aufnehmen, bevor sie gesättigt werden.

Woran die beobachtet höhere Lichterdynamik der 8080 WZ (Sensor von Sony) bei Basisempfindlichkeit liegt, kann ich so nicht erklären. Die aktuellen 1/1.7" CCDs jedenfalls (selbst die von Fuji) neigen meiner Beobachtung nach und wie erwartet noch stärker zu ausgefressenen Lichtern.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Was den CMOS-CCD-Unterschied angeht, bin ich mir nicht sicher, ob der noch so gilt. Speziell die Kodak-FFT-CCDs hatten ja der Theorie nach einen besonders viel lichtempfindliche Fläche pro Pixeleinheit, aber sie waren trotzdem vom Rauschverhalten her immer mit die schlechtesten.

Meine C-70Z (7 MP auf 1/1.8") hat übrigens auch keinen spürbaren Lichterdynamik-Nachteil gegenüber den diversen Four-Thirds-DSLRs. Der Dynamiknachteil drückt sich lediglich in der Schattendynamik aus, sprich im Rauschen – ich hatte damals vom RAW ausgehend im Vergleich zur E-330 mit ihrer ähnlichen Pixelauflösung in etwa zwei EV-Stufen Nachteil festgestellt, d.h. bei ISO 100 soviel Rauschen wie die Große bei ISO 400, was ja im erwartbaren Bereich liegt.

Weitere Einschränkungen (etwa in der Lichterdynamik) würde ich jetzt auch gar nicht erwarten; man klann einfach davon ausgehen, dass die Abstimmung so gewählt wurde, dass man den Dynamiknachteil komplett in die Schattendynamik gepackt hat. Bei heutigen ultrahochauflösenden Superminiaturkompakten kann man sich's womöglich wegen dem massiven Rauschproblem infolge winzigster Pixelzellen einfach nicht mehr leisten, nicht auch die Lichterdynamik etwas zu beschneiden, um auch von dieser Seite aus der Schattendynamik bzw. dem Rauschverhalten etwas auf die Beine zu helfen.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

(...) Weitere Einschränkungen (etwa in der Lichterdynamik) würde ich jetzt auch gar nicht erwarten; man klann einfach davon ausgehen, dass die Abstimmung so gewählt wurde, dass man den Dynamiknachteil komplett in die Schattendynamik gepackt hat. Bei heutigen ultrahochauflösenden Superminiaturkompakten kann man sich's womöglich wegen dem massiven Rauschproblem infolge winzigster Pixelzellen einfach nicht mehr leisten, nicht auch die Lichterdynamik etwas zu beschneiden, um auch von dieser Seite aus der Schattendynamik bzw. dem Rauschverhalten etwas auf die Beine zu helfen.

Klar, halte ich auch für möglich: Je mehr Photonen man "unten rum" einfängt (sprich mehr Dynamik in den Schatten realisiert) desto weniger hat man wiederum "oben" zur Verfügung, weil die Diode aufgrund ihrer physikalischen Größe nur eine begrenzte Menge davon aufnehmen kann.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Ja, ich glaube, so haben wir's jetzt einigermaßen eingekreist ;-)
 
e420 liveview

Liebe Forumsgemeinde!

Ich hätte bitte eine Frage bezüglich Liveview-Geschwindigkeit der E420. Dass der Liveview bei der auch nicht ohne Spiegelgeklappere auskommt weiß ich ja schon, was ist eigentlich anders? Sieht man da schon die Scharfstellung am Display? Ist der Auslösevorgang wesentlich schneller im Liveview als bei der 510er?

Danke im voraus für Eure Antworten!
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Ja, ich glaube, so haben wir's jetzt einigermaßen eingekreist ;-)

Jupp.
Deswegen finde ich es auch wieder sehr verwirrend wenn man von "Lichterdynamik" bzw "Schattendynamik" spricht.
Man hat nur einen Dynamikbereich (Lichter+Schatten sozusagen), wo man jetzt sein 17% Grau reinlegt ist einfach eine Designentscheidung (und einer Frage der Tonwertkurve) bei der man sich entweder für mehr Headroom oder für mehr Rauschen entscheiden muß (die man i.Ü. auch dem Hersteller abnehmen kann in dem man zb immer 1/3 Unterbelichtet und später beim konvertieren aufhellt).

criz.
 
AW: e420 liveview

Nach meinem kurzen Ausprobieren im Laden würde ich die Auslöseverzögerung bei unter einer Sekunde einschätzen, gefühlt etwas schneller als die Sigma DP1.

Man sieht die Scharfstellung gut auf dem Display, es wird nur ganz kurz über den Schärfepunkt hinweggefahren und dann leuchtet ein Quadrat an der scharfgestellten Stelle auf. Ein "Pumpen" war nicht zu bemerken.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Vielleicht schafft man es ja mal eines Tages dem Pixel seine Ladung abzunehmen/auszulesen während er weiter belichtet wird, so dass man auf diesem Wege sowas wie ISO 6 (ja, sechs) realisieren kann. Das wäre ausgehend von heutiger FT-Pixelkapazität, und wenn ich nicht mit jugendlichem Leichtsinn völlig daneben gerechnet/spekuliert habe, irgendwas mit knapp 14 Blenden nutzbarer Kontrastumfang, während das jetzige Rauschverhalten bei höheren ISOs mindestens beibehalten würde. *träum*
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Vielleicht schafft man es ja mal eines Tages dem Pixel seine Ladung abzunehmen/auszulesen während er weiter belichtet wird, so dass man auf diesem Wege sowas wie ISO 6 (ja, sechs) realisieren kann. Das wäre ausgehend von heutiger FT-Pixelkapazität, und wenn ich nicht mit jugendlichem Leichtsinn völlig daneben gerechnet/spekuliert habe, irgendwas mit knapp 14 Blenden nutzbarer Kontrastumfang, während das jetzige Rauschverhalten bei höheren ISOs mindestens beibehalten würde. *träum*

Ja.
Ein Schritt dahin deutet sich ja z.B. bei dem organischen Sensor von Fuji ab. Hier ist die photosensitive organische Schicht (zwangsläufig) von der darunterliegenden Logikschaltung getrennt. Das würde ganz neue Möglichkeiten der Signalverarbeitung eröffnen.
Den Rest darf sich der geneigte Leser selbest erträumen ;)

criz.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Jupp.
Deswegen finde ich es auch wieder sehr verwirrend wenn man von "Lichterdynamik" bzw "Schattendynamik" spricht.
Man hat nur einen Dynamikbereich (Lichter+Schatten sozusagen), wo man jetzt sein 17% Grau reinlegt ist einfach eine Designentscheidung (und einer Frage der Tonwertkurve) bei der man sich entweder für mehr Headroom oder für mehr Rauschen entscheiden muß
Ja, aber diese Entscheidung des Herstellers bestimmt die Ergebnisse, die aus der Kamera kommen, und deren Eignung für kontrastreichere Motive. Und genau dafür ist die Unterscheidung zwischen Schatten- und Lichterdynamik absolut sinnvoll. Wie wir gesehen haben, kann aus dem Gesamtdynamikumfang ja gar nicht geschlossen werden, wie schnell jetzt konkret die Lichter ausfressen.
(die man i.Ü. auch dem Hersteller abnehmen kann in dem man zb immer 1/3 Unterbelichtet und später beim konvertieren aufhellt).
Schon klar, wobei Aufhellen allein ja nicht reicht – dann sind die Lichter ja wieder ausgefressen. Man muss also auch noch die Tonwertkurve verändern. Und irgendwo ist dann die Schmerzgrenze dessen erreicht, was ich noch als praxistauglich für die Alltagsfotografie bezeichnen würde.
 
E-420 im Test bei Cameralabs

Cameralabs hat die E-420 auf Herz und Nieren getestet: http://www.cameralabs.com/reviews/Olympus_E-420/index.shtml

Die E-420 wurde dabei mit dem Prädikat "Highly Recommended" und einer Gesamtwertung von satten 85% geadelt. Im zugehörigen Text schwingt eine gehörige Portion Begeisterung mit, vor allem bezüglich Grösse und Gewicht (in Kombination mit dem Pancake-Objektiv) und - natürlich - dem konkurrenzlosen Staubschutzsystem. Aber auch die mit dem Pancake-Objektiv gemachten Testbilder können (insb. mit Bezug auf Schärfe und Rauschen) locker mit den 450D-Vergleichsbildner (mit dem 18-55mm Kit-Objektiv) mithalten. Insgesamt ein Test, der mich zum Kauf der E-420 (mitsamt Pancake) animiert.
 
AW: E-420 im Test bei Cameralabs

Also, wenn eine Festbrennweite (egal ob Pancake) nicht gegen das Kit-Objektiv der Canon mithalten könnte, würde ich die Welt auch nicht verstehen.
 
AW: E-420 im Test bei Cameralabs

Dann lies dir den Test doch einfach mal durch. Dort steht auch die Begründung, warum so und nicht anders verglichen wurde.
Es ging auch nicht um den Vergleich der Leistung der Objektive.

PS: Ich kann dieses Geheule "Festbrennweite vs. Zoom ist unfair" langsam nicht mehr hören. Das weiß doch jeder, muss man doch nicht gebetsmühlenhaft ständig wiederholen.
 
AW: E-420 im Test bei Cameralabs

Dann lies dir den Test doch einfach mal durch. Dort steht auch die Begründung, warum so und nicht anders verglichen wurde.
Es ging auch nicht um den Vergleich der Leistung der Objektive.

PS: Ich kann dieses Geheule "Festbrennweite vs. Zoom ist unfair" langsam nicht mehr hören. Das weiß doch jeder, muss man doch nicht gebetsmühlenhaft ständig wiederholen.

Habe den Test vorhin gelesen aber die Stelle wohl überlesen, wo die Begründung steht. Naja, ich guck gleich nochmal....

Nichts desto trotz gibt es hier kein Geheule bezüglich "Festbrennweite vs. Zoom ist unfair". Ich finde nur immer erstaunlich, wie in Tests Äpfel mit Birnen verglichen werden.
 
AW: E-420 im Test bei Cameralabs

Die Verfügbarkeit eines 50mm äquiv. Pancakes (in Verbindung mit solch einer kleinen Kamera) ist ein erfreuliches Alleinstellungsmerkmal. Da es ein Alleinstellungsmerkmal ist muss man zwangsläufig "Äpfel mit Birnen" vergleichen um überhaupt einen Vergleich zu ermöglichen.
 
AW: E-420 Bedienungsanleitung als deutsche pdf

Und als Nicht-Besitzer darf man die deutsche PDF-Anleitung nicht bekommen, wohl aber die englische? Seltsame Logik...

ja, erst mal sehr seltsam.
Da die dt. pdf der e-410 online ist, wartet oly wohl noch, bis der webmaster aus dem Urlaub zurück ist? Der Entwicklungsfortschritt ist zumindest evident: erst gabs nur die e-410 im Auswahlmenue "Bedienungsanleitung", danach (so ab Anf./Mi. Mai) die e-420, aber noch ohne pdf, nächster Schritt folgerichtig und endlich die pdf? Dann läuft das Spiel von neuem mit der 520...
Die Anglo-Amis habens auf einen Rutsch hinbekommen, vermutlich andere Urlaubsregelung für webmaster?
Geduldig wartend, auch ohne Antwort auf meine Anfrage beim oly-support; wäre ja zu schön gewesen sich schon mal vorab durch die pdf zu wühlen...
Liebe Grüße
 
AW: E-420 im Test bei Cameralabs

Durchaus nur positives über die neue E-420. Im neuen Fotohits (Magazin für Fotografie und Bildbearbeitung) macht ebenfalls gute Figur. Ein Vergleich mit Samsung GX-20 (baugleich mit Pentax K20 und der gleiche Sensor wie Sony A700 und Nikon D300) also semi-profi Liga.
Ich zitiere:

"Die Olympus lieferte dagegen mit 2459 Linien bei nominell 2736 Pixel für die Bildhöhe ein deutlich ausgewogeneres Ergebnis, auch der subjektive Schärfeeindruck ist etwas knackiger"

und

"Auch in der Bilddynamik erreicht die Olympus mehr punkte als die Samsung: Mit maximal 10,8 Blendendstufen liegt sie auf sehr gutem SLR-Niveau, die Samsung lieferte Bilder mit maximal 9,32 Blendstufen und daher nur mittelprächtige Ergebnisse."

Am Anfang war ich nicht so begeistert von dem LiveMOS, habe noch eine E-500 mit Kodak Sensor aber die neueste Generation scheint ausgereift zu sein .
 
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