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AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Was erwartest du denn? Das Rauschen zieht ja nicht mehr so... dann muss es halt bei den Lichtern sein und wenn das nicht mehr geht, dann ist es ein zu Dicker AA Filter.......

Ich frage mich allerdings, warum dann folgendes im Fazit steht:

"....and I possibly wouldn't recommend it over a Nikon D60 or Olympus E-420 for absolute beginners or anyone wanting 'point and shoot' access to well optimized JPEG output....."


B
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Irgendwas stimmt bei deren E-420 anscheinend nicht. Zumindest glauben sie das selber. Die Testfotos wurden teilweise bis zu 7 mal geschossen, wurden aber nicht so scharf wie sie sich das vorgestellt haben. Ob das nun der AA-Filter ist... keine Ahnung.
Außerdem haben sie wohl RAW Files teilweise mittels einer Adobe Beta Software entwickelt, teilweise wurde der Header einfach auf E-410 geändert.

Ich würde mal behaupten bei solch einem Vorgehen ist reichlich Platz für Fehler.

Edit:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=28050253
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=28031827
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Was erwartest du denn? Das Rauschen zieht ja nicht mehr so...
Wieso nicht? Ich kann mich nicht erinnern, dass Bildstörungsfreiheit für die Fotografie plötzlich weniger wichtig geworden wäre, und sehe unter dem Strich auch nicht, dass Olympus da über die Modellwechsel hinweg mehr als eine Kleinigkeit an Fortschritt erzielt hätte. Auf Pixelebene ist das Rauschen im Niedrig-ISO-Bereich eher sogar schlechter geworden, wo es etwa beim Schattenaufhellen übrigens besonders dann eine Rolle spielt, wenn man eine eingeschränkte Lichterdynamik durch Unterbelichtung kompensieren muss.
dann muss es halt bei den Lichtern sein und wenn das nicht mehr geht, dann ist es ein zu Dicker AA Filter.......
Na, aber das sind doch wohl alles valide Beobachtungen, die handfeste Nachteile der jüngsten Olympus-Kameras beschreiben, die die Konkurrenz teilweise nicht so hat. Soll man das etwa nicht kritisieren, vor allem dann nicht, wenn es sich um vermeidbare Probleme handelt, etwa wenn die JPEG-Engine die vorhandene Sensordynamik nur unzureichend ausnutzt und eine nur suboptimale Abstimmung von Nachschärfung und Entrauschung anbietet? Olympus macht seine Kameras für JPEG-Fotografen auf diese Weise doch schlechter, als sie sind.
Ich frage mich allerdings, warum dann folgendes im Fazit steht:

"....and I possibly wouldn't recommend it over a Nikon D60 or Olympus E-420 for absolute beginners or anyone wanting 'point and shoot' access to well optimized JPEG output....."
Vielleicht weil die 450D in anderen, das JPEG betreffenden Punkten ebenfalls Schwächen und darüber hinaus auch noch ein paar andere Probleme hat?
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Irgendwas stimmt bei deren E-420 anscheinend nicht. Zumindest glauben sie das selber. Die Testfotos wurden teilweise bis zu 7 mal geschossen, wurden aber nicht so scharf wie sie sich das vorgestellt haben. Ob das nun der AA-Filter ist... keine Ahnung.
Simon Joinson schreibt, dass der Eindruck letztlich in etwa dem entsprach, den sie mit der E-410 hatten, also dann wohl doch keine Anomalie vorliegt. Der AA-Filter reduziert die Grundschärfe und begrenzt die Auflösung, wäre aus meiner Sicht die wahrscheinlichste Ursache. Zumal neben der E-3 ja auch bereits die E-410 udn E-510 darunter leiden, auch wenn das bei dpreview bei den Reviews dieser beiden Modelle nicht so explizit herausgekommen bzw. aufgefallen ist.

Zu bedenken wäre speziell bei Adobe, dass ACR nach meinem Eindruck je nach Kameramodell bzw. -profil im Hintergrund vorab deutlich unterschiedliche Bearbeitungen durchführt, speziell auch im Anwenden einer Vorab-Schärfung (was der Anwender dagegen bei Silkypix über "Demosaic Sharp" selbst beeinflussen kann) und womöglich auch einer Grund-Entrauschung (selbst wenn man die explizite ACR-Rauschfilterung nicht aktiviert hat).
Außerdem haben sie wohl RAW Files teilweise mittels einer Adobe Beta Software entwickelt, teilweise wurde der Header einfach auf E-410 geändert.

Ich würde mal behaupten bei solch einem Vorgehen ist reichlich Platz für Fehler.
Ja, völlig richtig, jedenfalls soweit es die Ergebnisse mit ACR betrifft. Wenn der Sensor tatsächlich ein anderer wäre als der E-410-Sensor, dann müsste die E-420 in ACR ja auch erst mal ein eigens auf sie abgestimmtes Kameraprofil kriegen...
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Hallo,

(...) Der Rauschfilter kostet offensichtlich wie bei der E-410/510 immer noch massiv Detailauflösung und die Lichterdynamik im JPEG bleibt immer noch eine ganze EV-Stufe hinter der Konkurrenz zurück. Auch wenn man annehmen kann, dass die Dynamikeinschränkung wie bereits bei der E-410/510 im RAW weniger drastisch aussehen wird, ist es doch irgendwie schade, dass es Olympus anscheinend nicht gelingt, der JPEG-Engine in diesen beiden Bereichen auf die Sprünge zu helfen.

Ich hab neulich gelesen, dass der physikalische Unterschied der Sensorgröße (zwischen FT und APS-C bzw. DX) dazu führt, dass genau das von Dir beschriebene zustande kommt – wo hab ich das nur gelesen? Jedenfalls finde ich es weder irgendwie noch sonstwie schade, dass Olympus die Physik nicht überwunden hat, sondern alles wunderbar im Rahmen des erwarteten.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Im Test der aktuellen c't heißt es dagegen, dass das four/thirds-System die gröbsten Schwächen im Vergleich zu APS-C ablegen konnte. Also lieber Fotos machen und drüber freuen ;)
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Wieso nicht? Ich kann mich nicht erinnern, dass Bildstörungsfreiheit für die Fotografie plötzlich weniger wichtig geworden wäre, und sehe unter dem Strich auch nicht, dass Olympus da über die Modellwechsel hinweg mehr als eine Kleinigkeit an Fortschritt erzielt hätte.

Ist ja alles richtig. Ich konnte jedoch die E420 und E520 testen und sowas ist mir nicht über weg gelaufen. Optik war in beiden fällen das 12-60

Auf Pixelebene ist das Rauschen im Niedrig-ISO-Bereich eher sogar schlechter geworden, wo es etwa beim Schattenaufhellen übrigens besonders dann eine Rolle spielt, wenn man eine eingeschränkte Lichterdynamik durch Unterbelichtung kompensieren muss.

Stimmt. Erzähl das aber mal dpreview. Grade der letzte Satz zählt bei denen nicht.

Na, aber das sind doch wohl alles valide Beobachtungen, die handfeste Nachteile der jüngsten Olympus-Kameras beschreiben, die die Konkurrenz teilweise nicht so hat. Soll man das etwa nicht kritisieren, vor allem dann nicht, wenn es sich um vermeidbare Probleme handelt, etwa wenn die JPEG-Engine die vorhandene Sensordynamik nur unzureichend ausnutzt und eine nur suboptimale Abstimmung von Nachschärfung und Entrauschung anbietet?

Doch doch. Nur stimmt da irgendwo was nicht.
http://www.cameralabs.com/reviews/Olympus_E-3/outdoor_results.shtml

Die Wahrheit ist wohl eher irgendwo in der Mitte

Olympus macht seine Kameras für JPEG-Fotografen auf diese Weise doch schlechter, als sie sind.Vielleicht weil die 450D in anderen, das JPEG betreffenden Punkten ebenfalls Schwächen und darüber hinaus auch noch ein paar andere Probleme hat?

Sorry, wenn die D450 die beste Auflösung hat, das beste ISO Verhalten, schärfer ist und grade wo Dpreview viel auf JPG wert liegt -> Wie kann dann eine D60 oder E420 das bessere JPG haben?

Passt doch nicht.

B
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Ich hab neulich gelesen, dass der physikalische Unterschied der Sensorgröße (zwischen FT und APS-C bzw. DX) dazu führt, dass genau das von Dir beschriebene zustande kommt – wo hab ich das nur gelesen?
Das kann ich Dir beim besten Willen nicht sagen, wo Du gelesen haben könntest, dass der physikalische Unterschied der Sensorgröße dazu führt, dass eine vorhandene Sensordynamik im JPEG nur so viel schlechter als im RAW zur Geltung kommen könne. Oder dass es mit JPEG-Engine so viel schlechter als vom RAW ausgehend gelingen sollte, eine zufriedenstellende Abstimmung von Nachschärfung und Entrauschung, das heißt Detailauflösung und Rauscharmut zu erreichen.
Jedenfalls finde ich es weder irgendwie noch sonstwie schade, dass Olympus die Physik nicht überwunden hat, sondern alles wunderbar im Rahmen des erwarteten.
Auch wüsste ich nicht, woher Du das haben könntest, dass eine ganze Blendenstufe weniger Lichterdynamik angesichts des vergleichsweise geringen Formatunterschieds zwischen FT und APS-C "im Rahmen des Erwarteten" liegen könnte, ebensowenig wie ein Rauschniveau, das mehr als 2/3 EV hinter dem einer vergleichbaren APS-C-Kamera zurückbliebe.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Nur stimmt da irgendwo was nicht.
http://www.cameralabs.com/reviews/Olympus_E-3/outdoor_results.shtml

Die Wahrheit ist wohl eher irgendwo in der Mitte
Das mag sein. Die D300 lässt da zumindest keinen Vorteil gegenüber der E-3 erkennen, das stimmt schon. Es dürfte allerdings klar sein, dass die E-3 da ohne Rauschfilter betrieben wurde, während man die E-420 im dpreview-Test mit Rauschfilter verglichen hat. Auf cameralabs.com steht dann ja auch, "most of this is due to processing differences. Boost the D300's sharpening or soften the E-3's and both cameras can actually deliver quite similar-looking results, with roughly the same amount of real-life detail" – da halte ich es gelinde gesagt für zweifelhaft, wenn auf dieser Basis (anstatt zumindest vom RAW mit möglichst vergleichbarer Entwicklung auszugehen) ein so deutliches Verdikt für das Olympus- und gegen das Nikon-Objektiv gefällt wird...
Sorry, wenn die D450 die beste Auflösung hat, das beste ISO Verhalten, schärfer ist und grade wo Dpreview viel auf JPG wert liegt -> Wie kann dann eine D60 oder E420 das bessere JPG haben?

Passt doch nicht.
Dass die "das bessere JPG haben", lese ich da auch nicht notwendigerweise heraus. Sondern das für Anfänger unkompliziertere.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

@rschroed

ich kann Dich verstehen...

Seit Jahren schaue ich interessiert ins oly-Lager.

Sowohl die 410 als auch die 510 sind ganz feine Cams und die Kits sind für den Starter erste Sahne. Klein, leicht, IS (510) und nicht überpowert mit Gimmicks, die viele nicht benötigen.

Was mich bis auf weiteres abhält, ein solches Set zu erstehen (Tochter...), sind die High-ISO Eigenschaften (ca. 1 Blende zur 400d!) und die Dynamik bei 800/1600 ISO.

Diese Einschätzung lese ich in Print, Web und hier heraus.

Für eine Urlaubs-Cam kein Hindernis. Aber für Party, AL ggf. Sport ist das ein Nachteil, der mich abhält. Ansonsten finde ich das Oly-System sympathisch und "anders" als Mainstream. Es hat auf mich Reiz ausgeübt, aber mich noch nicht überzeugt.

(Allerdings hat mich die 40d von Canon auch noch nicht überzeugt. Der Monitor ist keine Offenbarung und die ISO 1600 sind keine große Entwicklung zu den Vorgängern. Ich warte wohl auf den nächsten Entw.-Sprung bei Canon...)

Lieben Gruss
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Seit Jahren schaue ich interessiert ins oly-Lager.

Sowohl die 410 als auch die 510 sind ganz feine Cams und die Kits sind für den Starter erste Sahne. Klein, leicht, IS (510) und nicht überpowert mit Gimmicks, die viele nicht benötigen.

Was mich bis auf weiteres abhält, ein solches Set zu erstehen (Tochter...), sind die High-ISO Eigenschaften (ca. 1 Blende zur 400d!) und die Dynamik bei 800/1600 ISO.

Diese Einschätzung lese ich in Print, Web und hier heraus.

Für eine Urlaubs-Cam kein Hindernis. Aber für Party, AL ggf. Sport ist das ein Nachteil, der mich abhält.
Wobei ich sagen muss, dass ich mit der E-510 inzwischen regelmäßig Low-Light-Aufnahmen mache. Speziell auf Veranstaltungen und Parties nutze ich dabei notfalls auch ohne Hemmungen ISO 800 und 1600, und bin von den Ergebnissen positiv überrascht. Vom RAW ausgehend und mit ein bisschen Nachbearbeitung, bei ISO 1600 schlimmstenfalls noch mit einem zusätzlichen Entrauschungsschritt nach der RAW-Entwicklung, kriege ich oft Ergebnisse, die zwar wohl nicht ganz das Niveau der Canon-APS-C-Modelle erreichen, aber doch immer wieder gut genug für die Zurschaustellung z.B. in 30x40cm sind. Von kleineren Abzügen ganz zu schweigen. Vor allem der Stabilisator hilft dabei ungemein, und wenn sich die abzulichtenden Motive nicht zu sehr bewegen, hat man damit unter umständen einen größeren Vorteil als mit einer geringfügig besseren High-ISO-Fähigkeit.

Trotzdem fänd ich's natürlich erstens gut, wenn Olympus dabei den Abstand zu Canon weiter verringern würde, und zweitens – mehr in ihrem eigenen Interesse als in meinem, ich nutze ja RAW – die neue, etwas verkorkste JPEG-Engine optimieren oder ablösen würde...
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Default JPEG output may be a little 'over processed' for some tastes

Das sind doch die Typischen Canon-Consumer-Farben...
Ja, ist aber nur ein Punkt. Einige andere, bei denen nicht explizit "JPEG" dabei steht, wirken sich ja auch besonders aufs JPEG aus.

(Wobei ich auch spätestens seit der E-410/510 ähnliches auch Olympus attestieren würde – noch stärker übertriebener Kontrast als schon seit der E-1, und ohne Rauschfitler grob übertriebene Schärfe.)
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Wobei ich sagen muss, dass ich mit der E-510 inzwischen regelmäßig Low-Light-Aufnahmen mache. Speziell auf Veranstaltungen und Parties nutze ich dabei notfalls auch ohne Hemmungen ISO 800 und 1600, und bin von den Ergebnissen positiv überrascht. ...

...

Wenn ich da mal noch rasch nachfragen darf: mit welchen Optiken machst Du AL?

Ich nehme bei Canon das 50/1,4 und das 70-200/2,8 IS. Bei ISO 1600 werden die dunklen Flächen bereits streifig und daher meist zu S/W konvertiert. Kein Entrauscher kriegt die Streifen weg, ohne die Details zu murksen. Was wären die Linsen, die man an einer 510 für AL mitnehmen würde?
 
AW: e420 bilder unscharf!!!

Hallo,

seit kurzem besitze ich eine E-420. Unter Verwendung des Suchers erhalte ich recht scharfe Fotos. Somit bin ich zufrieden. Gekauft habe ich die Kamera aber auch wegen des Live View Modus. Genau hier komme ich nicht so richtig mit dem Fokusieren zurecht.

Eingestellt habe ich den Live View Mode Sensor AF (S-AF). Auf dem Monitor fehlt mir ein AF-Feld zum zielen auf den scharf zu stellenden Bildteil. Eigentlich sind 11 AF-Felder vorhanden. Davon kann ich auch (Bedienungsanleitung Seite 56) ein Feld auswählen. Dieses ist dann aber nicht auf dem LCD-Monitor zu sehen. Erst wenn ich die Auslösetaste halb drücke, erscheint es kurzzeitig. So treffe ich aber nicht den zu fokusierenden Bildteil.

Habe ich irgend etwas falsch eingestellt? Wie kann ich im Live View Modus sinnvoll fokusieren?

Danke für eure Hilfen.

Dieter
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Wenn ich da mal noch rasch nachfragen darf: mit welchen Optiken machst Du AL?

Ich nehme bei Canon das 50/1,4 und das 70-200/2,8 IS. Bei ISO 1600 werden die dunklen Flächen bereits streifig und daher meist zu S/W konvertiert. Kein Entrauscher kriegt die Streifen weg, ohne die Details zu murksen. Was wären die Linsen, die man an einer 510 für AL mitnehmen würde?
2/50, 2.8-3.5/14-54, 2.8-3.5/50-200, in dieser Reihenfolge. Das Telezoom eher selten, da die häufigsten Anwendungen ohnehin eher im Indoor-Bereich liegen.

Oben auf der Wunschliste steht derweil das Leica 1,4/25, das dann vermutlich das meistgenutzte AL-Objektiv werden wird, aber das wird wohl dieses Jahr nicht mehr im "Budget" sein...
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Oben auf der Wunschliste steht derweil das Leica 1,4/25, das dann vermutlich das meistgenutzte AL-Objektiv werden wird, aber das wird wohl dieses Jahr nicht mehr im "Budget" sein...

Das ist wirklich ein klasse Teil. Und der Schärfebereich ist sogar so groß, dass man noch ordentliche Fotos mit f1.4 machen kann.
 
AW: Erste dpreview-Ergebnisse der E-420 im EOS-450D-Review

Wie ist es denn mit dem Hexanon 57mm f1.2?

Brian Mosley von der UK Photo Safari hat das an seiner E400 permanent dran und ist begeistert. Ist seine Portrait Kamera. Für alles andere hat er seine E3.

Die Foto die ich davon gesehen haben sind nicht schlecht.


B
 
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