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FT E-400: Der Thread

AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

Klar, nur: Damit ich zufrieden damit bin würde ich ein entrauschtes Bild nehmen, und das per layer mask nur in den schatten anzeigen lassen. das ist natürlich nicht der riesen aufwand, aber es ist eben ein mehraufwand, auf den ich gut verzichten kann.
 
E-400 MF-AF, wie funzt das?

Hallo,

habe als Neuling ein Problem mit der "gemischten" AF/MF-Einstellung. Die reinen manuellen oder automatischen Modi sind klar und nicht unterschiedlich zu meinen alten SLR's. Aber die Gemischten bekomme ich nicht in den Griff. Erst automatisch rangehen lassen, dann Korrektur, der AF zerschießt mir immer die Korrektur. Egal ob ich den Auslöser angedrückt lasse oder wieder absetzte. Es funzt nicht. Muss ich jetzt meine Finger zur Gymnastik schicken?

Danke sagt der Ronald
 
AW: E-400 MF-AF, wie funzt das?

Wenn Du "S-AF+MF" im Menü gewählt hast, gibt es (egal, welche E-Kamera) nicht viel falsch zu machen:

1) Auslöser halb drücken (AF fokussiert) und halb gedrückt lassen.

2) bei immer noch (mit dem rechten Zeigefinger; die rechte Hand hält ja die Kamera) halb durchgedrücktem Auslöser mit der linken Hand (=manuell) am Objektiv-Fokusring nachfokussieren

3) Auslöser durchdrücken


Die Beschreibung ist wasserdicht, oder? ;)
 
AW: E-400 MF-AF, wie funzt das?

Hallo,

habe als Neuling ein Problem mit der "gemischten" AF/MF-Einstellung. Die reinen manuellen oder automatischen Modi sind klar und nicht unterschiedlich zu meinen alten SLR's. Aber die Gemischten bekomme ich nicht in den Griff. Erst automatisch rangehen lassen, dann Korrektur, der AF zerschießt mir immer die Korrektur. Egal ob ich den Auslöser angedrückt lasse oder wieder absetzte. Es funzt nicht. Muss ich jetzt meine Finger zur Gymnastik schicken?

Danke sagt der Ronald

Also ich hab nur eine E-500, aber bei der ist es so, daß ich den Auslöser halb durchdrücke, halte und dann am Rad drehe. Das ist im Modus S-AF+MF. Was der Modus C-AF+MF bewirken soll ist mir auch noch nicht so ganz klar. Da führt er auch bloß die Schärfe nach, wie bei C-AF.
Aber den Modus benutz ich eh nie, also isses mir eigentlich Wurst. :D
 
AW: E-400 MF-AF, wie funzt das?

Hallo,

habe als Neuling ein Problem mit der "gemischten" AF/MF-Einstellung. Die reinen manuellen oder automatischen Modi sind klar und nicht unterschiedlich zu meinen alten SLR's. Aber die Gemischten bekomme ich nicht in den Griff. Erst automatisch rangehen lassen, dann Korrektur, der AF zerschießt mir immer die Korrektur. Egal ob ich den Auslöser angedrückt lasse oder wieder absetzte. Es funzt nicht. Muss ich jetzt meine Finger zur Gymnastik schicken?

Danke sagt der Ronald

Ich habe zwar derzeit weder eine E-400 noch irgendeine Anleitung vorliegen, da ich nicht zuhause bin, vielleicht wird aber dennoch deutlich, was ich meine:

Es gibt im Menü für AF-S, AF-C und MF jeweils drei bis vier Betriebsarten (Modi 1 bis 3 bzw. 4) einzustellen. Welche Auswirkungen die jeweils haben, ist in der Erweiterten Anleitung (als PDF auf der beiliegenden Manual CD) beschrieben, die übrigens unbedingt mehrfach von vorne bis hinten studiert werden sollte!

Ich habe bei mir (E-500) folgende Einstellung:
1. Kamera (fast) immer auf MF.
2. Die AEL/AFL-Taste ist mit AF-S belegt, dafür sorgt einer dieser Modi (welcher es ist, müsste ich nachschauen).

So kann ich jederzeit manuell fokussieren oder den AF automatisch setzen lassen und anschließend ggf. nochmals manuell nachstellen usw. usf. Der Auslöser speichert bei Halbdurchdrücken die Belichtung; bei Ganzdurchdrücken wird ausgelöst.

Dies ermöglicht mir die völlige Entkoppelung von AF, MF, Belichtungsspeicherung und Auslösung.

Dies gilt für die E-500 und dürfte bei der E-400 nicht anders sein.

[So macht auch "MF-Bracketing" Sinn. Man lässt den Fokus per AF setzen (AEL/AFL-Taste). Die Reihenfunktion erstellt dann Aufnahmen mit schrittweise vor- und zurückgelagerter Schärfeebene.]

Die Vorgehensweise mit dem Gedrückthalten des Auslösers bei AF-S+MF und gleichzeitigem manuellen Scharfstellen ist mir viel zu kompliziert. Man stelle sich nur vor, dass man - in der Standardeinstellung - auch noch den AEL/AFL-Knopf zur Belichtungsspeicherung gedrückt halten müsste, wenn man die Belichtung nicht im Bildzentrum (oder bei ESP am AF-Feld) messen will (der rechte Zeigefinger hält den Auslöser halb gedrückt, der Daumen die AEL/AFL-Taste, die linke Hand stellt gleichzeitig scharf - au weia!!!) Die Gefahr, da einen Finger aus Versehen zu früh loszulassen oder doch zu früh auszulösen, ist mir einfach zu hoch. Entkopplung ist das Zauberwort!

---

Wenn ich die Kamera in AF-S+MF betreibe, dann habe ich die AEL/AFL-Taste übrigens mit der Spotmessung in der Speicherfunktion (Memory) belegt. Einmal gedrückt speichert die Belichtung - bis zum erneuten Drücken. Für diese Konfiguration sorgt auch dort der entsprechende Modus. Dann kann man, auch wenn man EPS- oder Integralmessung voreingestellt hat, doch mal ganz schnell per Spot messen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

An einen Quantensprung in der Sensortechnik - besonders zur PMA - glaube ich bei Oly irgendwie nicht. Vielleicht werden es 12 MP im E-1 Nachfolger, auf leidlichem E-400er-Niveau. Das allein zu schaffen wäre - denke ich - für Olympus schon Herausforderung genug.

Die PMA-Kracher dürften wohl eher die Foveon X3 Technik in der Sigma SD 14 und die neue Fuji S5 mit dem SuperCCD SR (jetzt SR Pro) Design werden.

Panasonic baut in Video-Kameras ja drei Sensoren - pro Farbe einen - ein. Soetwas könnte Olympus vielleicht auch machen - das würde gewiss wie eine Bombe einschlagen. Man stelle sich vor: drei mal 10 MP! Leider glaube ich nicht daran.

Warten wir's ab.
 
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

Ich hab auf der Photokina Prints von der Sigma gesehen. Die sahen nicht gerade nach Kracher aus, teilweise fragte man sich da eher, ob die als abschreckendes Beispiel gemeint waren...

Ich fänds aber ganz gut, wenn wir bei diesem Thread ontopic bleiben würden - also beim Thema Rawkonverter und Bildquali bei der E-400.
 
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

An einen Quantensprung in der Sensortechnik - besonders zur PMA - glaube ich bei Oly irgendwie nicht. Vielleicht werden es 12 MP im E-1 Nachfolger, auf leidlichem E-400er-Niveau. Das allein zu schaffen wäre - denke ich - für Olympus schon Herausforderung genug.

Warum soll das Profimodell nicht besser sein als das Einsteigermodell? Immerhin haben sie sich lange genug Zeit gelassen. Und warum "gerade nicht zur PMA"?
Ein bißchen mehr Optimismus bitte.

Mal davn abgesehen, dass ich die Bildqualität der E-400 für ziemlich brauchbar halte, auch wenn es da ja scheinbar auch andere Meinungen gibt.

Die PMA-Kracher dürften wohl eher die Foveon X3 Technik in der Sigma SD 14

Und wie kommst Du darauf?

Die Bilder der SD10 waren zu ihrer Zeit wirklich gut, das was auf der Photokina aus der SD14 zu sehen war hat mich nicht überzeugt, mag natürlich sein, dass das schelcht bearbeitet war oder Vorserie oder sonstwas...

Der Foveon Sensor wird schon seine Freunde finden, aber während der 3,4MP Sensor gegen die gleich teure 6MP Konkurrenz ankämpfen musste (und es da nicht asu der Nische geschafft hat), so hat es nun der 4,7MP Sensor mit 10MP Modellen zu tun, die die Hälfte kosten. Da hätte der Sprung schon deutlich größer sein müssen und zumindest der Sensor von crop 1,7 auf crop 1,5 anwachsen müssen, um die DC Optiken auch zu nutzen aber all das ist nicht passiert.
Die SD14 wird auch ihre Fans finden, aber wenn die Kamera zu dem angepeilten Preis ein Kracher wird, dann fress ich nen Besen...

und die neue Fuji S5 mit dem SuperCCD SR (jetzt SR Pro) Design werden.

Ist derselbe Sensor wie in der S3. Evtl mit neuer Signalverarbeitung und natürlich mit dem sehr guten D200 Gehäuse. Der Sensor ist ziemlich gut, aber ich hab seinerzeit mal einen Blick ins Fuji Forum geworfen und da waren 90% schwer entäuscht (Pixelwahn gibts auch bei DSLRs).
Angenommend as Ding kostet wieder 2000+x Euro (und es muss wohl definitiv deutlich teurer werden als eine D200, ansonsten kann Fuji ja kaum Gewinn damit machen), dann wird auch das eine Nischenkamera.
Was ja nichts schlechtes sein muss.

Der heilige Gral? Wohl kaum, oder was denkst Du, was passiert wenn Oly eine E-x mit 6MP und 2 oder 3fps heraus bringt?

Panasonic baut in Video-Kameras ja drei Sensoren - pro Farbe einen - ein. Soetwas könnte Olympus vielleicht auch machen - das würde gewiss wie eine Bombe einschlagen. Man stelle sich vor: drei mal 10 MP! Leider glaube ich nicht daran.

Und wo soll das Strahlenteiler Prisma denn hin?

Warum diese Erwartungshaltung und das Streben nach irgendwelchen Wundersensoren? Es ist ein 4/3" Sensor und der wird sehr wahrscheinlich nun mal beim reinen Pixelpeepen im Labor gegen den dann aktuellen Kleinbildsensor von Canon verlieren.
Was bitte schön ist daran denn so dramatisch?
Wenn ich Kleinbild haben und schleppen will und bezahlen kann, dann kauf ich auch Kleinbild und gegenüber DX sind die Unterschiede doch jetzt schon recht gering.

Sorry gewitterkind fürs offtopic.

mfg
 
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

Cepha: Klar, _irgendwie_ rauscht auch die E-1 bei Iso 100 in den Schattenbereichen, aber eben gegenüber der E-400 wirklich deutlich weniger. Wir müssen da jetzt auch kein Drama draus machen, mich persönlich stört es aber nun halt. Ich halte das auch für ein _ganz_ anderes Thema als Highiso Rauschen...

Ich tu mich wirklich sehr schwer, das bei Deinen Bilder überhaupt zu sehen und die üblichen Graukeile kann mein Monitor sehr wohl auflösen.

Vielleicht wäre eine künftige Lösung in der Tat eine ISO 50/64/80 Option, aber das hilft bei der E-400 ja wenig.
Überbelichten und dann im RAW Konverter "abdunkeln" bringt einem halt u.U. das Problem mit ausgefressenen Lichtern, sollte aber das Rauschen in dunklen Bereichen verringern.
Vielleicht eine Option für Bilder, wo keine starken Kontraste vorhanden sind, so dass die Lichter erhalten bleiben.

mfg
 
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

Vor ein paar Jahren wurde der Animations-"Puppen"-Kinofilm Corps Bride mit DSLR-Kameras gedreht. Die haben damals ihre ganzen Nikon-Objektive an Canon EOS DSLR geschraubt, genau wegen so einer "minimalen" Rauschgeschichte.

Vorher hatten sie wohl die damals beste Nikon DSLR (ich weiß nimmer ob D1x oder D2H?) probiert und hatten genau dieses leichte Rauschen in den Dateien, von dem jetzt gewitterkind schreibt.

Was beim Standbild nämlich wirklich fast keinen stört, hat bei den hintereinandergeschalteten Bildern im Film nämlich dann ein "flackerndes" Rauschmuster ergeben, weil die Körnchen ja von Bild zu Bild nicht immer gleich lagen.

Seitdem hab ich mir eingeprägt, die wirklich 100% super "cleanen" Bilddateien auch bei niedrigen ISO sind halt die aus den Canons.

Nur ich finde halt für normale Zwecke (also eben keine Kinofilme :)) die ganzen 10 MP Kameras von den anderen Herstellern einfach mittlerweile gut genug, die Detailwiedergabe ist ja doch eine andere als früher bei den manchmal etwas "halbgaren" Kameras wie D50 oder Pentax *istD ..... drum stört s mich heute nicht mehr, andere Dinge als die minimalen Unterschiede in der Dateiqualität finde ich für die Verwendung dann doch einfach wichtiger. Zumal mich dieses minimale ISO 100 Rauschen eh nicht stört, mir geht es wenn dann ja nur um die high ISO, weil ich die bei stativloser Fotografie halt ständig benötige.

Naja langer Rede kurzer Sinn, ich kann mir nicht vorstellen, daß dieses "Dunkelrauschen" bei ISO 100 nur durch andere RAW-Konverter dann wirklich verschwindet? Man wird wohl damit leben müssen. Auf einen RAW-Konverter, der das know how von Neat Image integriert (anstatt die ganzen miserablen Weichspülalgorithmen der anderen Programme) muß man wohl noch lange warten.

Eine EOS 1D2N in etwas kleiner und mit Bildstabi und genau der gleichen Bildqualität wie sie die 1D2N jetzt schon bietet, wäre mir natürlich jederzeit trotzdem hochwillkommen. Genau auf sowas hoffe ich ja bei der E-x. Der Kaufpreis wär mir dafür ziemlich zweitrangig, notfalls wartet man halt mit dem Kauf ein paar Monate bis es "paßt" und fertig...

Gruß
Thomas
 
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

Habe gerade folgende Antwort im Capture One Forum erhalten:

Hallo Torsten,

die Olympus E-400 wird wohl erst mit Capture One Version 4 unterstützt werden. Die Software wird als Capture One LE im ersten Quartal 2007, als Capture One Pro im zweiten Quartal erscheinen.
Damit wird sich auch die Implementierung neuer Kameramodelle beschleunigen, da diese modular aufgebaut sein wird.

Ist für mich eine sehr unbefriedigende Antwort! :mad:
 
AW: E-400: wie erzeuge ich druckbare Dateien

Ja, und die E-400 hat bei voller Auflösung von 10 MP folgende Kompressionsstufen: 1/2.7 "SHQ" und 1/8 "HQ"

HQ nur 1/8? Die E-500 hat für HQ die Möglichkeiten 1/4, 1/8 und 1/12. Finde ich nicht verkehrt, da mehr Optionen zu haben.

1/2.7 ist eine sehr niedrige Kompression und für alle Zwecke qualitativ mehr als ausreichend.

Ich will das noch verstärken: Ich benutze fast nur HQ 1/8, und drucke A4. Da habe ich nicht den Eindruck, dass es minderwertige Qualität ergibt. Keine Ahnung, wie es bei größeren Formaten (A3, ...) ist.

...denn haptisch ist sie meiner Meinung nach einer E500 schon deutlich überlegen.

Ist schon interessant, wie unterschiedlich man das subjektiv sehen kann. Ich sehe es genau umgekehrt.

dirkk
 
erster Ausflug

Der erste Gewöhnungsausflug ist vorbei und die ersten Fotos geschossen.
Für meine Zwecke und die Zwecke meiner Freundin ist die 400 ideal. Bin sehr zufrieden. Ich halte die 400 ganz anders als die 500 und die Minolta. Und weil die 400er Kit-Ojektive so unglaublich leicht sind, geht das auch ganz unverkrampft. Ich brauche ich den Griffwulst nicht.

Auch das Fl 36 ist in mittelgroßen Räumen völlig ausreichend: etwas geschickt nicht orthogonal an die Wand geworfen und das Objekt wird schön ausgeleuchtet. Dann ganz einfach den Blitz reduziert und es wird weich.

Alles Binsenweisheiten, aber ich entdecke ja noch die DSLR-Fotografie.

Die RAW-Konvertierung ist noch das Problem, weil wir eine ältere Photoshop-Version haben. Andere Konverter bieten die 400er nn an. Würde gerne einen für gimp haben.

Ein Nervpunkt: da ich den automatischen Blitz deaktiviert habe, ist der AF bei schlechten Lichverhältnissen und Kontras schnell überfordert (das Aufklappen und die anschließenden dezenten Blitzsalven lassen jedes lebende Objekt ganz schnell extrem unverkrampft aussehen :-). Auch das Zusatzmesslich des Fl 36 bringt nicht so viel.

Also unterm Strich: sehr schön und nochmals Danke für die Hilfe.
Ronald

Übrigens, wenn jemand etwas Zeit hat, der sollte sich mal mit kabelloser Datenübertragung jenseits von IR-Übertragungsraten befassen oder die Kamera ins Wlan integrieren :D natürlich ohne die 400er auf E-1-Größe zu bringen.
....hat mir doch neulich der Nachbar sämtliche Fotos geklaut....
 
AW: E-400: wie erzeuge ich druckbare Dateien

Hallo Ronald,
eigentlich ist ja schon fast alles zu Deinen Fragen geschrieben.
Trotzdem noch meine Anmerkung dazu:
Ich fotografiere sehr oft für den Druck in allen erdenklichen Formaten bis hin zum Transparent, das Hauptstrassen überspannt.
Dazu reichen die 10 MPix der E-400 allemal, die Qualität der Oly-JPEGs in kleinster Komprimierung ist zudem über jeden Zweifel erhaben (was man bei manch anderer Marke nicht sagen kann).
Je nach Verwendung und anstehender Nachbearbeitung empfiehtl sich grundsätzlich auch bei Kameras, die das TIFF-Format aufweisen, die Arbeit in RAW oder JPEG. TIFF in der Kamera unterliegt bereits einem weitgehenden Verarbeitungsprozess, muss keinesfalls besser als JPEG sein und frisst enorm viel Speicherplatz. Ich kenne keinen Fall, in dem TIFF-Speicherung in der Kamera wirklich umfassend sinnvoll wäre.

Braucht Die Graphik eines Auftraggebers tatsächlich TIFF und ist mit JPEG nicht zufrieden, dann wandele die JPEG-Kameraufnahme per EBV in TIFF und liefere das oder speichere Dir im Rahmen der RAW-Bearbeitung das Ergebnis als TIFF. Wie schon beschrieben, können das alle vernuenftigen RAW-Konverter.

Gruss
Guenter
 
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

Grad aufgefallen: Bei der E-1 konnt ich bis zu nem 320tel synchronisieren, bei der E-400 ist bei ner 250tel Schluss.
 
AW: E400 - Qualität

Ich wollte dieses nur mal zu Information reinsetzten.
Günther befindet sich im sommerlichen Spanien, und hat gerade dieses, auf eine Frage im Oly-Forum, geantwortet:

das Schlimme an dem Bericht wird wieder werden, dass es nahezu
nichts Negatives zur E-400 festzustellen gibt und dann wieder
die Vorwürfe kommen, ich würde zu positiv über Olympus
schreiben.

Es ist aber nunmal Fakt, dass die E-400 alle Vorurteile und
Vorbehalte gegen das 4/3-Format abstreifen konnte und ob ihrer
Qualität mit den anderen 10-M-Pix-Kameras bestens mithalten kann
bzw. manche davon sogar da und dort noch übertrifft.
Eine kleine, schnuckelige Kamera mit sehr hoher Leistung, die
trotz ihrer geringen Grösse auch bestens mit den Top-Pro-Optiken
harmoniert.

Noch vor nicht allzu langer Zeit wäre es für mich aus dem
permanenten Umgang mit den wahrlich grossen Bodies von Nikon und
Canon eigentlich unvorstellbar gewesen, mit solch einem kleinen
Ding loszuziehen, ich wäre mir irgendwie "nackt" vorgekommen.
Nach einiger Zeit der Nutzung habe ich das kleine Ding jedoch
liebgewonnen. Es ist immer wieder phantastisch und erstaunlich,
was da an Qualität herauskommt - und meinen fertigen Bildern
zumindest sieht man es meist nicht an, mit welcher Kamera sie
gemacht sind. Ob mit einem weit mehr als eineinhalb-Kilo-Boliden
(mit Optik auch mal an die 4 Kilo) oder einer "Taschen"kamera mit
etwas mehr als 400 Gramm Lebendgewicht und federleichten
Objektiven.
Schon toll, was da an Leistung drinsteckt und wie erfolgreich man
diese nutzen kann.

:D :) :D
 
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

Das seh ich ja auch gar nicht so sonderlich anders, aber mit den vorhandenen, teilweise natürlich auch noch lösbaren, Problemen sollte man sich meiner Meinung nach schon auseinandersetzen. Und wenn ich mich recht erinner postete Günther auch mal, dass es leider noch keinen vernünftigen raw konverter für die e400 gibt.
 
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

Das seh ich ja auch gar nicht so sonderlich anders, aber mit den vorhandenen, teilweise natürlich auch noch lösbaren, Problemen sollte man sich meiner Meinung nach schon auseinandersetzen. Und wenn ich mich recht erinner postete Günther auch mal, dass es leider noch keinen vernünftigen raw konverter für die e400 gibt.

Und wie schaut es mit Olympus Master und ~ Studio aus?
Wenn die die E-400 nicht unterstützen würden, wäre das schon ein Skandal! - Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Mit der Olympus-Software wäre die Frage nach einer optimalen RAW-Unterstützung doch gelöst. Mehr kann man - jedenfalls von Olympus - nicht erwarten.

Was die Zurückhaltung anderer Softwarehersteller angeht, so ist zu berücksichtigen, dass die E-400 derzeit nicht weltweit erhältlich ist (und es vielleicht auch nie sein wird, da zur PMA bestimmt was Neues kommen wird).

Was dcraw betrifft: gibt es da auch Probleme bezüglich der Rot-Wiedergabe?

Vielleicht hat in der Vergangenheit Olympus für jede E-System-Kamera der Silkypix-Schmiede (Ichikawa) einen Auftrag zur Entwicklung des RAW-Decoders erteilt gehabt. Im Gegenzug hat vielleicht der Auftragnehmer die Unterstützung des jeweiligen Modells auch in seinem Silkypix-Produkt anbieten dürfen. Vielleicht hat Olympus das aber im Falle der E-400 selbst in die Hand genommen, in dem man einfach die bestehende Software modifiziert hätte, womit Olympus sich mit den Silkypix-Leuten verkracht haben könnte, was wiederum leicht die Gleichgültigkeit seitens des Ichikawa Soft Laboratory erkären würde.

Wir wissen ja schließlich, dass die RAW-Engine in Master/Studio und Silkypix identisch ist.
 
AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität

Hu?

Hast du die Vergleichsbilder im ersten Post hier mal gesehen? Und selbst wenn die Olympusprogramme ne vernünftige Bildquali liefern _würden_, dann wären sie immer noch von Bedienung, Geschwindigkeit, und Einfügbarkeit in nen PS Workflow ziemlich mies.

Dass Silkypix und die Olysoftware den gleichen Kern hat hör ich das erste mal. Gibts da Quellen zu? Wenn es stimmen sollte fragt man sich ja schon, wie Olympus den so verhunzt hat...

edit: dcraw hab ich noch nicht ausprobiert.
 
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