AW: E400 - Rawkonverter und Bildqualität
Hi,
es ist und bleibt nunmal leider das vertrackte Problem, dass es zur E-400 keinen in allen Belangen hundertprozentig guten RAW-Konverter gibt (momentan jedenfalls nach meinem Kenntnisstand nicht).
Die Oly-Software ist jenseits von Gut und Böse in Bezug auf ihre Arbeitsgeschwindigkeit, PS hat das bekannte, schon vor Jahren bei anderen Kameras auftretende und sich durch manchmal grausame Ergebnisse auszeichnende Rot-Problem und alle anderen hinken scheinbar ihrer Zeit hinterher.
Dies alles liegt nicht an der Kamera oder ihrer Verbreitung im Weltmarkt (in den USA soll sie ja angeblich Ende dieses Monats eingeführt werden), sondern an der seltsamerweise immer oberflächlicher werdenden Arbeitsweise der Software-Schmieden. Waren früher Updates ruck-zuck verfügbar, muss man ihnen heute hinterherlaufen.
Dies schmälert nicht die Qualität der Kamera, nur kann man sie leider nicht in vollem Umfang nutzen, ohne zumindest Einbussen bei der Nachbearbeitungs-Geschwindigkeit in Kauf nehmen zu müssen.
Ich habe es mir bei der E-400 momentan zur Gewohnheit gemacht, sie praktisch ausnahmslos in JPEG (kleinste Kompression) zu nutzen und stelle immer wieder fest, dass die JPEG-Engine von Olympus wieder einmal gute Arbeit leistet. Die Ergebnisse sind prima (wie hier ja schon mehrfach gezeigt), mit Ausnahme der in seltenen Beleuchtungssituationen naheliegenden Notwendigkeit des Griffes zum RAW-Format vermisse ich einen guten RAW-Konverter eigentlich momentan kaum.
Gruesse
Guenter
Hi,
es ist und bleibt nunmal leider das vertrackte Problem, dass es zur E-400 keinen in allen Belangen hundertprozentig guten RAW-Konverter gibt (momentan jedenfalls nach meinem Kenntnisstand nicht).
Die Oly-Software ist jenseits von Gut und Böse in Bezug auf ihre Arbeitsgeschwindigkeit, PS hat das bekannte, schon vor Jahren bei anderen Kameras auftretende und sich durch manchmal grausame Ergebnisse auszeichnende Rot-Problem und alle anderen hinken scheinbar ihrer Zeit hinterher.
Dies alles liegt nicht an der Kamera oder ihrer Verbreitung im Weltmarkt (in den USA soll sie ja angeblich Ende dieses Monats eingeführt werden), sondern an der seltsamerweise immer oberflächlicher werdenden Arbeitsweise der Software-Schmieden. Waren früher Updates ruck-zuck verfügbar, muss man ihnen heute hinterherlaufen.
Dies schmälert nicht die Qualität der Kamera, nur kann man sie leider nicht in vollem Umfang nutzen, ohne zumindest Einbussen bei der Nachbearbeitungs-Geschwindigkeit in Kauf nehmen zu müssen.
Ich habe es mir bei der E-400 momentan zur Gewohnheit gemacht, sie praktisch ausnahmslos in JPEG (kleinste Kompression) zu nutzen und stelle immer wieder fest, dass die JPEG-Engine von Olympus wieder einmal gute Arbeit leistet. Die Ergebnisse sind prima (wie hier ja schon mehrfach gezeigt), mit Ausnahme der in seltenen Beleuchtungssituationen naheliegenden Notwendigkeit des Griffes zum RAW-Format vermisse ich einen guten RAW-Konverter eigentlich momentan kaum.
Gruesse
Guenter