AW: E-300 gekauft und zufrieden, aber der Griff
Das mit der Kugel ist natürlich nur stark übertrieben. Aber man kann doch wohl nicht allen Ernstes, das Gummi für so entscheidend für die Ergonomie halten.
Ansonsten würde ich auch nochmal betonen wollen, dass sich jeder der eine DSLR mit Ausbauplänen für die Zukunft kauft, sich klar machen sollte, dass er ein System kauft. Wenn das System nicht stimmt, dann muss man sich später über nicht harmonisierende Komponenten ärgern oder wird von einer falschen Produktausrichtung überrascht.
Minolta ist da ja das Paradebeispiel mit der Einführung ihres AF Systems in 1985.
Es ist ein Fehler, sich unter der oben genannten Voraussetzung einen DSLR-Body zu kaufen und dabei nur den aktuellen Stand eines Bodys bezügl. der Handhabung oder des Rauschens oder der Pixelzahl berücksichtigt. Das sind Eigenschaften eines einzelnen Bodys, der sowieso schon morgen überholt ist und nur ein winziger Bruchteil des Systems darstellt. Wichtig für einen aktuellen Body ist vor allem, dass er vollständig in das System integriert ist und das ist ja wohl im Augenblick fast nur bei den Olympus Bodys der Fall.
bl:nd schrieb:Wenn ich mir das alles so durchlese... irgendwie würde sich die Diskussion hier au grad sehr schön auf Frauen übertragen lassen - da zählen ja selbstverständlich au nur so inneren Werte wie der Charakter etc., das "Gehäuse" ist bei der Auswahl ja bekanntlich wirklich absolut zweitrangig, Zitat "Da hätte man sie meinetwegen auch als Kugel bauen können."![]()
OK, nu hör ich wohl besser auf, will mich hier ja nicht unnötig unbeliebt machen...![]()
Das mit der Kugel ist natürlich nur stark übertrieben. Aber man kann doch wohl nicht allen Ernstes, das Gummi für so entscheidend für die Ergonomie halten.
Ansonsten würde ich auch nochmal betonen wollen, dass sich jeder der eine DSLR mit Ausbauplänen für die Zukunft kauft, sich klar machen sollte, dass er ein System kauft. Wenn das System nicht stimmt, dann muss man sich später über nicht harmonisierende Komponenten ärgern oder wird von einer falschen Produktausrichtung überrascht.
Minolta ist da ja das Paradebeispiel mit der Einführung ihres AF Systems in 1985.
Es ist ein Fehler, sich unter der oben genannten Voraussetzung einen DSLR-Body zu kaufen und dabei nur den aktuellen Stand eines Bodys bezügl. der Handhabung oder des Rauschens oder der Pixelzahl berücksichtigt. Das sind Eigenschaften eines einzelnen Bodys, der sowieso schon morgen überholt ist und nur ein winziger Bruchteil des Systems darstellt. Wichtig für einen aktuellen Body ist vor allem, dass er vollständig in das System integriert ist und das ist ja wohl im Augenblick fast nur bei den Olympus Bodys der Fall.