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FT E-300: Der Thread

AW: Nostalgisch nach der E-300

ich gebe meinen "Brick" auch nicht her, erstens gefällt mir das design, zweitens kann ich den internen und den Aufsteckblitz gleichzeitig nutzen und drittens sind Farben und Dynamik wirklich gut: nach den ersten Bildern mit der 510 hab ich erst gedacht die ist kaputt, ich brauchte viel mehr Zeit um zu akzeptablen Ergebnissen zu kommen.
 
AW: Nostalgisch nach der E-300

Ich hatte eine E-300 und dann dazu noch eine E-3. Die E-300 hatte urplötzlich einen Kurzschluß und damit war Schluß.
Aber immer wenn die Augen beim Bilderschauen auf einem Foto hängen blieben, nicht nur wegen des Motivs sondern wegen der Plastizität und der Wärme, waren es sehr oft E-300 gemachte.
Jetzt habe ich sie mir bei Ebay wieder geholt.
Nach der langen Benutzung der E-3 ist die E-300 etwas kubisch mit einem Pipsisucher und Display, der dreipunkt Fokus ist recht mühselig und langsam, aber die Bilder sind irgendwie Knaller. Finde ich wenigstens. Sie wird mir jetzt als ständiger Begleiter dienen.
Hier ein Bild der alten "neuen" E-300: http://www.flickr.com/photos/benjaminkahane/4369743029/sizes/l/
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nostalgisch nach der E-300

Normalerweise lese ich nur die Beiträge hier im Forum, meist die Rubrik Olympus, habe auch einiges dabei gelernt, danke deshalb zunächst einmal mal rundum!

Aber diesen E-300 Thread finde ich doch ganz spannend, weil ich mit meinen Vorstellungen/Erfahrungen rund um die E-300/500 anscheinend nicht ganz alleine dastehe, deshalb schreibe ich dieses Mal doch etwas.

Vielleicht könnt Ihr mir hier ja die folgende Frage beantworten. Ich habe mit der 5060 angefangen digital zu fotografieren und kam so zu Olympus (im Vergleich zu Konkurrenz-Bridges fand ich sie doch deutlich überzeugender). Ab und an habe ich auch die eine oder andere Spiegelreflex in der Hand gehabt, etwa die D200, die indoor oft sichtbar bessere Ergebnisse zuwege brachte als meine E-500 (hier im Forum gekauft). Aber es ist eben doch so: bei gutem Licht in freier Natur bzw. in Verbindung mit dem FL-50 finde ich die E-500 bei dem jpgs ooc immer noch als die ansprechendste Kamera und werde deshalb auch bei diesem Modell bleiben - bei all seinen uns bekannten Nachteilen. So wie bspw. das Kinderbild von blauesgehirn: das finde ich sehr gelungen, da stimmt das Licht, die Farben, einfach alles. Das ist ein Bild, das sich als Abzug im Familienalbum gewiss von dem anderer Kameras sichtbar positiv abhebt.

Bei schwierigen Lichtverhältnissen missrät mir allerdings regelmäßig das eine oder andere Foto, Stichwort Bewegungsunschärfe, und selbst bei ISO 400 finde ich das Rauschen meiner E-500 nicht mehr in Ordnung, weshalb ich bei ISO 200 meist Schluss mache. Bislang nutze ich das 14-45 Standardzoom und schrecke vor einer gründlichen Aufrüstung (etwa 12-60 oder Panasonic 14-50, OIS 2.8-3.5) zurück, da es einfach zu viele heitere Kinderhände in meiner Wohnung, bzw. auf Reisen gibt.

Was würdet Ihr mir raten: Soll ich mir eher mit einem gebrauchten 14-54I behelfen oder wäre ein gebrauchtes Panasonic 14-50 OIS F3,8-5,6 zu empfehlen (gab es kürzlich hier im Form für 175 Euro)? Brächte eine dieser beiden Aufrüstung einen sichtbaren Mehrwert gegenüber der anderen? Die Bsp.-Fotos auf Oly-e sind eben doch keine Alltagschnappschüsse sondern allesamt bei gutem Licht aufgenommen. Was sind also Eure typischen Praxiserfahrungen mit diesen Kombinationen gegenüber dem Standardzoom?

Beste Grüße, Johannes
 
AW: Nostalgisch nach der E-300

Das 14-54 ist schneller als die Kitlinsen, d.h. es ist lichtstärker. Es ist auch besser gebaut und spricht besser auf manuelles Fokussieren an.
Optisch, nun ja, in dem Moment, wo man sich suggeriert, bessere Werte zu sehen, ist es auch besser. Ich denke aber, daß niemand wirklich sehen könnte, die "Auflösung" betreffend, ob ein Bild mit der 14-45, 14-42, oder 14-54 (Mk I & II) gemacht wurden. Obwohl es stimmt, daß die Verzeichnung (gebogene Linien) beim 14-45 viel ausgeprägter ist, als beim 14-54.

Vor ca. einem Jahr habe ich das 14-54 gekauft und wochenlang in Foren gesucht, ob das 14-54 schlechter ist, als das 12-60. Alle (!) haben gesagt, das da keine Unterschiede sind, im Gegenteil, das 14-54 sei lichtstärker.
Nun,heute, in den Foren, sind die Artikel voll mit Argumentationen, warum das 12-60 unglaublich viel besser sei als das 14-54.

In short, das 14-54 ist wohl die beste Lösung.

Hier zwei Bilder der 14-45:
http://www.flickr.com/photos/benjaminkahane/2738598035/sizes/o/
http://www.flickr.com/photos/benjaminkahane/2406187726/sizes/o/

zwei von der 14-54 (auch e-300)
http://www.flickr.com/photos/benjaminkahane/4372134795/sizes/l/
http://www.flickr.com/photos/benjaminkahane/4372887380/sizes/l/in/photostream/
 
AW: Nostalgisch nach der E-300

Vielleicht könnt Ihr mir hier ja die folgende Frage beantworten. Ich habe mit der 5060 angefangen .......Aber es ist eben doch so: bei gutem Licht in freier Natur bzw. in Verbindung mit dem FL-50 finde ich die E-500 bei dem jpgs ooc immer noch als die ansprechendste Kamera und werde deshalb auch bei diesem Modell bleiben - bei all seinen uns bekannten Nachteilen. So wie bspw. das Kinderbild von blauesgehirn: das finde ich sehr gelungen, da stimmt das Licht, die Farben, einfach alles.

Bei schwierigen Lichtverhältnissen missrät mir allerdings regelmäßig das eine oder andere Foto, Stichwort Bewegungsunschärfe, und selbst bei ISO 400 finde ich das Rauschen meiner E-500 nicht mehr in Ordnung, weshalb ich bei ISO 200 meist Schluss mache. Bislang nutze ich das 14-45 Standardzoom und schrecke vor einer gründlichen Aufrüstung (etwa 12-60 oder Panasonic 14-50, OIS 2.8-3.5) zurück, da es einfach zu viele heitere Kinderhände in meiner Wohnung, bzw. auf Reisen gibt.

Was würdet Ihr mir raten: Soll ich mir eher mit einem gebrauchten 14-54I behelfen oder wäre ein gebrauchtes Panasonic 14-50 OIS F3,8-5,6 zu empfehlen (gab es kürzlich hier im Form für 175 Euro)? Brächte eine dieser beiden Aufrüstung einen sichtbaren Mehrwert gegenüber der anderen? Die Bsp.-Fotos auf Oly-e sind eben doch keine Alltagschnappschüsse sondern allesamt bei gutem Licht aufgenommen. Was sind also Eure typischen Praxiserfahrungen mit diesen Kombinationen gegenüber dem Standardzoom?

Beste Grüße, Johannes


Johannes,

ich habe immer mal wieder eine E-500 aber ständig die E-300 also ein gleichartiges Modell, aus den von Dir genannten Gründen der Farben und der natürlichen plastischen Abbildung, ABER diese Modelle sind veraltet, sie haben als Reportage-Kameras keine Stich gegen moderne CMOS Kameras (egal ob Nikon D40, 70,300,90,5000, oder gegen die neue Pentax, viele Canons oder auch die schon wesentlich besseren LiveMOS Modelle, ab der E-330 bis heute). Ein ziemlicher Geheimtipp für hohe Auflösung bei mäßigen Licht ist immer noch die E-410/510. Da sind schon Welten zur zur E-300/E-500. Das Rauschen ist zwar nicht auf Nikon Niveau, aber die Farbe sind top und meiner Ansicht nach einiges besser(ich spreche hie vom Spätnachmittagslicht, dunklen Gassen, nicht dass sich jemand angegriffen fühlt:mit allen Marken kann man gute Bilder machen).
Ich würde das 14-54 kaufen, weil es deutlich schneller im AF ist, damit hast Deine Kamera sinnvoll upgegradet, ohne gleich das Geld für das 12-60 hinzulegen, welche beide an der E-500 deutlich schneller als ein 14-45 oder 14-42 sind. Mein Vorredner hat es geschrieben.
Die beiden Leica würde ich nicht unbedingt nehmen, ich habe das 14-50, 2,8 es ist nicht sonderlich schnell, die optische Qualität ist natürlich super. Der Bildstabilisator bringt bei der Brennweite ohnehin nichts.
Für Blitzaufnahmen, Portraits und strahlend, blauen Himmel ist die E-500 immer noch waffenscheinpflichtig, deshalb haben sie auch nur so wenige.* Für mich ist es allerdings kein Vergnügen mehr, große Serien oder Veranstaltungen mit diesen Modellen zu dokumentieren.
Ich hoffe, das konnte helfen.

Jan

*oder sie werden von der Polizei wegen unerlaubten Besitzes konfisziert,
um den Scherz noch zu Ende zuführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nostalgisch nach der E-300

Die E-300 war meine erste DSLR von Oly. Was mich gleich beeindruckt hat waren die tollen Farben. Nun, ich habe sie dann aber durch eine E-1 ersetzt, die ich auch heute noch nutze. Da ich unbedingt auch die Vorteile eines Stabis kennenlernen wollte habe ich mir auch eine gebrauchte E-510 gekauft. Ich habe mit ihr bis jetzt nur im Zoo fotografiert, aber meine anfänglichen Bedenken wurden zerstreut. Die Farben der E-510 sind aus meiner Sicht sehr gelungen. Aber ich habe sie noch nie direkt mit der E-1 verglichen, da ich beide Kameras für unterschiedliche Zwecke einsetze.
 
AW: Nostalgisch nach der E-300

Die Farben der E-510 sind aus meiner Sicht sehr gelungen. Aber ich habe sie noch nie direkt mit der E-1 verglichen, da ich beide Kameras für unterschiedliche Zwecke einsetze.

Das sehe ich auch so, die Farben der E-510 sind auch eine Klasse für sich.
Dass sich um diese Modelle keine Fans bilden, ist äußerst erstaunlich. Die Farben bei Tageslicht schlagen die einer X-Marke und einer Y-Marke und sind auch besser als die Nachfolger E-420/520, die eher wie die Konkurrenz abgestimmt sind, dickerer Anti-Alias Filter für mehr Lichterdynamik und gegen sonstige Bild-Fehler. Das sind richtig gute Studio Kameras die noch aktuellen
E-x20er Modelle. Draußen ist mir eine der alten aber lieber, wobei die E-510 die vielseitigste ist.
Es ist nicht alles nur Einstellung und Bildbearbeitung, verschiedene Sensoren verhalten sich wirklich völlig anders.
 
AW: Nostalgisch nach der E-300

Hallo Jan, hallo Benjamin,

danke für Eure sehr präzisen Antworten und die Bilder – das hilft mir definitiv weiter.

@Jan: ja, für Reportagen werde ich mir wohl eine andere Kamera zulegen müssen, das sehe ich auch so.

Herzliche Grüße von
Johannes
 
AW: Nostalgisch nach der E-300

Hallo,

Also ich hatte auch ne E-300 und fand die Farben bei gutem Licht auch sehr schön. Nur was ist schön? Möglichchst realistisch? Möglichst intensiv?
Da hier Jpegs verglichen werden, würde ich die Unterschiede nicht unbedingt am Sensor allein festmachen. Da spielen viele Faktoren wie die Farbfilter Signalverarbeitung eine Rolle. Ich benutze Capture one als Raw Engine. Da kann man alle möglichen Kameraprofile Auswählen. Muss mal schauen, ob ich meine Nikon auf E-300 "trimmen" kann. Könnte sie dann zusammen mit echten E-300 Bildern zeigen. Mal sehen, ob sie jemand auseinandehalten kann :D
Bezüglich des AA Filters denke ich, dass die E-300 eher einen starken hat. Meine jpegs brauchten jedenfalls immer extreme Nachschärfung. (Lag vielleicht auch an den 14-45) Andererseits reagierten die Fotos sehr gutmütig auf die Bearbeitung. Diese Einschätzung kann wiederum darauf zurückzuführen sein, dass es meine erste DSLR war (wie wohl bei den meisten hier)und ich sie so mit der kompakten Vorgängerin verglich. Ist halt alles sehr subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr (ehemaligen) Liebhaber der E-300,

ich nutze sie nun als Erstlings-DSLR und habe mit ihr schon einige schöne Stunden und herrliche Bilder erlebt. Auch beim Nachbearbeiten am Computer zeigt sich, was in Ihr - auch bei Dunkelheit - drinsteckt.

Nur bei all dem gibt es für mich noch eine Frage: Was genau hat es mit der Abblendfunktion auf sich? Normalerweise soll man damit die Schärfe des Bildes erkennen, aber je nach Einstellung wird die Ansicht nur dunkler...

Für Tips dankt der

Ippenstein
 
Erm ... ja ... :D

Wenn die Kamera bzw der AF zB bei Blende f2.8 fokusiert, das Bild aber mit Blende f8.0 gemacht wird, dann wird der Sucher natürlich dunkler. Wird das Bild bei Blende f1.4 gemacht, wird der Sucher heller und du kannst den Schärfeverlauf beurteilen.

Bei welchem Objektiv der Auto-Fokus mit welcher Blende arbeitet müsste ich jetzt aber ehrlich gesagt nochmal nachlesen.

Gerade gestern habe ich an anderer Stelle meiner E-300 etwas hintergeweint und gemeint, dass man die mittlerweile hinterhergeworfen bekommt und damit trotzdem noch fotografieren lernen kann :D viel Spass damit und mach nicht den selben Fehler wie ich und behalte sie. Der Sensor ist zwar nach heutigem Verständnis eine ISO-Gurke, macht aber dafür, bei ausreichend Licht, ganz prima Farben :top:. Vom gehäuse fang ich erst garnicht an.
 
Vielen Dank,

also kann ich mir die Abblendfunktion sparen... Sobald der Sensor etwas Licht bekommt, kann man mit der Nachbearbeitung noch viel herausholen. Ich hätte nicht gedacht, daß bei dem wenigen Licht noch so viele Details aufgenommen werden...

Viele Grüße

Ippenstein

(P.S. für die Schärfefreaks unter Euch: Mea culpa! - die Bilder wurden freihand aufgenommen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Die Abblendtaste hat schon einen Sinn. Für die gezielte Bildgestaltung ist sie unabdingbar. Ein Schärfebereich der bei der Aufnahme nicht passt ist durch Nachbearbeitung nicht mehr zu verschieben.
 
Noch ein Nachsatz zur Abblendtaste und der E-300. Ihr Sinn ist schön erklärt im Wikipedia-Artikel, nur ergibt er keinen wirklichen bei E-300. Der Sucher ist zu klein, als dass man dann noch bei dem dunkel werdenden Bild den Schärfentiefen-Bereich beurteilen könnte. Außerdem ist schon bei Offenblende im Sucher(!!!) irgendwie alles Scharf :)

Bei meiner E-510 ist das noch genauso. Die Taste ist meiner Meinung nach eher eine Spielerei, kann man einfach vergessen.

Und soll ich was verraten: Auch bei meiner OM-2 mit dem riesigen hellen KB-Sucher fällt es mir schwer mit der Abblendtaste den Schärfebereich-Zuwachs zu beurteilen. Auch an der habe ich sie nie wirklich benutzt.

Andere Kamera-Systeme, wie z.B. die Leica M oder die doppeläugige Rolleiflex bieten dieses Feature gar nicht erst.

Viel Spaß mit der schönen E-300! Die hat das Zeug zur Kultkamera.
 
Mich wundert dann allerdings doch, warum sich Ippenstein zielsicher die für die E-300 mit Abstand ungeeignetsten Lichtsituationen heraus gesucht hat :confused:
 
@Rainer,

vielen Dank. Jetzt hat es Klick gemacht und ich verstehe, was da nun eigentlich passiert. Der Effekt ist aber im Sucher nicht wirklich erkennbar.

@Visualist,

das sind nur bewußt ausgewählte Aufnahmen. Ich mache natürlich Tag- und Nachtaufnahmen und die gelingen mMn mit der Kamera ordentlich - zumindest reichen sie vorerst meinen Ansprüchen. Weder über die Schärfe noch über die Möglichkeiten kann ich als Anfänger klagen. Meine vorherige Knipse ist was für schöne "Mach-ma-schnell"-Bilder, aber kein Vergleich zu der E-300.

Ich bin zudem zur Kamera gekommen wie die Jungfrau zum Kind. Nachher zeigte es sich, daß ich nicht nur finanziell ein Schnäppchen gemacht hatte, sondern weder es ein Griff ins Klo war noch sie viele Auslösungen hat.

Zum Einstieg in die DSLR-Welt wird sie wohl noch gut taugen (wenngleich mir klar ist, daß die Zeit nicht stehengeblieben ist) :)

Viele Grüße

Ippenstein
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach komm, zwischen der schlechtmöglichsten Lichtsituation und "taugt nix" ist dann doch noch jede Menge Luft ;)

Und wenn du wirklich wissen willst wie scharfe Bilder aussehen, dann ruiniere dich bei Gelegenheit für ein 50/2 :top:, das lohnt sich unbedingt und ist schon alleine Grund genug eine FT-Kamera zu haben, nagel die ISO auf 100 fest und nutze RAW. Die jpeg-engine ist nicht die dollste und das Nachbearbeiten am Rechner keine Zauberei.
 
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