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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Hier kann man mal sehen, was mit einem Smartphone möglich ist, wenn man es beherrscht:
Nochmal die Frage: Was gibt es am Handy zu beherrschen, wenn die KI das regelt?
 
Und wer ernsthaft eine Handykamera mit einer vollwertigen (DSLR/DSLM) vergleicht,
dem kann man leider ohnehin nicht mehr helfen.

Ich steige an genau dieser Stelle in die Diskussion ein. Habe die aller erste Seite gelesen, bin auf die letzte Seite gesprungen und dann stach mir diese Aussage ins Auge.

Es geht mir nicht darum andere hier zu diskreditieren, zu bleidigen oder anderweitig anzugreifen; die zitierte Aussage empfinde ich in gewisser Weise als arrogant.
Der Profi zeichnet sich doch nicht durch eine "dicke Wumme" samt einem 30-Kilo-Sack Optiken aus, sondern dadurch dass er für eine gestellte oder selbstgestellte Aufgabe das geeignete Werkzeug wählt.

Die Diskussion bzw. einige Beiträge/Sichtweisen wecken das Gefühl in mir, dass nicht sein kann was nicht sein darf, weil die Ausrüstung so teuer ist und das fachgerechte Bedienen über Jahre erlernt wurde.

Wer der Meinung ist, aus dem Mobile kommt einfach die fertige Aufnahme heraus, der sollte sich durchaus mal mit den Optionen/Apps beschäftigen, die bereits vor der Aufnahme weitreichende Eingriffe in das fertige Bild zulassen.
Die mitgelieferte Standard-App kann da (meine Kenntnisse beziehen sich auf iOS) oft nicht wirklich mithalten.

Erfolgreiche Fotografen zeichnen sich oftmals durch Offenheit ggü. neuen Verfahren und Techniken aus.

Guck doch mal die Galerie durch. Ich bin oft geschockt, was manche da mit richtig teuren Kameras abliefern. Nur will man niemandem auf den Schlips treten ... Mir erklärt auch ein Verwandter ständig, wie gut seine ganzen Linsen sind. Und viele vermurksen die RAWs (auch das noch) mehr, als wenn sie den JPG Output nutzen würden. Und das Gegenteil ist, dass plötzlich Leute, die nie eine richtige Kamera in der Hand hatten und Null Ahnung von der technischen Seite der Fotografie besitzen, plötzlich Bilder mit dem Smartphone machen können, dass einem die Kinnlade runterfällt.

Wo kann ich unterschreiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal die Frage: Was gibt es am Handy zu beherrschen, wenn die KI das regelt?
Licht, Perspektive, Komposition, Location, Modelauswahl...
Es gehört halt mehr zur Fotografie, als nur abzudrücken.
 
Licht, Perspektive, Komposition, Location, Modelauswahl...
Das hat doch nichts mit "Handy beherrschen" zu tun. Du meinst wohl "sein Handwerk beherrschen". Das hat wiederum mit der Technik (im engeren Sinne) des Fotografierens nichts zu tun.
Einerseits muss man eine KI nicht nutzen, andererseits nutzt jeder/viele App-Entwickler seine eigenen Algorithmen.
Soweit ich weiß, lässt sich die KI-Bildmanipulation nicht ausschalten.
 
Das hat doch nichts mit "Handy beherrschen" zu tun. Du meinst wohl "sein Handwerk beherrschen". Das hat wiederum mit der Technik (im engeren Sinne) des Fotografierens nichts zu tun.

Das folgende hast du oben cp995 gefragt?

vielleicht solltest Du Dir einfach mal die SPs Fotos der "Könner" anschauen; da gibt es gerade hier im Forum auch einige und die fotografieren sogar in RAW!
Haben die mehr gemacht, als das Motiv anzuvisieren und abzudrücken?
Und ich hab geantwortet:
Licht, Perspektive, Komposition, Location, Modelauswahl...
Es gehört halt mehr zur Fotografie, als nur abzudrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ja hier mal gezeigt, was man so alles noch machen kann, wenn es ein RAW ist.
Was kam dann dabei heraus von den ganzen Profis hier Gesülze. Man hat sich eben lustig gemacht.
 
Die Diskussion bzw. einige Beiträge/Sichtweisen wecken das Gefühl in mir, dass nicht sein kann was nicht sein darf, weil die Ausrüstung so teuer ist und das fachgerechte Bedienen über Jahre erlernt wurde.
Volle Zustimmung! Anders kann ich mir die Aggressivität, mit der diese Diskussionen von Seiten der richtigen Fotografen (tm) geführt wird, nicht erklären. Aber wo ist denn der Schaden? Wenn die richtigen(tm) Fotografien so deutlich viel besser sind, werden es doch alle Betrachtenden bemerken und diese Bilder den Smartphone-Bildern stets vorziehen. Der Vorsprung durch Erfahrung und Ausrüstung bleibt also erhalten.

Ein bisschen amüsant finde ich, dass die richtigen Fotografen (tm) ja exakt den Status Quo aufs Messer verteidigen. Das, was von ihnen genutzt wird, ist das Maß der Dinge und alles andere wird belächelt. Bei meinen anderen Hobbys gab es ganz ähnliche Diskussionen: Als im Modellflug die ersten Stabi-Systeme aufkamen und als beim Mountainbike E-Bikes Einzug hielten. Hüben wie drüben haben sich die alteingesessenen Profis aufgeregt, dass das ja nicht mehr richtig(tm) ist und mit der korrekten Ausübung des Hobbys nichts mehr zu tun hat. Wir fürchten Veränderung. ;)
 
Nun ja, es stehen da im Extremfall einfach auch Existenzen auf dem Spiel. Von daher ist das verständlich bzw. nachvollziehbar.
Die Historie hat aber gezeigt, dass dieses betonieren des Bisherigen noch nie funktioniert hat.
Was haben wir in den 1970ern und 1980ern über die "Reiskocher" gelästert. Autos aus Japan mit Blattfedern. Hat nix geholfen, sind heute zuverlässiger.
Oder: Carvingski brauchen bloß Anfänger.
Oder: Musk spinnt, der will Raketen in den Weltraum schießen.

Es geht auch nicht darum, ob man das gut findet. Mit fortschreitender Zeit ändern sich die Dinge. Und heute noch viel schneller als früher.

Für meine Sachverständigentätigkeit nutze ich eine G5XII. Das iPhone war mir vor 2 Jahren noch nicht gut genug. Und ja, es sieht nach Amateur aus, wenn man mit dem Smartphone in meinem Job damit fotografiert.
Wenn die G5XII kaputt geht, steige ich in dem Bereich auf das iPhone und Grip um. Das kommende wird noch besser sein, als das gegenwärtige und es wird nach meiner aktuellen Erfahrung in dunklen Kellern viel bessere Bilder machen als die G5XII mit ihrem 1''-Chip.
Und ansonsten erwarte ich spätestens in 5 Jahren eine "Handytaste" an DSLMs, auch an teuren Profigeräten: "Mach' mir ein Handyfoto!" Wenn es nicht noch mit Firmewareupdates aktuellen Modellen nachgereicht wird.

Der Zug rollt und es ist besser informiert zu sein, als plötzlich von hinten erfasst zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
werden es doch alle Betrachtenden bemerken und diese Bilder den Smartphone-Bildern stets vorziehen
Du verwechseltst da ganz gewaltig etwas. Richtige Fotografen gucken im Sucher und bei Bildern nach Licht, timing, Komposition (Kurzform) und erst ganz ganz hinten ganz vielleicht mal nach dieser ominösen 'Bildqualität'. Und richtige Fotografen bekommen es auch hin, diese Punkte anzuwenden, wenn die ein Telefon zum Bildermachen in der Hand haben. Gibt rein technisch Grenzen, so what. Alles andere, als entscheidend. Und noch viel mehr gilt das mit Licht, timing, Komposition bei Bildeditoren ; denen ist noch viel mehr egal, wo das rausgekrabbelt kam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es dir gefällt ist es ja gut (y)
Mir ist das zu leblos und unnatürlich, die goldenen Skulpturen in einer Kirche sind nicht nur ein gleblich/okkerfarbener Farbklecks (zumindest kenne ich keine wo das so ist) und Marmor hat auch eine Stuktur und Farbschattierungen.
Bildtiefe, Lichtstimmung und Farbnuancen fehlen.

Peterskirche by daduda Wien, auf Flickr

Stephansdom by daduda Wien, auf Flickr

Auch bei Tageslicht wirkt so eine Kirche nicht fahl
Looking at Karlskirche by daduda Wien, auf Flickr
 
Richtige Fotografen gucken im Sucher und bei Bildern nach Licht, timing, Komposition (Kurzform) und erst ganz ganz hinten ganz vielleicht mal nach dieser ominösen 'Bildqualität'.
Oh, da hast Du mich mißverstanden, das sehe ich nämlich ganz genau so.
Dennoch wird hier diese Diskussion ja technisch und nicht künstlerisch geführt. Die Kritikpunkte an den Smartphone-Bildern sind ja nicht "kein schöner Bildausschnitt" sondern "nicht scharf genug" oder "zu scharf" oder "zu bonbonfarben" oder "zu blass" oder "zu irgendwas".

Das Wissen darüber, dass eine Kamera nur das Werkzeug auf dem Weg zum Bild ist, sollte ja gerade bei den Profis präsent sein und macht es nur umso absurder, dass hier der eigene Turf derartig mit Zähnen und Klauen verteidigt wird.
 
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