Hat man wenig Licht: 1/50s zu 1/25s. Halte ich beides so,
Action macht man sowieso mit anderen Objektiven
Du bist kein Veranstaltungsfotograf richtig?
Bei einer ausschweifenden Party auf der in Nah und Fern jederzeit etwas passieren kannst sind Festbrennweiten sehr riskant. Sie können zwar echt hübsche Keeper produzieren, aber Situationen können zu oft verpatzt werden.
Eine Kamera 24-70 eine Kamera 70-200. Beides 2,8. Das ist die Kombi wie man sie zu 80 ach quatsch 90% auf Hochzeiten, Aftershowparties, roten Teppichen sehen kann.
..Nicht von ungefähr.
Wir Menschen empfinden meist, und das wird sich wohl die nächsten paar Jahrhunderte nicht ändern einen eindeutigen Lichtpegel als angenehm bei einer Abendveranstaltung.
Schummrieges Licht dass ich bei ISO 6400 und Blende 2,8 noch meist mit 1/60 bis 1/200 ablichten kann.
Das heißt, wenn ich dort jetzt auf Blende 4 wechsle, würde das ganze Konzept nichtmehr Verwacklungsfrei mit der jetzigen Sensortechnologie möglich sein. oder ich müsste auf Festbrennweiten ausweichen und verlieren damit meine extreme Mobilität.
Und nochmal für Peoplefotografie: gestellte Fotografie mit IS gerne. Aber ich ziehe auf einer Hochzeit die Kamera hoch, wenn etwas passiert und habe keine Zeit zu warten, bis sich der IS einschwingt.
Was hat das jetzt mit dem TO zu tun:
Der TO will im Urlaub mobil Situationen unterschiedlicher Helligkeit fotografieren. Daher empfehle ich einen Zoom mit maximaler Lichtstärke einem IS vorzuziehen.
In beiden Fällen liefe er jedoch nicht Gefahr Situationen durch eine Festbrennweite und deren notwendigen Wechsel zu verpassen.
Zuletzt bearbeitet: