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Canon 24 - 70 vs. 24 - 105??

Die Aussage von Rincewind:..ist einfach eines,. Sie ist falsch. Es handelt sich um eine ganze Blende höhere und durchgehende Lichstärke des 2,8 / 24-70 gegenüber dem 4 /24-105.

Ja das mag rechnerisch stimmen in der Praxis ist der Helligkeitsgewinn kaum mehr als eine Halbe Blende, die du mindestens abblenden mußt um das Teil einigermaßen scharf zu kriegen.
Auch ich hatte beide ne zeitlang parallel und der Rincewtnd hat damit schon recht.

Nominal ist der Unterschied eine Blende ... praktisch ist er deutlich weniger, bei allen Arten der Belichtungsmessung ausser bei Spotmessung.

Wenn man sich die Verläufe der Vignettierung bei Offenblende dieser Beiden Objektive ansieht, ist auch klar, warum das so ist.

http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Lens-Vignetting-Test-Results.aspx?Lens=101

http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Lens-Vignetting-Test-Results.aspx?Lens=355

Aus den Posts von Rincewind sprach praktische Erfahrung ... auch wenn andere (sogenannte 'Forentrolls') das anders sehen.
 
Wollte damit eher sagen, dass es prinzipiell schon möglich ist bei 2.8 eine Person, Gruppe, etc. scharf abzubilden, aber ich stimme Dir zu: was bringt es, wenn derjenige bzw. alle auf dem Foto scharf abgebildet sind, wenn die Komposition (die kleinen Leute stehen hinten, es entstehen Lücken, die Leute gucken genervt, weil der Fotograf nicht aus den Puschen kommt, etc.) nicht stimmt ...
Das es möglich ist, das stimmt. Da haste Recht. Nur hat die Seite, die du dafür benutzt hast, ein negativen touch - sie wird hier nur von Theoretikern benutzt, die noch nie nen shooting hinter sich gebracht haben... Daher meine Reaktion :angel:
Für mich persönlich ist's aber eher unpraktisch, mit F2.8 dasselbe zu erreichen wie mit F4. Ich hab meistens nicht den Platz "nach hinten" dafür...

die Linse verzeiht halt weniger Fehler, als evtl. das 24-105
Das stimmt. Sie ist ebend gnadenlos.

Der TO hat vor ein paar Seiten noch ein paar Fragen bez. des Vorgehensweise bei bestimmten Situation (Markt bzw. nächtliche Miss-Wahl) gestellt ...
Dann bitte in einem anderen UF. Hier meckern sonst sofort die Mods wieder rum... :D
Dein letzter Thread wurde mit dem Kommentar: "Leider wurde auch hier der Weg der gepflegten sachlichen Diskussion mit gegenseitiger Achtung velasssen und der Thread mit persönlichen Spitzen verwürzt." geschlossen, daher ziehe ich mich mal aus diesem zurück um nicht mit in diesen Sumpf gezogen zu werden
LoL? Haste den mal durchgelesen?
Übrigends wurde der auf meinem Wunsch hin geschlossen, weil gewisse Schwachköpfe es einfach nicht akzeptieren können, das es auch unter "L" linsen gurken gibt :rolleyes: :top:
 
... ich hatte damals zur 5D2 nach eingehendem Probieren das 24-70/2.8L genommen. Die Bildqualität speziell bei 24 mm war einfach besser als bei dem 24-105L, was ich vergleichen konnte, und die höhere Lichtstärke sowie die sinnvolle Zoom-Konstruktion mit der festen Streulichtblende haben mich ebenfalls überzeugt.

Ein gutes 24-70/2.8L ist direkt ab Offenblende für Portraits und viele andere Situationen absolut einwandfrei. Sowohl offen als auch abgeblendet kommt speziell bei 24 mm das 24-105L nie ganz dagegen an. Bei den anderen Brennweiten ist das 24-105L aber genausogut. Die Lichtstärke ist natürlich beim 2.8er höher, um eine Blende. ;) Das kann man auch nicht einfach so gegen die Vignettierung "gegenrechnen", es kommt einfach mehr Licht an und das merkt man beim Fotografieren eben auch.

Die vielen negativen Erfahrungen zum 24-70/2.8L kann ich in keinster Weise bestätigen. Gekauft habe ich aber auch im Laden und das Objektiv vorher ausprobiert, um sicherzustellen, daß alles einwandfrei ist. Vielleicht liegt es auch daran.

Für Reise und wenn auch öfter mal statische Motive gefragt sind, würde ich das 24-105L aber auch niemals von vornherein ablehnen wollen, da dann der IS sicher auch seine Vorteile ausspielen kann. Außerdem sind die 70 mm des 24-70 "obenrum" halt schon deutlich kürzer und das Objektiv ist auch etwas schwerer. Letztlich ist es gut, daß es beide Optiken im Programm gibt.

Vor dieselbe Entscheidung gestellt, würde ich persönlich aufgrund der guten Erfahrungen, der 2.8er Blende und der Zoomkonstruktion jederzeit wieder das 24-70/2.8L bevorzugen.

LG
Thomas
 
... Vor dieselbe Entscheidung gestellt, würde ich persönlich aufgrund der guten Erfahrungen, der 2.8er Blende und der Zoomkonstruktion jederzeit wieder das 24-70/2.8L bevorzugen...

So ist´s nun mal im Leben, des einen Uhl ist des anderen Nachtigall. Ich hab das 24-70er wieder abgegeben, da für mich das 24-105er einfach das universellere Objektiv ist.
In den Situationen, in denen Lichtstärke gebraucht wird setze ich auf FB´s und den Rest bringt das "Immerdrauf" doch wunderbar rüber.
Es wird also keinen wirklichen "Sieger" in diesem Thread geben, da die unterschiedlichen Anforderungen der User ja wunderbar vom jeweils favorisierten Objektiv erfüllt werden.
Also haben alle Recht und gut ist. :)
 
Es erhärtet sich also die Vermutung, dass das Geschreibene über die beiden Objektive vom sog. 'Rincewind' die Objektive gar nicht aus einem intensivem Erfahrungsschatz rührt, sondern es sich nur um belangloses Geschreibsel vom Hörensagen handelt...

Wie kommt es eigentlich, dass du ständig versuchst, hier irgendwem ans Bein zu pinkeln? Ein bischen Netiquette unter Gleichgesinnten kann doch nicht schaden :o

Ansonsten: The same procedure as every week in der schwarz-weißen Forumswelt. Die 24-105er-Fans gleichen die Lichtstärke natürlich immer und überall mit dem IS aus und die 24-70er, die nur bei völliger Dunkelheit und ausschließlich bei f2.8 knispen glauben nicht, dass man mit dem 24-105 tatsächlich auch Menschen und abseits der Mittagssonne fotografieren kann ;). Eine universelle Wahrheit wird es nie geben, da sich die beiden Objektive einfach weniger nehmen als mancher wahrhaben will :angel:.
 
... ich hatte damals zur 5D2 nach eingehendem Probieren das 24-70/2.8L genommen. Die Bildqualität speziell bei 24 mm war einfach besser als bei dem 24-105L, was ich vergleichen konnte, und die höhere Lichtstärke sowie die sinnvolle Zoom-Konstruktion mit der festen Streulichtblende haben mich ebenfalls überzeugt.

Ein gutes 24-70/2.8L ist direkt ab Offenblende für Portraits und viele andere Situationen absolut einwandfrei. Sowohl offen als auch abgeblendet kommt speziell bei 24 mm das 24-105L nie ganz dagegen an. Bei den anderen Brennweiten ist das 24-105L aber genausogut. Die Lichtstärke ist natürlich beim 2.8er höher, um eine Blende. ;) Das kann man auch nicht einfach so gegen die Vignettierung "gegenrechnen", es kommt einfach mehr Licht an und das merkt man beim Fotografieren eben auch.

Die vielen negativen Erfahrungen zum 24-70/2.8L kann ich in keinster Weise bestätigen. Gekauft habe ich aber auch im Laden und das Objektiv vorher ausprobiert, um sicherzustellen, daß alles einwandfrei ist. Vielleicht liegt es auch daran.

Für Reise und wenn auch öfter mal statische Motive gefragt sind, würde ich das 24-105L aber auch niemals von vornherein ablehnen wollen, da dann der IS sicher auch seine Vorteile ausspielen kann. Außerdem sind die 70 mm des 24-70 "obenrum" halt schon deutlich kürzer und das Objektiv ist auch etwas schwerer. Letztlich ist es gut, daß es beide Optiken im Programm gibt.

Vor dieselbe Entscheidung gestellt, würde ich persönlich aufgrund der guten Erfahrungen, der 2.8er Blende und der Zoomkonstruktion jederzeit wieder das 24-70/2.8L bevorzugen.

LG
Thomas

Sehr schön und treffend beschrieben. Deine Erklärung kann ich voll und ganz bestätigen. :top:
 
Mein 24-70 ist auch schon sehr scharf ab f2.8
Ich habe aber das Gefühl das sich das 24-70 schwerer bedienen lässt
als andere Objektive.
Also man verwackelt schneller mal ein Bild, oder man bewegt sich schneller mal aus der Schärfenzone.
Zumindest geht es mir häufig so.

Wenn allerdings der Fokus und die Zeit stimmen, sind die Bilder sehr scharf.
Manchmal wünsche ich mir etwas weniger Gewicht :)

Gruß Nico
 
Wie mir diese Aussage im Mund zergeht. Inzwischen kann man eigentlich überhaupt keine Frage mehr stellen ohne bis zu 50% der Antworten mit Verweis auf die SuFu zu erhalten. Natürlich kannst du alternativ auch einen ellenlangen und steinalten Fred aus der Versenkung holen und dich an den wieder dranhängen. Ob das die Forenkultur erhöht??

Bis jetzt habe ich sehr wenige Fragen gestellt und auf diese prompte Antworten ohne Hinweis auf die SuFu bekommen.

Trotzdem gebe ich dir Recht. Stundenlanges Lesen und trotzdem keine Antwort auf eine "persönliche" Frage bekommen unter genügend Diskussionsbeiträgen.

Dieser Thread hier, erst jetzt gefunden, brachte mich tatsächlich weiter, obwohl ich schon viel darüber gelesen habe hier im Forum und ja, auch ähnliche Antworten.

Ich habe das 24-105 wegen IS und oberen Brennweitenbereich, doch wie hier geschrieben erfahre ich erst jetzt über die größere Gegenlichempfindlichkeit des Objektives im Vergleich zum 24-70 mm und dieser Punkt kostete mich deswegen Computerarbeit.

Der Hinweis auf 70-200 ist für mich immer wenig hilfreich, wenn man diese Linse hat. Ich will ja sofort fotografieren und nicht erst wechseln oder zwei bestückte Bodys tragen. Deshalb nehme ich manchmal immer noch die G11 mit als "Notfallbody", wenn e i n Brennweitenbereich nicht an der Kamera hängt.

Mich hält die Serienstreuung ab, die ich selber an meiner 5D "erleben" durfte beim MM, als ich mir dieses Objektiv kaufen wollte.

Die Beispielbilder aber sprechen für sich. Auch das 24-105 liefert tolle Bilder.
Eine nicht einfache Entscheidung. Ich würde das 24-70 behalten und nicht wechseln. Den IS würde ich auch nicht überschätzen, es ist ja kein IS wie an dem 70-200 Zoom.

Die Universalität hält mich noch beim 24-105. Ansonsten überzeugt mich die Bildqualität dieses Objektives. Beispielbilder im Bilderthread sagen leider nicht zuviel aus. Schau ich in den Bilderthread von Tamron-, Sigmaobjektiven, könnte ich mir auch solche Objektive vorstellen; denn auch dort finden sich vergleichbare. Aber die Verkleinerung, die Bearbeitung macht eben viel aus.

Wie man sieht, kann man die Objektivwahl nicht nur auf die Bildqualität reduzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig hilfreich sind eigentlich nur die Aussagen derjenigen, die beide Objektive nutzen. Der Besitzer des einen oder des anderen wird immer seinem den Vorzug geben, denn sonst hätte er es ja nicht oder hätte schon gewechselt.
 
Naja, 35 Jahre fotografiert, davon zehn digital und acht mit Canon-DSLRs, seit 2005 und ~ 10.000 Beiträgen in diesem Forum ... außer den eigenen diverse andere in der Hand gehabt, doch, ich denke ich weiß, wie eine Canon-DSLR funktioniert und wie man damit umgeht.
 
Naja, 35 Jahre fotografiert, davon zehn digital und acht mit Canon-DSLRs, seit 2005 und ~ 10.000 Beiträgen in diesem Forum ... außer den eigenen diverse andere in der Hand gehabt, doch, ich denke ich weiß, wie eine Canon-DSLR funktioniert und wie man damit umgeht.

Im Kartenquartett hättest Du gewonnen ;-)

(Ich fotografiere 26 Jahre intensiv, davon 3 ebendies studiert, digital seit 2005 (Canon, Nikon und v.a. Olympus), auch viele andere probiert oder für bestimmte Zeiträume benutzt, etc. pp..)


Über die Grundzüge - gerade bei Canon (die ändern nicht ständig alles - finde ich gut!), kann man schon reden, aber wenn es um spezielle Dinge, wie das spezifische Rauschen o.ä. geht, halte ich mich bedeckt, wenn ich nicht schon selber mit dem betreffenden Gerät fotografiert habe. Der Unterschied z.B. zwischen E-30, E-30 und E-5 (Olympus) waren jeweils enorm!

Und auch die 5DII ist doch anders, wie die letzte Canon, die ich davor hatte (1DIIn) ... da hat sich was getan - übrigens zum positiven, auch bei den Linsen, wenn ich bedenke wie unzufrieden ich damals mit dem 16-35, 24-70 und 70-200 2,8 war (das Tele war noch das beste) und wie es jetzt mit 17-40, 24-105 und 70-200 2,8II aussieht. Welten besser (nur nicht die Ecken beim 17-40, aber mein Exemplar ist in der erweiterten Bildmitte extremst scharf).
 
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