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Canon 24 - 70 vs. 24 - 105??

Verzeichnung ist heutzutage keinn Thema mehr, da sie objektivspezifisch per EBV gerade gebogen werden kann. Das sollte aber auch mittlerweile den Nutzern bekannt sein, die hier schon länger hier im Forum angemeldet sind.

und du glaubst das die Bildqualität dadurch nicht leidet ....:rolleyes:
Was glaubst du warum Hersteller versuchen das bei der Konstruktion so gut wie möglich zu korrigieren? Das 24-105 verzeichnet am kurzen Ende ungewöhlich stark. Daher wäre es für mich keineAlternative zum 24-70.
 
und du glaubst das die Bildqualität dadurch nicht leidet ....:rolleyes:
Was glaubst du warum Hersteller versuchen das bei der Konstruktion so gut wie möglich zu korrigieren? Das 24-105 verzeichnet am kurzen Ende ungewöhlich stark. Daher wäre es für mich keineAlternative zum 24-70.

Für Dich ist das so sicher richtig und für andere eben das Andere. Leute, der TO hat sich doch entschieden. Mich z.B. stört auch die Verzeichnung des 24-70er wenn ich für Architekten arbeite. Da nehm ich dann doch lieber das TS-E 24 und hab diese Sorgen nicht. Ansonsten leidet die BQ bei einer Verzeichniskorrektur des 24-105er in LR nicht wirklich. Das ist einfach nicht sichtbar.
Und nun bitte keinen Religionskrieg darüber ob, oder ob und wenn ja warum nicht.
 
24-105@24mm, einmal mit Verzeichung (und Vignettierung), einmal ohne (ACR):
 
Zuletzt bearbeitet:
24-105@24mm, einmal mit Verzeichung (und Vignettierung), einmal ohne (ACR):

Welch fataler Unterschied! Da fallen ja jedem Normalbetrachter die Augen raus!

<ironie aus>

Man sollte sich bei der Wahl zwischen den beiden Objektiven viel mehr auf die wirklich merklichen Unterschiede beschränken. Brennweite, Lichtstärke, Gewicht (!). Das sind praxisrelevante Dinge.
 
Welch fataler Unterschied! Da fallen ja jedem Normalbetrachter die Augen raus!
Naja, man sieht's schon :D
Im direkten Vergleich natürlich noch doller.
Hätte auch nicht gedacht, dass die Linse bei F8 noch so vignettiert.

<ironie aus>

Man sollte sich bei der Wahl zwischen den beiden Objektiven viel mehr auf die wirklich merklichen Unterschiede beschränken. Brennweite, Lichtstärke, Gewicht (!). Das sind praxisrelevante Dinge.

Mein Reden :)
 
Für Dich ist das so sicher richtig und für andere eben das Andere. Leute, der TO hat sich doch entschieden. Mich z.B. stört auch die Verzeichnung des 24-70er wenn ich für Architekten arbeite. Da nehm ich dann doch lieber das TS-E 24 und hab diese Sorgen nicht. Ansonsten leidet die BQ bei einer Verzeichniskorrektur des 24-105er in LR nicht wirklich. Das ist einfach nicht sichtbar.
Und nun bitte keinen Religionskrieg darüber ob, oder ob und wenn ja warum nicht.

dashalb spreche ich auch nur für mich und nicht für andere...;)
Wenn etwas für dich auf deinem Equipment nicht sichtbar ist, bedeutet es noch nicht das bei anderen nicht sichtbar ist.
Mir persönlich ist das 24-105 zu lichtschwach, es verzeicnet im Vergleich zum 24-70 übelst. Wer benutzt für Architektur eine Standardzoom?:rolleyes:
 
Brennweite, Lichtstärke, Gewicht (!). Das sind praxisrelevante Dinge.

Die 3 Sachen sind mir ja bekannt. Aber wie genau machen sich Lichtstärke + Brennweite in der Praxis im Urlaub bei den Beispielen:

-man ist auf einem Markt, der Markt ist teilweise Überdacht und relativ dunkel. Überall an den Seiten und teilweise auch am Dach bricht ziemlich helles/diesiges Licht durch. Also man hat teilweise starke Kontraste und man möchte das Treiben (Menchen und Waren) fotografieren.

- 2. Beispiel hatte ich vorhin beschrieben. Man ist auf einen Nachtmarkt und es findet eine MissWahl statt.

bemerkbar.

Ich weiß ich bin ein relativ komplizierter Kandidat.:(
 
Jeder User wird dir hier nur aufgrund seiner Erfahrungen Tips für die eine oder eben andere Linse geben können. (manch einer flamed hier auch nur;) )

Ich für meinen Teil hatte beide Linsen.
erst das 24-105 wegen des 4x Zooms und dem IS.

Nun habe ich das 2,8er;)

Für mich stelle sich in der Praxis folgendes raus:

-> die 35mm mehr Tele sind in der Praxis garnichts. (ob ich bei 15MP die paar % mehr croppe ist völlig egal, oder anders gesagt, wenn du irgendwann(mal) eine neue Kamera mit 21MP+ hast (70D vielleicht) ist der Unterschied komplett ausgeglichen)

-> Das Gewicht für mich nicht so relevant ist, wie ich Anfangs dachte. Sondern vielmehr die Größe der Linse fürs Gepäck und da nehmen sich beide nicht viel. Aus minimalistischer Sicht sind beides "Ziegelsteine"

-> Ich einen IS einen ganzen Urlaub über vllt 3-4mal gebraucht habe. Ansonsten kam ein kleines Gorilla Stativ zum nutzen, da der IS bei meinen Bildern auch nicht reichte.

-> Die eine Blende mehr mir auffällt. Da ich Tiefenunschärfe liebe und nicht genug davon haben kann. siehe hier An deiner Crop ist der Unterschied sogar noch deutlicher.

-> Die Praxis gezeigt hat, dass ich zu 90% Menschen auf meinen Bildern habe und dort hat der IS (überhauptkeine) Bedeutung.

-> Der Wiederverkaufswert des 24-70 wesentlich besser ist, da es der Standartzoom der meisten Profis ist. Beim 105er gabs vor ein paar Monaten einen Preisverfall bei dem die Linse richtig eingebüßt hatte. Diesen Verlust hat man bei den Brot und Butter Linsen der Reporter (24-70 und 70-200 2,8) nicht. Die gehen immer weg.

Nicht der Preis einer Linse zählt! sondern der Wiederverkaufswert nachdem man die Linse wieder abtritt ist entscheident. Da geht der Punkt ganz klar an das 24-70. Der Vorgänger(28-70) hat einen Wertverlust von 300€ in 10-15 Jahren gehabt. Wird hier immer noch für 600€ verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir an deiner stelle das 24-105 f4 L IS USM und zusätzlich das 50 1.4 USM zulegen. Da steigst du zwar im schnitt um 150€ teurer aus, wirst aber im ganzen mehr Freude haben, denke ich.

lg
 
... Wer benutzt für Architektur eine Standardzoom?:rolleyes:

Im Zweifel ich. :)
Da ich im Urlaub keine Lust auf großes Gepäck habe und deshalb nur das eine mithabe, mach ich´s besonders gern. Beispiele anbei.
Die extreme Verzeichnung bei 24mm (Bild2) ist natürlich "deutlich" sicht- und das Objektiv auch nicht wirklich nutzbar. Wiederverkaufswert ist unerheblich und für mich auch nicht wichtig, da ich diese Linse eh nicht wieder hergebe. Die kann auch wunderbar in der Kirche bei ´ner Trauung arbeiten, aber davon gibt´s hier, aus rechtl. Gründen, keine Bilder.

Ergänzung: Dieses Jahr hatte ich noch das 40mm Ultron von Voigtländer mit. Aber das steht hier nicht zu Debatte. Wiegt aber noch mal weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
-> Das Gewicht für mich nicht so relevant ist, wie ich Anfangs dachte. Sondern vielmehr die Größe der Linse fürs Gepäck und da nehmen sich beide nicht viel. Aus minimalistischer Sicht sind beides "Ziegelsteine"

-> Die eine Blende mehr mir auffällt. Da ich Tiefenunschärfe liebe und nicht genug davon haben kann. siehe hier An deiner Crop ist der Unterschied sogar noch deutlicher.

-> Die Praxis gezeigt hat, dass ich zu 90% Menschen auf meinen Bildern habe und dort hat der IS (überhauptkeine) Bedeutung.

Also ich habe schon die 5D Mark II. Ich habe es bisher nur noch nicht bei mir geändert.

Das Gewicht spielt bei mir eher eine zweitklassige Rolle.

Was hast der IS mit Menschen zu tun? Ich dachte das würde die Kamera bzw. das Objektiv etwas stabilisieren, oder?
 
Im Zweifel ich. :)
Da ich im Urlaub keine Lust auf großes Gepäck habe und deshalb nur das eine mithabe, mach ich´s besonders gern. Beispiele anbei.
Die extreme Verzeichnung bei 24mm (Bild2) ist natürlich "deutlich" sicht- und das Objektiv auch nicht wirklich nutzbar.

mag schon sein das du das nicht siehst und es dich auch nicht weiter stört. Mir gefallen die Bilder nicht. Der schiefe Turm sieht aus wir aufgeblasen und ähnlich sieht es bei dem anderen Bild aus. Besonders der vordere Turm sieht sehr unförmig aufgeblasen aus. Wenn du wie du behauptet hast ein TS-E24 besitzt, solltest du eigentlich wissen wie das aussehen müßte.;)
 
...er schreibt ja, dass IS dabei keine Rolle spielt. Sich bewegende Menschen werden nicht per IS stabilisiert ;P
Dabei sollte man ggf. im Auge behalten, dass Menschen in der Regel (außer beim Sport) nicht gerade bei hektischen Bewegungen fotografiert werden.

Und immer wenn sich die fotografierten Menschen nicht gerade hektisch bewegen bringt der IS sehr wohl was, weil die Bewegung von Kamera/Objektiv im Vergleich zur Bewegung des Motivs um den Kehrwert des Abbildungsmaßstab vervielfacht wird.
Für Alle die es nicht so mit dem Kopfrechnen von Kehrwerten und Maßstäben haben ein kleines Beispiel:
Wenn man den Kopf einer Person formatfüllend auf den Sensor bringen möchte, dann hat man grob gerundet einen Abbildungsmaßstab von mehr als 1:10 (1cm auf dem Sensor sind dann mehr als 10cm in der Realität).
Das führt automatisch dazu, dass sich ein Wackler durch den Fotografen zehn mal stärker auf das Bild auswirkt, als ein gleich starker Wackler des Motivs.
Und sobald man mehr als nur den Kopf drauf haben möchte werden die Verhältnisse noch krasser.
 
Die Rechnung dort oben bringt wirklich garnichts, denn die Praxis zeigt komplett, dass das nichts funktioniert. Kein Fotograf den ich gesehen habe verlässt sich auf IS für people-fotografie.

Schon alleine bis sich der IS eingeschwungen hat...

zudem bewegen sich Menschen. Oder fotografierst du auch Models nur still stehend mit unbewegtem Gesichtsausdruck?
 
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