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Bilder mit dem Retroadapter...

@ Freddi1...

Ein gelungenes Bild, vor allem der Stempel der Blüte ist scharf abgebildet.:)
Wenns noch näher ginge, siehst Du dann die einzelnen wirklichen Pollen an der Stempelspitze. :confused:
Ich versuche hingegen Deiner Ausführung immer das gesamte Bild von vorne bis hinten, durchgehend scharf zu bekommen und lass dabei den sogenannten (immer viel gepriesenen) Schärfeverlauf sausen.

Da es ja immer Nahaufnahmen, Macroaufnahmen sind, sollte auch alles scharf abgebildet sein ? nicht nur ein Ausschnitt :confused: Genauso könnte man dann auch z.B. bei Deiner Blüte sagen wir 20 Bilder machen in jeder Position je ein scharfes Bild zeigen ?

Da das nicht immer so klappt, sagen wir fast nie, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht es immer zu versuchen alles klar über´s ganze Bild wieder zu geben.
Zum Beispiel diese art... von Pollen, sie sind sehr sehr nah.:confused:
http://farm2.static.flickr.com/1118/1179231710_8d3f39876c_o.jpg
 
Habe mal wieder etwas umgebaut, dabei ist das anghängte Bild an meinem Fototisch entstanden.
Gemacht mit dem Minolta 50-2.8 Macro, + 2 mal Achromaten ( Voigtländer Vorderlinse und Zeiss Vorderlinse )... etwa ~~~ 14 Dioptr. Ohne Balgen, ohne Retro... Die auf der linken Seite zu sehende Unschärfe gegenüber der rechten Seite beruht darauf da das gesamte Motiv nur etwa 5mm groß im quadrat , nicht genau Plan mit der Linse stand. :confused:

Das Bild stell den Digitalchip der optischen Maus ( Microsoft - Maus ) Modell Nr.: 1oo7 ... dar.

http://farm4.static.flickr.com/3084/2834596887_47f646e750_b.jpg , hier ist das Gesamtbild noch mal zu sehen, wodrauf der Chip , weiter unten zu sehen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi zusammen,

toll, das mit der retrostellung höre ich leider heute zum ersten mal. mann, ich muss noch so viel lernen.

jetzt bin ich drauf und dran mir ein tamron 90mm makro zu kaufen, da ich diese großen nahaufnahmen absolut genial finde und dann sehe ich, dass das wohl auch mit meinem 18-55er problemlos geht mit nem ring für 18 €.

gibts da mal ne kleine anleitung/ratgeber für diese retroadapter geschichten? Hat ein echtes Makro klare vorteile?

danke euch,
MArkus
 

Ich will mich nun auch näher mit dem Thema beschäftigen und überlege mir nun auch einen Retroadapter für meine Canon 400D zu kaufen.

Gibt es dort Empfehlungen, welches gute Apater sind und welche weniger geeignet sind?

Ich habe bei Amazon einen gefunden (quenox Makro Umkehrring Retroadapter), jedoch steht dort eine Rezension, die mich nicht gerade erfreut stimmt.

Zitat bei Amazon:
"Ein großes Manko ist, dass sich der Umkehrring nicht ohne weiteres von der Kamera lösen lässt. Ich habe eine Rohrzange gebraucht um ihn wieder abzunehmen."

Im Link von Vertalex ist ja ein anderer (massiver) abgebildet. Ich hätte wenn dann auch gern einen, der was taugt.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich kann dich beruhigen. Ich hatte auch den Quenox.
Wenn der richtig am Objektiv angebracht ist, kann man das Objektiv wie gewohnt vom Bajonett lösen. Halte ihn am Besten zusammen mit dem Tubus fest.
Das Problem mit der Schärfentiefe hast du bei jedem Makro. Mein Bild aus dem Eingangspost hat auch nur wenige mm und das bei f18.
 
Du kannst das auch jetzt schon ausprobieren. Folge der Anleitung und halte das Objektiv einfach umgekehrt ans Bajonett...geht auch.

Hier mal schnell ein Beispiel. Gerade gemacht, zwar mit dem Tamron 17-50 aber das nimmt sich nichts.

Ein Teil vom Feuerzeug...das, ja, wie heißt dieses Rädchen eigentlich?!

Blende f14
 
Ok, habe es gerade mal gemacht, aber ist ja sehr wakelig mit dem festhalten. Ich werde ich morgen noch mal bei richtigen Licht testen. Das Ergebnis von mir ist nun schlecht, das weiß ich, aber ich weiß zumindest schon mal, was mich erwartet :)
 
Zuletzt bearbeitet:
... noch ein paar von mir :)
Bild 4, ist eine Ausgleichslinse. Bild 5, da ist der Anschluß im Moment noch auf 72mm Objektiv - Anschluß angepasst, das dann später mit den entsprechenden Adaptern auf die jeweiligen Linsen, - Objektiv Gewindedurchmesser adaptiert weden kann.


Manking of Bilder davon folgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nun die Aufbauten zu den einzelnen Bildern, wobei die Vergrößerung noch um 50 % gesteigert werden kann...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

sagt mal, welche Ergebnisse erzielt man wohl mit dem Retroadapter und einer Pentax mit dem 50mm/1.4 Objektiv? kann das was werden, oder muss der gute alte Kit-Becher herhalten?

danke,
Markus
 
Hi,

sagt mal, welche Ergebnisse erzielt man wohl mit dem Retroadapter und einer Pentax mit dem 50mm/1.4 Objektiv? kann das was werden, oder muss der gute alte Kit-Becher herhalten?

danke,
Markus
Das ist eigentlich egal. Den Retroadapter gibt es für viele Durchmesser. Die Ergebnisse sind je nach Objektiv unterschiedlich.

Ich glaube die Pentax hat keine Abblendtaste. Ansonsten ein Objektiv nehmen wo man die Blende einstellen kann
 
Hallo,

angeregt von diesem Thread habe ich mich an die Arbeit gemacht und vom einfachen 1:1 Makro bis hin zur Mikrofotografie alles durchprobiert. Bitte beachtet, dass die Links nur zur kleineren 1024er Version zeigen. Die volle Pracht gibts oben rechts zum auswählen.

Vielleicht hilft dem ein oder anderen diese kleine Doku bei seinen eigenen experimenten. Die von mir fotografierten Objekte sind weder originell noch super schön, sie laufen dafür nicht weg und man kann es einfach reproduzieren.

Ich wollte mit meinem vorhandenen Equipment auskommen, bzw. nicht viel Geld ausgeben, aber auch schnell zu einem Ergebnis kommen. Also war Basteln angesagt um Fehlinvestitionen zu vermeiden.

Angefangen habe ich mit meinem Nikkor 50/1.8.
Für erste Tests habe ich es einfach in Retrostellung vor das Bajonett gehalten und geguckt, obs überhaupt ein Bild im Sucher gibt. Darauf hin habe ich einen Retroadapter gebaut, der hier schon mal beschrieben war:

Einen alten 52mm Filter vom Glas befreit, dazu ein großes Loch in den Bajonettdeckel der D80 gesägt und die beiden Teile mit Sekundenkleber aneinander geklebt.

Als Testobjekt habe ich einen frischen 500€ Schein benutzt. (Wenn man sowas schonmal hat. Wer weiss wann man mal wieder sowas daheim hat. :cool:) Als sinnvolle Blende hat sich die 8 erwiesen. Ab 16 habe ich Beugungsunschärfen bekommen und bei weniger war die schärfenebene zu klein.

Hier der ganze Schein und im roten Rahmen der Bereich der für die Tests her halten musste. Die Schrift unten ist so klein, dass man sie mit bloßem Auge nicht lesen kann. (Die Schrift gibts bei jedem € Schein)

http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=32

So sah der Aufbau aus:
http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=47

Dann das erste Bild mit dem 50er in Retro:
http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=35

Der Abbildungsmaßstab müsste 1:1 betragen.
1:1 ist ja noch nicht viel, also wie bekommt man mehr? Tele vor das Retro. Das einzige Tele dass ich besitze ist das Sigma 150-500 DG OS. Dessen Frontglas ist viel zu groß für das 50er. Bei 150mm gibt das auch ordentliche Vignettierungen die bei 500mm komplett weg sind. (Crop-Cam vorausgesetzt)

Um das Nikkor an das Sigma zu bekommen habe ich eine Pappscheibe in größe des Sigma Frontglases geschnitten mittig ein Loch geschnitten um den selbstbau Retroadapter von eben da hinein zu setzen. Ordentlich viel Tesa zum fixieren und los gehts:

Provisorium: http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=75
Aufbau: http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=51 (Falsches Testobjekt, aber egal)
Ergebnis: http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=39
Schon wesentlich mehr als 1:1, schätze 10:1.

Hier noch ein Maßstab: http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=63
Und ein Brotkrümmel den ich auf dem Eßtisch gefunden habe. Was das für ein blaues Band ist, entzieht sich meiner Kenntnis: http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=59

Hier wird es schon problematisch die schärfe einzustellen.
Das Nikkor habe ich auf die Naheinstellgrenze gestellt und Blende auf 1,8.
Ich habe das Sigma manuell auf mittlere Entfernung eingestellt und dann mit dem Mittelauszug vom Stativ die Schärfe grob eingestellt. Danach habe ich mit dem Fokusring am Sigma die Schärfe optimiert und dann am Nikkor auf Blende 8 abgeblendet.

Der große Vorteil mit dem Tele dazwischen ist, dass die Belichtungsautomatik an der D80 funktioniert. Autofokus am Sigma kann man jedoch vergessen. Der findet nichts.

Als leztes extrem habe ich versucht das Sigma 17-70 statt des Nikkor 50 zu verwenden. Dieses Glas hat jedoch keinen Blendenring, so dass ich mittels Abblendtaste auf Blende 8 eingestellt habe um zu sehen wie groß das Blendenloch dann noch ist. Nach dem Absetzen habe ich mit einem Stück Pappe den Blendenhebel ungefähr auf diese Position geklemmt.

Jetzt wurde es extrem dunkel im Sucher. Mit 2 Taschenlampen die genau das Objekt angestrahlt haben, ließ sich etwas im Sucher erkennen. Es dauert schon 2 Minuten, bis man überhaupt sein Objekt gefunden hat. Bei jeder noch so kleinsten Berührung der Kamera oder Stativ hat das so extrem gewackelt, dass das Objekt komplett aus dem Sucher raus war.
Selbst mit Selbstauslöser und SVA der D80 Wackelt das noch so extrem, dass ich zwingend mit Blitz arbeiten musste um Verwackelungen bei der Aufnahme zu vermeiden. Dennoch verrutscht die Kamera dabei so weit, dass mein Objekt beim fokussieren nur halb auf dem Sucher sein darf, damit es bei der Aufnahme in der Mitte liegt. Dadurch dauert das fokussieren extrem lang. Es wackelt wie verrückt, das objekt liegt nicht mittig und der Sucher ist total dunkel.

Also dann hier die Bilder:
Aufbau: http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=55 (Bin zu faul das jetzt noch um 90° GUZ zu drehen. :ugly: )
Ergebnis: http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=43

Noch ein paar mehr:
Salzkristall: Er hat nicht ganz drauf gepasst. Auch die Schärfenebene ist nur wenige Mikrometer groß.
http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=79
Pfefferkörner: Viel zu uneben diese Teile. Nur ein winziger Teilberich ist annähernd scharf. (Pfeffer sollte eigentlich immer scharf sein.)
http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=71
http://bilder.weisker.net/main.php?g2_itemId=67

Die kleinen schwarzen Punkte die sich auf jedem Bild finden, ist kein Sensordreck sondern muss auf der hinteren Linse des 17-70 sein (Bajonettseite). Ich denke es könnten Mikroben aus einzelnen Zellen sein oder extrem winzige Staubpartikel.

Fazit:
Das 50er in Retro direkt an der Cam ist am einfachsten und sogar noch freihand möglich.
Mit dem 50er am 150-500er kann man gerade noch arbeiten, mit dem 17-70 davor ist das nur noch eine Geduldsprobe.

Für lezteren Aufbau würde ich ein Stativ aus Stahlbeton empfehlen und das 150-500 an ein paar Stellen mit ans Stativ schweißen um stabilität zu erreichen. :ugly:
Ebenso wäre eine D300 angebracht um mit LiveView auf 100% scharf zu stellen. Eine richtige SVA von ein paar Sekunden sind auch notwendig.

Ein Schneckengetriebener Schlitten oder höhenverstellbarer Objektträger wär auch toll. Lezterer hätte den Vorteil keine Verwackelungen an der Kam beim fokussieren zu verursachen.

Ich wünsche allen Interessierten viel Spaß beim nachbauen!

Gruß

Andreas

PS: Aufgrund der aktuellen Uhrzeit habe ich mir das Korrekturlesen gespart. Ich bitte um Verständnis. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zu Weihnachten ein Objektiv bekommen (Nikon f1,8/50mm) und hab mir daszu einen Retro-Kupplungsring gekauft - also keinen richtigen Retroadapter, bei dem das Objektiv verkehrt herum direkt an die Kamera angeschlossen, sondern verkehrt herum auf ein anderes Objektiv draufgeschraubt wird.
Das 50mm hab ich dann in Retrostellung auf mein zweitbestes Objektiv (ein altes Sigma f3,5-5,6/28-80mm) draufgeschraubt und auch ein bischen rumgespielt.

Das fokusieren ging noch recht gut mit dem Zoom des Sigma, bloß hab ich nicht geschafft, meine Motive wirklich senkrecht vor der Kamera (Nikon D70) zu platzieren.
Auch schade, dass die D70 keine Spiegelvorauslösung hat, sonst könnte ich vielleicht auch Bilder wie das letzte scharf bzw. mindestens etwas schärfer hinbekommen.
Das erste find ich von den Farben her ganz schön und das letzte ist der Ausschnitt des kleinen, rechten, oberen Vierecks beim Hologramm des 50€-Scheins. Die anderen beiden sind 10€-Scheine am Brückenbogen.

nickname777

(Das sind übrigens meine ersten Bilder, die ich hochgeladen hab - und es hat tatsächlich gleich geklapt ;) )
 
Hallo, habe noch mal ein paar Bilder mit dem Retroadapter gemacht...:)

Bild 1 und 2 da sieht man die Münzoberfläche einer Deutschen Mark, nur einen Ausschnitt der Münze
Bild 3, den Münseitenrand, das einsizilierte Zeichen
Bild 4, Veranschaulichung des 5 ten Bildes

Bild 5, hier sieht man die gerissenen Kapilar Struckturen der Oberfläche...
Beim fünften Bild, hier war die maximale Auszugsverlängerung eingestellt, es waren 650 mm :) :confused:
 
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