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Batterie leer ?! - K100D

Hmm, ich glaube nicht. Es handelt sich um dieses Gerät:
http://www.amazon.de/dp/B000WGRZV4?m=A3JWKAKR8XB7XF&tag=preissuchmasc-21
In der Bedienungsanleitung steht auch nichts von Einzelüberwachung. Es sollte halt einfach nur klein sein. Jetzt habe ich ja aber das BC-900. :)

Soweit ich das erkennen kann hat das Ding nicht nur keine Einzelschachtüberwachung, sondern auch keine -DeltaU Erkennung, sondern es ist ein reines Timerladegerät. Das Gerät erkennt also gar nicht ob die Akkus voll sind oder nicht, sondern lädt einfach eine vorbestimmte Zeit, auf Gedeih und Verderb.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Da meine K20D in Reparatur ist, verwende ich zZt wieder meine K100D - und merke, wie empfindlich die eneloops auf Temperaturen um 0°C reagieren. Sobald die Kamera halbwegs abgekühlt ist (z.B. 15min in geschlossener Fototasche), motzt die K100D beim Einschalten öfters mal "Leere Batterie" :mad:. Manchmal hilft Akkus rausnehmen, 10min in Hosentasche aufwärmen, dann gehen wieder einige Bilder.. Aber Spaß macht das nicht. Von den LiIon-Akkus der K20D kenne ich das nicht. :top: Dazu das vereinfachte Handling des LiIon-Akkus..
Indoor oder in der Sommerjahreshälfte habe ich keine Stromprobleme mit der K100D.
 
Schon jemand erlebt das es bei anderen Pentax Modellen vorkommt?

Bei einer MZ-50 die ich hier gebraucht im Forum gekauft habe. Die war aber auch sonst komplett kaputt, ausser Film spulen und Batterie fressen konnte die nichts. Kein Verschluss, kein Fokus, wirklich nichts. Habe sie dann aber nicht eingeschickt, die 50€ zusätzlich war mir das analoge fotografieren dann doch nicht wert...

Ohne jetzt irgendwem zu nahe treten zu wollen:

Meiner Meinung nach sollte jeder, dessen K100D/K100D Super selbst mit eneloops oder Varta Ready2Use nicht vernünftig läuft einfach mal seine Kamera einschicken anstatt mit LiIon-Akkus (die eine Ladeschlußspannung von 4V pro Zelle haben!) langsam aber sicher seine Cam zu grillen.

Eine K100D/K100D Super, die technisch in Ordnung ist, muß mit handelsüblichen, guten! NiMh-Akkus im Mignonformat mindestens 400-500 Bilder schaffen, vorausgesetzt die Akkus sind ok.

Eine K100D/K100D Super, die mit einem nachweislich technisch einwandfreien Satz Sanyo eneloop nach 40-50 Bildern abschaltet, wie es in diesem Thread ja mehrfach beschrieben wurde, ist schlicht und ergreifend DEFEKT!

Sehe ich auch so!:top:

Ich habe es nämlich auch gänzlich satt, dass meine Kamera recht schnell wieder ein halbvolles Batteriesymbol anzeigt...

Das ist aber bei meiner (K100D) völlig unkritisch. Die zeigt an, was ihr gerade in Kram passt, im Stich gelassen hat sie mich trotzdem noch nie. Und wenn ich weiss, dass ich für die nächsten 500 Aufnahmen keine Zeit habe, Akkus zu wechseln, dann mache ich einfach von Anfang an frische rein.

Eine andere Frage: Was passiert bei Euch, wenn die Kamera ausstellt, weil Akku tot? Meine geht dann komischerweise immer auf die Einstellungen zurück, die ich beim vorderen Mal hatte, also z.B. Belichtungskorrektur, ISO und so. Ich muss also nach dem Wechseln der Akkus immer neu einstellen. Ich benutze Sanyo und die halten auch super lang und machen sonst keine Probleme, aber das finde ich schon etwas seltsam.
 
Hi all,

da hier heftigst bzgl. dem Verhalten und der relevanten Kennwerte von Akkus diskutiert wird, möchte ich rein informativ auf diesen Beitrag von mir verlinken:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4169358&postcount=26

Was die Ladegeräte betrifft, so ist das (hier merfach erwähnte) Merkmal "Chip" oder "Chipgesteuert" o.ä. nicht unbedingt ein Garant für hohe Qualität sprich optimale Behandlung der Zellen. Was zählt, ist das reale Verhalten des Gerätes...

Generell sollten NiMh Zellen wie z.B. Enelopps (idealer Weise) folgendermassen behandelt werden:

Laden
- Mit möglichst hohem(!) Strom (Stichwort Kristallbildung), allerdings sollte/darf dabei die Eigenerwärmung (Stichwort Innenwiderstand) der Zelle einen gewissen Grenzwert nicht überschreiten - gute Ladegeräte haben deshalb/dafür einen Temperatursensor...
Als ca. Grenzwert oder Richtwert kann bei qualitativ guten(!) Zellen (z.B. Eneloop) der Augedruckte Nennkapazitätswert in mA genommen werden. Also bei 2000mAh ca. max. 2000mA oder 2A Ladestrom.
- Erreichen des max. Ladezustandes (oft auch als "Erreichen der Ladeschlusspannung" bezeichnet) sollte/muss genauestmöglich detektiert werden, da sonst irreparable Schäden in der Zelle enstehen. Hierzu bietet sich das sog. deltaU - Verfahren an, was die Ableitung der Spannungskennlinie, also ihre Steigung ist. Wenn diese 0 ist oder gar negativ wird, dann ist die Zelle voll...
Dieses ist recht einfach umzusetzen und hinreichend genau. Vorheriges Entladen ist hierbei nicht nötig, da diese Erkennung auf dem realen Verhalten der Zelle basiert und nicht z.B. zeitabhängig ist.

Entladen
- Am besten garnicht! ;-)
- Im Gerät natürlich im normalen Betrieb. Hier verhalten sich selektierte/abgestimmte Verbände besonders optimal (siehe verlinkter Beitrag).
- Entladeschlusspannung darf nicht unterschritten werden, da dadurch irreparable Schäden an der Chemie der Zelle entstehen. Dies führt dazu, dass die reale Kapazität der Zelle sinkt, der Innenwiderstand steigt usw.

Generell gilt:
Eneloops (und vergleichbare) haben eine "flache" Entladekurve. D.h., die Zellenspannung sinkt mit sinkender Kapazität nur langsam ab bzw. bleibt relativ lange "hoch". Dies hat zur Folge, dass die angeschlossene Last (z.B. DSLR) lange die erforderliche Eingangsspannung sieht und somit funktioniert. Des weiteren ist der Innenwiderstand möglichst klein, was zur Folge hat, dass bei hohem Laststrom (abgegebener Strom) die Zellenspannung nur geringfügig einbricht.
Beide Effekte führen dazu, dass solche Zellen offensichtlich länger durchhalten können als andere, mit vermeintlich höherer Nennkapazität.

Für den Anwender zählt nämlich nicht die aufgedruckte Nennkapazität (ermittelt unter optimalen Laborbedingungen mit theoretischen Entladeschlussspannungen), sondern die real in seinem Anwendungsfall/Gerät (z.B. DSLR) zur Verfügung stehende Kapazität der Zelle. Und diese ist abhängig von der Zellencharakteristik (Kapazität, Innenwiderstand, Entladekurve etc.) und der benötigten Spannung des Gerätes. Sobald die Zellenspannung unter den benötigetn Wert sinkt, ist das Gerät aus - unabhängig davon, welche (Rest)Ladung noch in der Zelle steckt...

Aufgedruckte Nennkapazität ist NICHT die Kapazität der Zelle!
Um die reale Kapazität zu ermitteln, sollte die Zelle formtiert werden (widerholtes, definiertes Laden und Entladen, bis die max. mögliche, reale Kapazität erreicht ist) und dann unter realen Bedingungen (z.b. 500-800mA) bis zur Entladeschlussspannung oder noch besser bis zur "Schlussspannung" des gewünschten Gerätes entladen und hierbei die entnommene Ladung gemessen werden.

Akkus sind sehr individuelle Bauelemente (u.A. aufgrund des internen Aufbaus). D.h., die realen Kennwerte von Zellen des selben Typs können sich deutlich unterscheiden. Deshalb sind sie auch sehr empfindlich bzw. entsprechend anspruchsvoll in der Handhabung.

Eine fabrikneue Zelle (auch wenn sie geladen ankommt) hat meisst nicht ihre max. mögliche Kapazität. Deshalb muss sie erst formatiert werden.
Zum Beispiel kann eine nominal 2500er Zelle durchaus real nur 1800mAh haben. Wird diese nun mit z.B. 250mA 10h geladen, ist sie hoffnungslos überladen und bereits nach dem 1. Laden geschädigt.
Sauberes Formatieren hingegen hätte evtl. eine reale Kapazität von z.B. 2300mAh ergeben. Sauberes Laden mit Erkennung des Füllstandes etc. macht diese Kapazität dann auch nutzbar lange nutzbar.

Gruss hornetoli
 
Hi all,


Entladen
- Am besten garnicht! ;-)
- Im Gerät natürlich im normalen Betrieb. Hier verhalten sich selektierte/abgestimmte Verbände besonders optimal (siehe verlinkter Beitrag).
- Entladeschlusspannung darf nicht unterschritten werden, da dadurch irreparable Schäden an der Chemie der Zelle entstehen. Dies führt dazu, dass die reale Kapazität der Zelle sinkt, der Innenwiderstand steigt usw.



Gruss hornetoli
das pasiert doch aber beim formieren bzw regenerieren
woher weis ich das der lader nicht zu weit entläd?
hat das was mit der entladespannung zu tun?
bei mir steht da zu Bleistift 450 mA
 
woher weis ich das der lader nicht zu weit entläd?
hat das was mit der entladespannung zu tun?
bei mir steht da zu Bleistift 450 mA

450mA ist der Laststrom, mit dem die Zelle beim Entladen vom Ladegerät belastet wird. Da das Ladegerät die Zellenspannung überwacht schaltet es rechtzeitig auf Laden um, nämlich dann wenn die Entladeschlußspannung erreicht ist. (Sollte es zumindest)
 
also kann ich am Ladegerät auch Entladen dann dürfte es die Akkus auch nicht schädigen oder werden sie da anders Tiefer Entladen als beim formieren?
 
also kann ich am Ladegerät auch Entladen dann dürfte es die Akkus auch nicht schädigen oder werden sie da anders Tiefer Entladen als beim formieren?

Nein, direkt geschädigt werden sie dabei nicht. Ist halt ein überflüssiger Zyklus, der die (nutzbare) Lebensdauer des Akkus verringert.

Andererseits sollte man natürlich auch NiMh-Akkus zumindest ab und an "leerfahren", denn die tolle Aussage "NiMhs haben keinen Memory-Effekt" ist leider nur die halbe Wahrheit: NiMh-Akkus haben dafür den "Lazy-Battery-Effekt", der sich genauso auswirkt wie der Memory-Effekt und nur deshalb anders heißt weil der chemische Vorgang in der Zelle ein anderer ist.

Führt aber zum selben Ergebnis: verringerte Kapazität durch vorzeitiges Aufladen.
 
Nein, direkt geschädigt werden sie dabei nicht. Ist halt ein überflüssiger Zyklus, der die (nutzbare) Lebensdauer des Akkus verringert.

Andererseits sollte man natürlich auch NiMh-Akkus zumindest ab und an "leerfahren", denn die tolle Aussage "NiMhs haben keinen Memory-Effekt" ist leider nur die halbe Wahrheit: NiMh-Akkus haben dafür den "Lazy-Battery-Effekt", der sich genauso auswirkt wie der Memory-Effekt und nur deshalb anders heißt weil der chemische Vorgang in der Zelle ein anderer ist.

Führt aber zum selben Ergebnis: verringerte Kapazität durch vorzeitiges Aufladen.
das meinte ich damit
denn so alle 10 ladungen habe ich es immer gemacht
 
Hi,

evtl. hatte ich das nicht so klar herausgestellt...

Formatieren bedeutet, die Zelle mehrfach kontrolliert(!) zu laden (bis Erkennung "voll") und zu entladen (bis Erkennung "leer"). Dabei wird man bei einer neuen(!) Zelle feststellen, dass die reale Kapazität der Zelle mit jedem Ladevorgang etwas steigt. Dazu muss man nix tun - erkennt das Gerät logischerweise automatisch. Sobald die Kapazität nicht mehr nennenswert steigt, ist die der Zelle eigene max. Kapazität erreicht. Danach hängt es von der "Behandlung" durch den "Benutzer" ab, wie stark oder schnell sich die max. Kapazität der Zelle verringert.

Bei älteren Zellen kann man so eine Formatierung auch durchführen, sofern diese mit etwas weniger intelligenten Ladegeräten benutzt wurden und dadurch evtl. mehr als notwendig gelitten haben. Kann dort unter Umständen auch wieder die Kapazität steigern.

Ansonsten gibt es da noch ein Auffrischen (oder ähnliche Bezeichnungen) was meist kurze, starke (meherer Ampere) Stromstöße sind, um in der Zelle enstandene Kristallstrukturen (welche auch interen Kurzschlüsse erzeigen können) aufzubrechen bzw. zu zerstören.

Ein einzelner, kontrollierter Entladevorgang bis Erkennung "leer" (Entladeschlussspannung) ist nichts anderes als jene Entladungen bei der Formatierung bzw. eigentlich umgekehrt! ;-)

NiMh Zellen sind auch "Arbeitspferde" - d.h. vollständige Entladung und dann wieder Ladung (kontrolliert) schadet nicht, sondern ist im Gegenteil eher hilfreich (Stichwort interne Chemie). Somit ist vollständige Entladung vor jeder Ladung oder wie erwähnt z.B. alle 5 - 10 Ladezyklen durchaus erwünscht und schadet nicht.

Bzgl. Aussage Kalsi zum Memoryeffekt - Ack!

Bzgl. des Begriffs Memoryeffekt:
Der Memoryeffekt ist nicht wie der Name ausdrückt oder angenommen werden kann, ein Gedächtniseffekt des Akkus, der sich die Entladetiefe merkt, sondern ist die falschen Formierung der Elektroden durch Überladung. Bedeutet, dass alle Ladegerätem welche den 100%igen "Voll Zustand" der Zelle(n) nicht sauber erkennen können, eine Überladung erzeugen und somit die Zelle durch Memoryeffekt schädigen. Ist, wie Kalsi sagt, sehr wohl auch bei NiMh (übrigens auch bei Pb & LiIon Zellen...) einThema, obgleich diese nicht ganz so anfällig bzw. in dieser Hinsicht robuster als z.B. NiCd sind.

Gruss hornetoli
 
Hallo,

ich habe genau das gleiche Problem mit der Kombi K100D und den Eneloops!

Bis vor ca. 6 Wochen keine Probleme und je nach Blitz ca. 500 Foto`s mit einem Satz Eneloops. Dann fing es an, auch nach ca. 20-30 Fotos : Akku leer. Ok, dachte ich, hast Du vergessen die Akkus zu laden. Dass ganze geladen und wieder nur ca. 50 Foto`s.
Dann habe ich es mit neuen Eneloops probiert. Gleiches Ergebnis auch hier. Das kann doch eigentlich nur ein Kameraproblem sein, oder?

Gibt es denn eine Erkenntnis zu dem Thema? Habe alles durch gelesen, aber eine Antwort hat wohl leider keiner. Oder habe ich etwas übersehen?

Hat jemand schon Pentax wegen diesem Problem angeschrieben und eine Antwort bekommen?

Wäre interessant was Pentax dazu meint.

Viele Grüße
Didi
 
Hat jemand schon Pentax wegen diesem Problem angeschrieben und eine Antwort bekommen?

Wäre interessant was Pentax dazu meint.
Ich werde meine Kamera mit Objektiv etwa nächste Woche nochmal einsenden. (Gewährleistungsreparatur, weil Fehlfokus am Objektiv vor kurzem nicht behoben). Werde dann - zwangläufig ganz frech - diesen Fehler der Kamera auch mal beschreiben. Da die Kamera gerade den Basischeck hinter sich hat, sollte es ok sein, das mal prüfen zu lassen. :angel:
 
Ich hab grad auch mal Pentax geschrieben, dass dieses Problem nun breitdiskutiert wurde und das es wohl kein Zufall ist speziell bei der K100D. Ob die den Fehler schon hatten und beheben konnten.....
 
Ich hab grad auch mal Pentax geschrieben, dass dieses Problem nun breitdiskutiert wurde und das es wohl kein Zufall ist speziell bei der K100D. Ob die den Fehler schon hatten und beheben konnten.....
:top: Dann berichte anschließend mal! :) Die Jungs und Mädels in HH antworten oft sehr ausführlich. Evtl. kannst du ja ggf. nachfragen, ob du die Antwort hier veröffentlichen darfst.
 
Ich möchte noch mal auf die Problematik -Batterie leer auch mit Eneloops- zurückkommen. Ich habe vorgestern frisch geladenen Eneloops in mein Navi-Gerät getan und das Navi über Nacht bei unter null Grad im Auto vergessen. Das Navi wurde gar nicht benutzt - trotzdem waren am nächsten Morgen die Akkus komplett leer. Meinen IPC-1L Ladegerät hat daraufhin bei 2 Zellen über 1800mA nachgeladen bis sie wieder voll waren.
Kälte und Eneloops - das haut offensichtlich gar nicht hin.
 
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