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Batterie leer ?! - K100D

Ach, der hat bestimmt n falsches Ladegerät:ugly::ugly::ugly:

Naja wie gesagt nach Eneloops und den Ansmann welche sich morgen Abend beweisen müssen kann ich die Dinger nur empfehlen, also in Bezug auf das aktuelle Problem. Die Dinger halten nämlich ne "Weile" länger in einer K100D.
 
Richtig zufrieden bin ich erst mit CR-V3-Akkus (1350 mAh) von Unomat geworden, die so etwa 800 Aufnahmen ohne Weiteres mitmachen. Ich weiß, dass im Handbuch der K100D steht, dass man diesen Akkutyp nicht nehmen sollte, zuerst hatte ich auch ein wenig Bauchweh deswegen, doch sie funktionieren zumindest an meiner Pentax ohne jedes Wenn und Aber.

Passen die CR-V3 in den Akkuschacht der K100, das sind doch zweier Packs und welches Ladegerät verwendest du dafür.

http://www.duracelldirect.de/digitalkamera/panasonic/oem-pno/cr-v3.html

Ich würde die auch mal testen.
 
Passen die CR-V3 in den Akkuschacht der K100, das sind doch zweier Packs und welches Ladegerät verwendest du dafür.

http://www.duracelldirect.de/digitalkamera/panasonic/oem-pno/cr-v3.html

Ich würde die auch mal testen.

Hi,

ja, du brauchst 2 von den Akkus. Falsch herum einlegen ist eigentlich unmöglich, wenn du im Batterieschacht nachschaust, siehst du 2 "Nasen", die in die Einbuchtungen der Akkus passen. Ist ja wie bei den normalen CR-V3-Batterien auch.

Gekauft habe ich zuerst mal diesen Satz mit Ladegerät:

eBay - Artikel-Nr. 110331087344

Als der Test geklappt hat, legte ich mir noch 2 der Unomat-Akkus 1350 mAh zu, ebay - Artikel-Nr. 110329959826

Nicht verwirren lassen, die Teile passen in die K100D, sicher auch in die K200D oder K-m.

(Edit: Hab gerade gelesen, dass die K200D und die K-m nur für AA-Batterien oder -Akkus ausgelegt sind. Die CR-V3 passen dann wohl nur in die K100D/K110D bzw. in die K100DS.:()

Nimm von diesem Anbieter wirklich nur die Unomat 1350 mAh-Akkus, er bietet zwar auch stärkere Akkus von seiner "Eigenmarke" an, die waren mir aber von Anfang an suspekt... (Edit: Die Unomat-Akkus kann ich nach meinen eigenen Erfahrungen damit aber empfehlen.)

Die Akkus von deinem Link gehen sicher auch, das passende Ladegerät dazu ist ja angegeben.

Hope that helps;
 
Zuletzt bearbeitet:
Das "Akkuproblem" mit schnell anzeigender 0-Energie, muß nicht unbedingt an den Akkus bzw. Ladegeräten liegen.

Empfehlen kann ich persönlich auch Eneloop-Akkus mit IPC-1 Lader.

Man muß bedenken, daß der interne Blitzelko immer beim einschalten der Kamera sofort mit aufgeladen wird. Ob man ihn benutzt oder nicht, er ist bereit.

Da kann es passieren daß sich der Elko wie ein Akku verhält, den man ständig nur lädt, aber nicht entädt (blitzt). Irgendwann will er nicht mehr, und die Kamera sagt dann: "ich bin nicht betriebsbereit".

Ergo, einfach ab und zu den internen Blitz auslösen, um damit Elko und Akkus in der Kamera zu fordern.
Damit kann man das System trainieren.

Gruß Thomas
 
Danke!!!
genau das waren die Batterin die mir von Pentax Empfolen wurden zum ausprobieren wenn die Akkus nicht gehen CR v3
oder eben die Energizer Lithium
(siehe meine vorigen Beiträge)

aber hat sich bei mir ja erledigt:D

Zum ladegerät ich benutze wie schon geschrieben das IVT AV 4
bei normalen Akkus stelle ich zum teil nach dem Regenerieren über 20% abweichung zwischen den zellen fest (neuen Akkus)
10% +- kannst Du laut IVT Techniker dem Lader in die Schuhe schieben

Selbst Bei beiden Ennelop und dem einen Ansmann e Max satz hatte ich jeweils 1 Akku Dabei der fast einen halben Tag länger Regeneriert hat ,aber die abweichung der Zellen lag am schluß bei nur 5%
Bei den normalen Ansmann 2850 waren es 10%

Also egal welchen Lader ihr nehmt er sollte überwachte Einzelschachtladung haben und
Regenerieren können
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns tröstet: Ich hatte mal ne Canon Powershot A70. 8 Wochen lang war alles in Butter und dann fing sie an Batterien zu fressen. Egal welche Akkus oder Batterien und wie gut oder wie teuer, nach maximal 10 Fotos war Schluss oder die Kamera sprang mit neuen Batterien gar nicht erst an. Ich habe die A70 dann gegen Aufpreis in eine A80 getauscht bekommen.
Und die machte dann den berüchtigten E18...
Das war ein einzelfall
Hatte die selbe und die geht heute noch (letzten Monat wurde der Sensor Kostenlos gewechselt)und die Akkus(3000ah), die in der A70 nen Monat gehalten haben gehen in meiner k200 D nicht mal 20 Bilder
 
Zitat 8Bauer
Hi,

ja, du brauchst 2 von den Akkus. Falsch herum einlegen ist eigentlich unmöglich, wenn du im Batterieschacht nachschaust, siehst du 2 "Nasen", die in die Einbuchtungen der Akkus passen. Ist ja wie bei den normalen CR-V3-Batterien auch.

Gekauft habe ich zuerst mal diesen Satz mit Ladegerät:

eBay - Artikel-Nr. 110331087344

Als der Test geklappt hat, legte ich mir noch 2 der Unomat-Akkus 1350 mAh zu, ebay - Artikel-Nr. 110329959826

Nicht verwirren lassen, die Teile passen in die K100D, sicher auch in die K200D oder K-m.

Nimm von diesem Anbieter wirklich nur die Unomat 1350 mAh-Akkus, er bietet zwar auch stärkere Akkus von seiner "Eigenmarke" an, die waren mir aber von Anfang an suspekt...

Die Akkus von deinem Link gehen sicher auch, das passende Ladegerät dazu ist ja angegeben.

Hope that helps;

Danke für deine Info, hab mir eins bestellt.

Gerade gefunden !

Nicht schlecht 1000 Auslösungen !

http://www.pentax.de/de/product/19541/body/overview/digitale_spiegelreflexkameras.php
 
Ich würde mich mit Empfehlungen für CR-3V Akkus bedeckt halten wollen. Es wird schon seinen Grund haben das Pentax die Li-Io Akkus ausdrücklich nicht empfiehlt. Höchstwarscheinlich geht es gar nicht darum das die Dinger in der K100D/K200D nicht lange genug durchhalten - das ausdrückliche Abraten von diesen Akkus wird andere technische Gründe haben. Ich könnte mir vorstellen das Li-Io viel mehr "Wumms" beim Einschalten der Kamera liefert als Lithium oder Ni-MH oder herkömmliche Batterien. Denkbar wäre das Langzeittests bei Pentax ergeben haben das die Kamera-Elektronik mit diesen Akkus zu stark beansprucht wird. Ich denke mal, die Ingeneure bei Pentax sind nicht doof und wissen warum sie von den Dingern abraten.
 
Ich würde mich mit Empfehlungen für CR-3V Akkus bedeckt halten wollen. Es wird schon seinen Grund haben das Pentax die Li-Io Akkus ausdrücklich nicht empfiehlt. Höchstwarscheinlich geht es gar nicht darum das die Dinger in der K100D/K200D nicht lange genug durchhalten - das ausdrückliche Abraten von diesen Akkus wird andere technische Gründe haben. Ich könnte mir vorstellen das Li-Io viel mehr "Wumms" beim Einschalten der Kamera liefert als Lithium oder Ni-MH oder herkömmliche Batterien. Denkbar wäre das Langzeittests bei Pentax ergeben haben das die Kamera-Elektronik mit diesen Akkus zu stark beansprucht wird. Ich denke mal, die Ingeneure bei Pentax sind nicht doof und wissen warum sie von den Dingern abraten.

Achtung
um Missverständnisse meinerseits auszuschliesen
mir wurde von Pentax ausdrücklich CR 3V Batterien empfohlen nicht Akkus
wegen Akkus würde ich erst mal Pentax kontaktieren
 
Achtung
um Missverständnisse meinerseits auszuschliesen
mir wurde von Pentax ausdrücklich CR 3V Batterien empfohlen nicht Akkus
wegen Akkus würde ich erst mal Pentax kontaktieren
Bei CR-3V Batterien handelt es sich um Lithiumbatterien mit einer dem Lithium eigenen konstanten Spannungskurve und ziemlich linearem Stromverlauf.
Bei CR-3V Akkus handelt es sich um Lithium-Ionen Akkus mit einer für Li-Io typischen hohen Stromspitzenfähigkeit bei ebenfalls annähernd konstantem Spannungsverlauf. Das meinte ich mit "Wumms".
 
Ohne jetzt irgendwem zu nahe treten zu wollen:

Meiner Meinung nach sollte jeder, dessen K100D/K100D Super selbst mit eneloops oder Varta Ready2Use nicht vernünftig läuft einfach mal seine Kamera einschicken anstatt mit LiIon-Akkus (die eine Ladeschlußspannung von 4V pro Zelle haben!) langsam aber sicher seine Cam zu grillen.

Eine K100D/K100D Super, die technisch in Ordnung ist, muß mit handelsüblichen, guten! NiMh-Akkus im Mignonformat mindestens 400-500 Bilder schaffen, vorausgesetzt die Akkus sind ok.

Eine K100D/K100D Super, die mit einem nachweislich technisch einwandfreien Satz Sanyo eneloop nach 40-50 Bildern abschaltet, wie es in diesem Thread ja mehrfach beschrieben wurde, ist schlicht und ergreifend DEFEKT!
 
Bei CR-3V Batterien handelt es sich um Lithiumbatterien mit einer dem Lithium eigenen konstanten Spannungskurve und ziemlich linearem Stromverlauf.
Bei CR-3V Akkus handelt es sich um Lithium-Ionen Akkus mit einer für Li-Io typischen hohen Stromspitzenfähigkeit bei ebenfalls annähernd konstantem Spannungsverlauf. Das meinte ich mit "Wumms".

habe deinen Beitrag nur genommen weil du schon davor gewarnt hast die Akkus zu nehmen
wollte nur darauf hinweisen das ich von Batterien Schreibe nicht von Akkus
 
Ohne jetzt irgendwem zu nahe treten zu wollen:

Meiner Meinung nach sollte jeder, dessen K100D/K100D Super selbst mit eneloops oder Varta Ready2Use nicht vernünftig läuft einfach mal seine Kamera einschicken anstatt mit LiIon-Akkus (die eine Ladeschlußspannung von 4V pro Zelle haben!) langsam aber sicher seine Cam zu grillen.

Eine K100D/K100D Super, die technisch in Ordnung ist, muß mit handelsüblichen, guten! NiMh-Akkus im Mignonformat mindestens 400-500 Bilder schaffen, vorausgesetzt die Akkus sind ok.

Eine K100D/K100D Super, die mit einem nachweislich technisch einwandfreien Satz Sanyo eneloop nach 40-50 Bildern abschaltet, wie es in diesem Thread ja mehrfach beschrieben wurde, ist schlicht und ergreifend DEFEKT!

Eben!!!!
und wer sich nicht sicher ist ob sein Lader oder Akkus ok sind soll in nen Laden gehen sich für 6 Euro nen satz Energizer lizium kaufen
Sind se nach 30 Bildern Leer
Päckchen an Pentax einmal Durchmessen und Gut ist
 
Hallo ihr,

kurze Frage: Wenn ich mir ein BC700 kaufe und dazu 8 Stck. Eneloop für meine K100d, wie sind die Akkus beim Kauf geladen und wie stark sollte man sie zu beginn (und auch dann immer wieder) laden? Also mit welcher Stromstärke? Gilt generell, je schwächer und länger, desto besser (200mA)?

Ich habe es nämlich auch gänzlich satt, dass meine Kamera recht schnell wieder ein halbvolles Batteriesymbol anzeigt...

danke,
MArkus
 
Hallo ihr,

kurze Frage: Wenn ich mir ein BC700 kaufe und dazu 8 Stck. Eneloop für meine K100d, wie sind die Akkus beim Kauf geladen und wie stark sollte man sie zu beginn (und auch dann immer wieder) laden? Also mit welcher Stromstärke? Gilt generell, je schwächer und länger, desto besser (200mA)?

Ich habe es nämlich auch gänzlich satt, dass meine Kamera recht schnell wieder ein halbvolles Batteriesymbol anzeigt...

danke,
MArkus

Die vorladung kannst Du vergessen
steht schon mal irgentwo (70%) ist zu wenig
am Besten lader die Akkus erst einmal Regenerieren lassen Dauert ca 1Tag
ich lade mit M ca 1150 mA ist aber schon bald zu Hoch
 
ich lade mit M ca 1150 mA ist aber schon bald zu Hoch

Das BC-700 kann maximal 700mA und die kann man auch bedenkenlos auswählen. Ich hab sogar mal mitbekommen, daß das besser funktionieren soll als die kleineren Stufen, weil dort wegen des geringeren Ladestroms die -deltaU Erkennung unzuverlässiger sein soll als bei der höchsten Leistungsstufe.
 
Und ist es so, dass man die Akkus am besten immer mit dem gleichen Ladestrom lädt. Oder macht es nichts aus, wenn ich mal mehr und mal weniger mA wähle? (z.B. wenn es mal schnell gehen muss). Ich habe irgendwie das Gefühl, das meine alten Eneloops und Max-e erst abgeka**t sind, nachdem ich für eine längere Reise ein anderes, kleines Ladegerät gekauft habe, das weniger Ladestrom hat als der Super-Schnelllader.
 
Und ist es so, dass man die Akkus am besten immer mit dem gleichen Ladestrom lädt. Oder macht es nichts aus, wenn ich mal mehr und mal weniger mA wähle? (z.B. wenn es mal schnell gehen muss).

Das sollte eigentlich egal sein. Akkus haben keine Gefühle und keine Gewohnheiten. ;)

Ich habe irgendwie das Gefühl, das meine alten Eneloops und Max-e erst abgeka**t sind, nachdem ich für eine längere Reise ein anderes, kleines Ladegerät gekauft habe, das weniger Ladestrom hat als der Super-Schnelllader.

Das kann auch unabhängig vom Ladestrom einfach daran liegen, daß das Ladegerät nichts taugt. Also ich will jetzt nicht behaupten, daß es nix taugt, aber es kann gut sein. Reicht schon wenn die Abschaltung bei Ladeende nicht zuverlässig funktioniert.

Einzelschachtüberwachung hat es aber, oder?
 
Das BC-700 kann maximal 700mA und die kann man auch bedenkenlos auswählen...
Die Faustformel für NiMH-Akkus heißt *mindestens* 1/3 der Kapazität als Ladestrom. Somit liegst du mit 700mA goldrichtig.
Für NiCd gilt als Faustformel *höchstens* 1/6 der Kapazität als Ladestrom zuführen denn für die Dinger gilt -je höher der Ladestrom desto schneller kaputt.
Da beide Ladestöme ziemlich hoch angesetzt sind ist es wichtig das die Akkus keinesfalls unbeabsichtigt überladen werden können - ein gutes Ladegerät ist also Vorraussetzung.
Die von mir genannten Ladeströme basieren auf den Erfahrungswerten eines inzwischen verstorbenen Modellbauers. Der schwörte übrigens auf sog. Reflexlader.
 
Zuletzt bearbeitet:
@kalsi
Danke schonmal!

Einzelschachtüberwachung hat es aber, oder?
Hmm, ich glaube nicht. Es handelt sich um dieses Gerät:
http://www.amazon.de/dp/B000WGRZV4?m=A3JWKAKR8XB7XF&tag=preissuchmasc-21
In der Bedienungsanleitung steht auch nichts von Einzelüberwachung. Es sollte halt einfach nur klein sein. Jetzt habe ich ja aber das BC-900. :)


Übrigens war ich mit der K100D eben bei ca. 1°C draußen im Schnee. Der Akkustand hat nach ein, zwei Fotos oder einigen Sekunden ständig "leer" gezeigt, die Kamera hat aber trotzdem durchgehalten. Habe aber auch immer nur alle paar Minuten ein paar Fotos gemacht.

Es sind immernoch die ganz neuen und einmal geladenen Ansmann Max-E vom Sylvesterabend drin, wo die Kamera bei Zimmertemperatur ein paar mal abgeschaltet hatte...(wie in #31 beschrieben).
 
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