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Alles rund um Capture One 16.x

Ich verstehe überhaupt nicht wie man als Hobbyfotograf
Na ja Gründe kann es viele geben. meine sind recht einfach - ernsthafte Alternative habe ich für mich bis jetzt nicht gefunden. "Macken" haben alle anderen auch, man findet sich damit ab oder eben nicht.

solch einen Hersteller noch unterstützt
An die denke ich überhaupt nicht., aber an mich und das durchaus sehr intensiv.
 
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Ich verstehe überhaupt nicht wie man als Hobbyfotograf nach der Umstellung des Vertriebsmodells solch einen Hersteller noch unterstützt indem seine Produkte gekauft werden.

Vielleicht, weil manche verstehen, dass hochwertige Software und ihre Weiterentwicklung auch was kostet.
Die Umstellung hat mir auch nicht gepasst, aber nach kurzer Ansicht von LR war mir mein persönlichet Aufwand für eine neue Einarbeitung und die komplett neue Organisation der vorhandnen Fotos das ganze nicht wert.
Bei über 20000 Fotos im Jahr, Fotourlauben und Shootings mit bezahlten Models, sind meine Kosten für C1 Abo, Creative Cloud und Topaz ganz sicher die geringesten bei dem Hobby. Vom Fotoequipment rede ich erst gar nicht ...
Aber man kann sich das Leben ja auch selbst schwer machen und sich über vieles aufregen ;)
 
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So war C1 schon immer, ist ein Drecksladen.
Ich verstehe überhaupt nicht wie man als Hobbyfotograf nach der Umstellung des Vertriebsmodells solch einen Hersteller noch unterstützt indem seine Produkte gekauft werden. 2-3 Kostenpflichtige Updates entsprechen einer schönen Festbrennweite und diese kann deutlich länger genutzt werden als diese Software auch ist der Wertverlust deutlich geringer.
Wenn man in RAW fotografiert, wollen die RAWs auch entwickelt werden und da braucht man nun mal Software. Manche kosten Geld, so auch C1. Für mich arbeitet C1 von allen ausprobierten RAW-Konvertern am besten und zeitsparendsten.
 
So war C1 schon immer, ist ein Drecksladen.
Ich verstehe überhaupt nicht ...

Und ich verstehe überhaupt nicht, wie man solch Formulierungen aus der untersten Schublade für ein aus meiner Sicht genialen und blitzschnellen RAW Entwickler verwendet!

Kein, absolut kein RAW Entwickler erzeugt für Canon schönere, harmonischer Farben.

Da mir das Abo Modell nichts nützte (C1 ist mit der letzten normalen Version 16 bei mir eingefroren), macht seit Jahren C1 einen genialen, für mich perfekten Job. Für alle neu hinzugekommen Spezialitäten wie Panoramen, habe ich bessere Software (PTGui Pro) und für meine Bildverwaltung Photo Supreme 2024.

.
 
dem kann ich nur zustimmen!

das sind keine konstruktiven Beiträge und die werden hier in der Regel nicht moniert.
Warum sind diese Leute in diesem thread, wenn sie ohnehin nichts mit CO zu tun haben wollen? Nur stänkern?
....
 
Ich verstehe überhaupt nicht wie man als Hobbyfotograf nach der Umstellung des Vertriebsmodells solch einen Hersteller noch unterstützt indem seine Produkte gekauft werden.

So hatte ich zuerst auch gedacht, als C1 die neuen Konditionen eingeführt hat. Und die in Frage kommenden Alternativen ausgiebig und wohlwollend getestet. Nur hat C1 - neben der sehr guten Entwicklungsqualität - einige Alleinstellungsmerkmale, die am Ende Zeitersparnis bedeuten. Für Leute, die nur wenig Bilder entwickeln, mag das nicht relevant sein. Bei großen Beständen, die durch die RAW-Konvertierung geschoben werden müssen, schlägt bei mir aber die betriebswirtschaftsliche Überlegung durch. Wieviel Zeit spare ich und was verdiene ich mit meinem Beruf in einer Stunde? Das in Relation zum Preis für die Software.

In Sachen Neuerungen ist C1 in den letzten Jahren eher zurückhaltend (und hat wohl mehr Ressourcen in die neue Studio-Version gesteckt). Aber die mit 16.3 eingeführte AI-Maskierung ist wirklich sehr gut gelungen. Und dann noch die Frage Kaufversion vs. Abo. Wenn ich die Kaufversion habe, mit dem Funktionsumfang insgesamt zufrieden bin (und für den Rest einen guten Workaround mit einem Zweitkonverter habe) und kein brandneues Kameramodell ansteht, kann ich es gelassen sehen, wenn von C1 eine Zeitlang keine wirklich interessanten Neuerungen kommen. Man darf nur nicht bei jedem neuen Release hibbelig werden und glauben, dass man ohne ein Update hinter dem Mond lebt. Das ist auch ein Stück Psychologie, wo die Hersteller gut wissen, wir man das marketing-mässig nutzt.
 
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Ich verstehe überhaupt nicht wie man als Hobbyfotograf nach der Umstellung des Vertriebsmodells solch einen Hersteller noch unterstützt

So hatte ich zuerst auch gedacht, [...] Bei großen Beständen, die durch die RAW-Konvertierung geschoben werden müssen, schlägt bei mir aber die betriebswirtschaftsliche Überlegung durch. Wieviel Zeit spare ich und was verdiene ich mit meinem Beruf in einer Stunde?
:)
 
Vielleicht, weil manche verstehen, dass hochwertige Software und ihre Weiterentwicklung auch was kostet.
Natürlich kostet hochwertige Software Geld, aber unter Windows ist C1 leider schon lange nicht mehr hochwertig, das Thema mit dem Katalog ist nun 7 Jahre alt und noch immer nicht behoben.

Wenn man in RAW fotografiert, wollen die RAWs auch entwickelt werden und da braucht man nun mal Software. Manche kosten Geld, so auch C1. Für mich arbeitet C1 von allen ausprobierten RAW-Konvertern am besten und zeitsparendsten.
Grundsätzlich gebe ich dir recht und als RAW-Converter ist C1 ja auch nicht schlecht, solange man keine hohen ISOs verwendet, hier kommt es zu Farbverschiebungen, vor allem zwischen der Vorschau und dem Export und dies hat nichts mit Farbmanagement zu tun.

Und ich verstehe überhaupt nicht, wie man solch Formulierungen aus der untersten Schublade für ein aus meiner Sicht genialen und blitzschnellen RAW Entwickler verwendet!

Kein, absolut kein RAW Entwickler erzeugt für Canon schönere, harmonischer Farben.

Da mir das Abo Modell nichts nützte (C1 ist mit der letzten normalen Version 16 bei mir eingefroren), macht seit Jahren C1 einen genialen, für mich perfekten Job. Für alle neu hinzugekommen Spezialitäten wie Panoramen, habe ich bessere Software (PTGui Pro) und für meine Bildverwaltung Photo Supreme 2024.

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Die Formulierung kommt über die nach Jahrelanger Nutzung der Software und dem Frust, das dieses Unternehmen nicht willens ist die Fehler unter Windows welche seit Jahren bestehen zu beheben und offensichtlich sich auch nicht an geltendes Recht hält und die Fehler welche in den Versionen vorhanden sind kostenneutral zu beheben, wenn dies überhaupt geschieht. Du kaufst aber offensichtlich auch keine neue Version mehr, was aus meiner Sicht der richtige Weg ist.

das sind keine konstruktiven Beiträge und die werden hier in der Regel nicht moniert.
Warum sind diese Leute in diesem thread, wenn sie ohnehin nichts mit CO zu tun haben wollen? Nur stänkern?
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Hier findet immer wieder Beratungen zu Kaufentscheidungen statt. Potentielle Kunden stellen Fragen, welche versucht werden zu beantworten, oft merkt man aber erst im Nachgang, dass es noch ganz andere Probleme (in der Regel unter Windows) gibt, die doch sehr gravierend sein können und eben nicht behoben werden.
Unter Windows mit vielen Hierarchischen-Keywörtern in der Datenbank ist C1 definitiv nicht zu empfehlen.
Das du als MAC-User diese Probleme nicht nachvollziehen kannst, dies kann ich ein stückweit vestehen. C1 hat ja nicht mal Windowssysteme um die Probleme im First-Lever-Support nachzustellen.
 
So hatte ich zuerst auch gedacht, als C1 die neuen Konditionen eingeführt hat. Und die in Frage kommenden Alternativen ausgiebig und wohlwollend getestet. Nur hat C1 - neben der sehr guten Entwicklungsqualität - einige Alleinstellungsmerkmale, die am Ende Zeitersparnis bedeuten. Für Leute, die nur wenig Bilder entwickeln, mag das nicht relevant sein. Bei großen Beständen, die durch die RAW-Konvertierung geschoben werden müssen, schlägt bei mir aber die betriebswirtschaftsliche Überlegung durch. Wieviel Zeit spare ich und was verdiene ich mit meinem Beruf in einer Stunde? Das in Relation zum Preis für die Software.

In Sachen Neuerungen ist C1 in den letzten Jahren eher zurückhaltend (und hat wohl mehr Ressourcen in die neue Studio-Version gesteckt). Aber die mit 16.3 eingeführte AI-Maskierung ist wirklich sehr gut gelungen. Und dann noch die Frage Kaufversion vs. Abo. Wenn ich die Kaufversion habe, mit dem Funktionsumfang insgesamt zufrieden bin (und für den Rest einen guten Workaround mit einem Zweitkonverter habe) und kein brandneues Kameramodell ansteht, kann ich es gelassen sehen, wenn von C1 eine Zeitlang keine wirklich interessanten Neuerungen kommen. Man darf nur nicht bei jedem neuen Release hibbelig werden und glauben, dass man ohne ein Update hinter dem Mond lebt. Das ist auch ein Stück Psychologie, wo die Hersteller gut wissen, wir man das marketing-mässig nutzt.
Ich schrieb Hobbyfotograf, das dies im beruflichen Umfeld anders aussieht habe ich nie bestritten.
 
Ich schrieb Hobbyfotograf, das dies im beruflichen Umfeld anders aussieht habe ich nie bestritten.

Möchte noch ergänzen, dass ich ebenfalls Hobbyfotograf bin, nicht in der Fotobranche arbeite und die o.g. betriebswirtschaftsliche Überlegung sich nur allgemein auf die Zeitersparnis bezieht. Da ich in der IT-Branche arbeite, weiss ich aber auch, was für Entwicklungsaufwände dahinterstecken können. Häufige Faustregel: Mit 20% Aufwand realisiert man 80% der Anforderungen. Die restlichen 20% verschlingen 80% des Gesamtaufwands. Jetzt nehmen wir mal die AI-Maskierung als Beispiel. Einen Himmel zu erkennen ist erstmal relativ einfach. Aber die Maskierung zwischen Baumzweigen, Blättern oder Antennenmasten so hinzubekommen, dass diese Objekte nicht überklatscht werden oder es von Artefakten wimmelt, erfordert schon mehr in Richtung Feinjustierungsfunktionen.
 
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Nur hat C1 - neben der sehr guten Entwicklungsqualität - einige Alleinstellungsmerkmale, die am Ende Zeitersparnis bedeuten. Für Leute, die nur wenig Bilder entwickeln, mag das nicht relevant sein. Bei großen Beständen, die durch die RAW-Konvertierung geschoben werden müssen, schlägt bei mir aber die betriebswirtschaftsliche Überlegung durch.
Welche Alleinstellungsmerkmale sind das denn für dich?
Ein Highlight war für mich die Einführung der Schnellbearbeitungs-Tasten, haben andere inzwischen auch eingeführt.
 
Ich habe irgendwie als erster auf die Nachricht von Christopher geantwortet und mich so meine ich kurz und knapp geäußert. Ich selbst hatte verdammt lange daran zu knabbern was die Firma da vermasselt hat.
Die Wortwahl - na ja man trifft es mal besser mal etwas weniger -so what. Mich stört es nicht. Ich bin nicht mit der Firma verheiratet, bekomme von denen kein Geld und das ich in fast jedem Ticket erst lange Nachweise erbringen musste, dass der Fehler nicht vor meiner Tatstatur sitzt, nerven auch.
Für einzelne Bilder verwende ich nach damaligen tests auch andere Programme. Einen globalen Ersatz für Capture One für mich habe ich nicht gefunden.

Da ich in der IT-Branche arbeite,

Das Problem ist eben hier wenn man weiß - es ist kein Fehler der schon immer da war, sondern mit einer version ist man im Windows Code "falsch" abgebogen und egal was passiert - und die Problematik habe ich in den alten Threads zu Capture One genau beschrieben. Ich hatte es auch mit Microsoft zusammen damals an Phase One geschickt. Man hat sich für die ausführliche Analyse bedankt und wegen knappen Ressourcen konnte man keinen Zeitpunkt nennen wann man ein redesign durchführen könne. Leider an der Antwort war klar - im besten Fall, weil der Absender Microsoft war, hat es einen Manager erreicht. das der Fehler der zu den unterschiedlichen Verhalten bei Mac und Windows führt nicht in der Datenbank ist (die gleiche Datenbank wird auf beiden Plattformen verwendet), sondern in dem Code der diese liest und schreibt, hat man komplett außeracht gelassen. Was wieder gezeigt hat - es hat niemand wirklich interessiert.
Selbst in dem C1 Forum wo man vor 1-2 Jahren den Bereich für Verbesserungen eingeführt hat interessiert es nicht wirklich jemand. Die Mehrheit der Leute die es nutzen verwalten die Bilder woanders und arbeiten nur mit kleinen Sessions.

So das war das Wort zum Sonntag. Lass uns die Diskussion darüber einfach beenden. Ich kann Christopher gut verstehen, verändern können wir als User genau nichts.. Klar - wenn plötzlich wirklich 99% der Kundschaft weggeht wird man sich und uns fragen nach den Gründen. Nur das wird auch nie passieren. Dem einem ist Geld "egal", dem anderen Probleme mit großen Katalogen und Windows auch, der dritte versteht gar nicht worum es geht usw.
 
Nutze zum ersten Mal Lightroom.
Gibt es in LR für meine Kameras auch folgende Einstellungen wie in CO:
Basismerkmale -> ICC Profil und Kurve.
Objektivkorrektur -> Profil.
Chromatische Aberration -> Analyse.
Siehe screenshot mit Beispiel für Leica SL2.
Auf die Schnelle finde ich nichts, da noch unerfahren.

Jochen
 

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Nutze zum ersten Mal Lightroom.
Gibt es in LR für meine Kameras auch folgende Einstellungen wie in CO:
...
Auf die Schnelle finde ich nichts, da noch unerfahren.

Und wieso fragst Du das hier? Wäre doch LR Thread viel besser dafür.
Wenn es um die Alleinstellungsmerkmale geht, dann darf man davon ausgehen, dass man andere Programme wirklich kennt und nicht etwas "behauptet" was vorne und hinten nicht stimmt.
 
Danke für Deine Antwort.
Ich frage hier, da ich hoffe dass es hier Nutzer gibt die beide Programme kennen und nutzen.
Später werde ich auch in einem PS/LR Forum fragen.
Die Einstellungen in LR sind ja auch unterschiedlich zu CO, siehe Screenshot

Jochen
 

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Welche Alleinstellungsmerkmale sind das denn für dich?
Ein Highlight war für mich die Einführung der Schnellbearbeitungs-Tasten, haben andere inzwischen auch eingeführt.
Blitzschneller Bildwechsel. Ich habe ein Bild ohne Verzögerung sofort mit allen Entwicklungseinstellungen zur Bearbeitung. In LR geht das ähnlich flott. DxO und ON1 genehmigen sich hier Gedenksekunden, was sich bei größeren Bildmengen addiert. So entfällt die Vorauswahl in einem anderen Programm (wo man die C1-Entwicklungseinstellungen nicht sieht und nur erahnen kann).

Individuelle Arbeitsoberfläche. Alle häufig benötigten Werkzeuge auf einer Seite, so dass mit möglichst wenig Klicks hin- und hergesprungen werden kann. Ergänzt mit Shortcuts. Auch die sonst übliche Trennung zwischen Bibliothek und Entwicklung besteht nicht. Ich kann Werkzeuge aus beiden Welten auf einer Seite bzw. einer Tab-Leiste zusammenstellen. Und bei Bedarf weitere schwebende Werkzeuge hinzuschalten. Diese Möglichkeiten fallen oft unter den Tisch, wenn über C1 berichtet wird.

Sehr gut passende Farbwiedergabe, was entsprechend weniger Nachjustierung erfordert.

Der C1-Katalog ist zwar nicht dazu geeignet, in sehr großen Beständen nach Bildern zu suchen. Aber für einzelne Bilderserien bzw. Teilmengen von ein paar Tausend Bildern sind die Filter und andere Funktionen performant. Um für eine in Bearbeitung befindliche Serie Metadaten einzufügen und schnell den Bearbeitungsstand zu sehen (Statistik), passen die Katalofunktionen sehr gut.

Die Firma "Capture One" war mir schon mal sympathischer und ich nehme sie für ihre Preis-/Lizenzpolitik bestimmt nicht in Schutz. Aber am Ende zählen die Ergebnisse und wie schnell man zu den Ergebnissen kommt.
 
Welche Alleinstellungsmerkmale sind das denn für dich?
Ein Highlight war für mich die Einführung der Schnellbearbeitungs-Tasten, haben andere inzwischen auch eingeführt.

Ich weiss nicht, ob es ein Alleinstellungsmerkmal ist.
Aber vor kurzem hat mir der AI Crop bei über 500 Bildern von einem Radrennen sehr viel Arbeit erspart. Das war das Abo sicher Wert.

--peter
 
Es ist ja nicht gerade so, dass die vielen verschiedenen (und teils kostenlosen) RAW-Konverter ausgiebige Testversionen zum Ausprobieren bereitstellen.

Ich war lange Zeit mit LR unterwegs und benutze nun seit kurzem C1 und bin damit äußerst zufrieden. Das i-Tüpfelchen wäre noch ein Tool hinsichtlich Focus Stacking.
 
Die Einstellungen in LR sind ja auch unterschiedlich zu CO, siehe Screenshot
Warum sollen die gleich sein? Jedes RAW Entwickler hat eigene Interpretation wie das Bild aussehen soll. Damit ist auch klar, dass alles andere auch anders sein muss.

Schärfen und Entrauschen hatte Capture One schon vor sehr langer Zeit ein Adaptives System eingeführt. Wo meine ich Schärfung immer auf 180 steht und bei Entrauschen 50. Diese Werte bewirken im Hintergrund aber was anders in Abhängigkeit der Kamera, ISO etwas anderes.
Bei diesen Punkten ist Adobe z.B komplett anderen Weg gegangen. "Der Benutzer soll sich selbst um die Werte kümmern". Deswegen hat man dazu auch die Einstellungen die in Abhängigkeit von Kamera, Kamera-Seriennummer, ISO jeder für sich selbst festlegen kann.
In C1 fehlt diese Möglichkeit komplett.

Bei Objektiven sieht es ähnlich aus. Adobe stellt heute wie auch schon vor Jahren eigene Objektivprofile zur Verfügung. Man kann eigene Profile bauen und zumindest vor Jahren gab es die Möglichkeit selbst erstellte Profile in eine Datenbank aufnehmen und so diese anderen LR/ ACR Benutzern zur Verfügung zu stellen.

Was den Punkt Objektive angeht - musst Du unter Optik schauen (zumindest in ACR heißt es so, LR will ich dafür nicht extra starten), und Kamera in den RAW Einstellungen
Screenshot 2024-07-28 190835.png
Screenshot 2024-07-28 190444.png
Aber bei all diesen Punkten gilt - ein 1:1 vergleich ist mehr oder minder "Selbstmord". Egal ob man von C1 kommt und etwas in LR /ACR genau so haben will oder anders rum.
 
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