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70-200 f2,8 Tamron oder Sigma?

Aber nochmal zurück zum Thema, die Schärfe vom Tamron bringt mir persönlich nichts, wenn der Fokus langsam ist und hin und her sucht. Bis es die Ente endlich fokusiert hat, hat man mit dem Sigma schon ein paar Fotos gemacht. :top:

Ja, bei meinen Versuchen mit dem Tamron waren die Enten auch immer weg und der AF hat sich totgesucht als sie dann wegegeflogen sind. Da leistet das Sigma bedeutend mehr.
 
hi,
nach allem, was ich hier so gelesen habe und nach dem, was ich selber schon getestet habe wird mein nächstes Objektiv wohl ein Sigma 70-200mm f/2,8.
Da ich viel Konzertfotographie mache ist ein lahmer AF der Tod für jedes Bild. :(
Außerdem fühlt sich das Tamron in meinen Händen einfach nicht so gut an. Zum Sigma kann ich diesbezüglich nicht viel sagen, aber die EX oberfläche soll angeblich schnell "klebrig" werden....egal das kann ich verschmerzen. :D

lg
Const
 
...

Aber nochmal zurück zum Thema, die Schärfe vom Tamron bringt mir persönlich nichts, wenn der Fokus langsam ist und hin und her sucht. Bis es die Ente endlich fokusiert hat, hat man mit dem Sigma schon ein paar Fotos gemacht. :top:

ach naja... das ist eine ansichtssache und außerdem die berühmte frage nach ei und huhn.

denn: was bringt dir ein schneller AF, wenn offenblende ausgesprochen weich ist und im nahbereich auch noch ein permanenter fokusfehler vorliegt?

ich habe mich das auch ewig gefragt und abgewogen. was passt besser? was ist wichtiger?
im endeffekt muss alles zusammenspassen. denn nur ein schneller AF oder nur eine gute bildquali reicht allein nicht aus.
mich hat der "eingebaute" fokusfehler im nahbereich und die weiche abbildungsleistung des sigmas abgeschreckt.
hatte es testweise mehrere tage zur hand. sogar zwei exemplare. überzeugt haben die mich nicht wirklich. auch fragte ich mich, was mir ein 2,8er-zoom bringt, wenn ich es immer abblenden muss.

bin dann zum tammi übergegangen und habe es bis heute nicht bereut.
und das der AF langsam sei, ist mehr mythos als realität.
ja, er ist langsamer als der AF des sigmas (und natürlich als der des nikkors).
aber er ist für mich bisher komplett ausreichend gewesen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=451120

und

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5034056&postcount=31

wenn sowas mit dem tammi gelingt, kann der AF-speed ja nicht verkehrt sein...:D

vg
alex
 
@quintana & blablasaki:

Was ihr da mit den Enten auf dem Teich beschreibt ist aber eher ein Problem des Autofokus Eurer D80 als das des Objektives. An der D300 sitzt der AF mit dem Tamron sofort und ohne nachzufokussieren. "Hin- und Hergesuche" kenne ich gar nicht. Ich wage auch zu behaupten, wo der AF der Kamera mit dem Tamron Schwierigkeiten hat ein Ziel zu finden, wird's mit dem Sigma auch nicht besser. Eine Ente auf einem Teich bietet nun mal sehr wenig Kontrast. Was die Haptik angeht, so ist das wohl eher Geschmackssache, das EX-Finish der Sigmaobjektive muss man mögen oder eben nicht. Obwohl ich überwiegend Sigma-EX-Objektive benutze mag ich dieses Finish überhaupt nicht. Das Tamron mag nicht so edel aussehen, es ist von Finish her aber definitiv robuster. Ich hab's jetzt seit Januar regelmäßig und häufig bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten im Einsatz, es hat sich dabei als unempfindlich gegen widrige Umwelteinflüsse und dergleichen mehr erwiesen. Es sieht immer noch aus wie gerade neu aus dem Laden, Staub hinter der Frontlinse habe ich keinen.

@Const:

Was fotografierst du denn für Konzerte? Ich betreibe viel Eventfotografie, habe allerdings auf diesem Gebiet noch keine Gelegenheit gefunden, wo die Fokusgeschwindigkeit des Tamron auch nur annähernd zu langsam gewesen wäre. Auch an der Präzision selbst bei sehr schlechten Lichtverhältnissen habe ich absolut nichts auszusetzen. Viel mehr Sorgen mache ich mir da angesichts des extrem lauten Spiegelgeklappers meiner D300 bei eher stillen Events wegen der Geräuschkulisse, zu der das Objektiv aber nur wenig beiträgt.

Die EX-Oberfläche wird übrigens bei häufiger Benutzung nicht klebrig, sondern speckig. Sieht dann nicht mehr besonders schön aus.

@all:

Die Entscheidung zwischen Sigma und Tamron würde ich beim 70-200/2.8 ausschließlich vom Einsatzzweck abhängig machen. Für schnelle Sportarten und Hallensport würde ich auf Grund des schnellen HSM-Antriebes eindeutig das Sigma vorziehen. Will man dagegen das Objektiv auch (oder sogar überwiegend) als Studio und Porträtlinse verwenden, ist nach meiner Meinung das Tamron die bessere Wahl. Im Nahbereich arbeitet der AF des Tamron viel präziser als der des Sigma, welches hier eindeutig seine Schwächen hat. Dabei ist das Tamron hier voll Offenblendentauglich, das Sigma erreicht die gleiche Detailauflösung und Schärfe erst bei ungefähr Blende 4, wo dann aber auch das Tamron noch einmal kräftig zugelegt hat und das Sigma wiederum hinter sich lässt.

Gruß Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ich habe die Diskussion mitverfolgt und habe mich fürs Tamron entschieden.
Das Sigma hatte ich bereits und war nicht besonders zufrieden damit, besonders was die schärfe angeht.

Ich werde heute Abend mal ein wenig probieren und ein paar Bilder einstellen und einen weiteren Komentar hinzufügen.
 
Im Vergleich zum HSM ist der AF vom Tamron langsam. Das habe ich festgestellt, für mich also kein Mythos, sondern Realität, Fakt.

Die Fotos von "der_betreuer" mit den Autos und von der Nordschleife haben mich ja auch überzeugt, das Tamron zu holen. Nur wie gesagt, bei den Enten habe ich festgestellt, dass der AF eben etwas langsam war. Ob das an der D80 liegt, kann ich leider nicht sagen. Warum soll das Tamron an der D300 viel besser arbeiten? Klär mich bitte auf.

Und ich bin mit Offenblende eigentlich auch zufrieden. Man kann zwar die Speisekarte nicht mehr erkennen ;), aber die Tafel, oder was auf dem Schirm steht (siehe Anhang).

Ich will mit meinen Beiträgen nicht sagen, dass das Sigma allgemein besser als das Tamron wäre. Es kommt drauf an wie man es einsetzt, was einem wichtiger ist. Das muss man eben selbst testen. Aber für mich persönlich ist das Sigma besser. Ich kann aber genauso ein schlechtes Exemplar von Tamron bekommen haben und jetzt ein gutes von Sigma, und bei den anderen ist es vielleicht auch so, nur umgekehrt. ;)
 
Die Fotos von "der_betreuer" mit den Autos und von der Nordschleife haben mich ja auch überzeugt, das Tamron zu holen. Nur wie gesagt, bei den Enten habe ich festgestellt, dass der AF eben etwas langsam war.
Ich sehe darin keinerlei Widerspruch.

Elite-kampfsau (was für ein Name, dabei ist er doch nett und friedlich) hat seine Rennsportaufnahmen aus größerer Distanz gemacht, damit sind die Verstellbewegungen für den AF sehr klein. Deine Entenbilder machst du sicherlich auf recht kurze Distanz (es sei denn du meintest historische Fahrzeuge aus Frankreich), damit sind die Verstellwege für den AF um ein Mehrfaches größer.

Im Übrigen meine ich mich zu erinnern daß das elitäre Borstenvieh nun selbst nicht mehr so richtig zufrieden mit dem AF des Tamron ist. Vielleicht kann er mal etwas dazu sagen?

Grüße
Andreas
 
Elite-kampfsau (was für ein Name, dabei ist er doch nett und friedlich) hat seine Rennsportaufnahmen aus größerer Distanz gemacht, damit sind die Verstellbewegungen für den AF sehr klein.

JA!!! Vielen Dank Andreas. Das habe ich auch ganz vergessen zu erwähnen. Die Schärfe bei den Bildern mit dem Tamron (Nordschleife) stimmt zwar, aber bei der Entfernung ist für den AF keine Aussage.
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=393909&page=12

Wenn man mit dem Tamron umzugehen weiß, ist schon ne Menge möglich. Natürlich packt der AF bei der D300/ D700 ganz anders zu.
Aber wie gesagt, näheres von mir dazu unter dem oben genannten Link.

Selbst auf einer Greifvogelschau habe ich scharfe Aufnahmen von einer Eule bekommen, die gut 5m vor mir gestartet ist. Da packte der AF sofort.
Der HSM Antrieb ist natürlich schneller, aber meiner Meinung nach wird das Tamron zu schlecht geschrieben.

Gruß
 
Natürlich packt der AF bei der D300/ D700 ganz anders zu.

Gibts da auch irgendwie Infos zu? :) Wie kann der AF schneller "zupacken", wenn das Verstellen der Linsen ein eingebauter ("lahmer") Motor im Objektiv übernimmt, der von der Kamera nur die Info bekommt, was er tun soll?

Dass der Fokus an den Semi-Pro-Bodys präziser erkannt wird und ihn seltener "verpasst" kann ich mir ja noch vorstellen...
 
Bin auch gerade dabei, mich zwischen dem Sigma und dem Tamron (oder doch dem 70-300 VR?) zu entscheiden.
Was ich bisher nicht finden konnte: Gibt es einen Unterschied zwischen der A001N und der A001NII-Version des Tamrons? Bei letzterem ist ja ein Motor eingebaut, das sollte doch Auswirkungen auf den AF haben, der ja immerhin der größte Kritikpunkt am Tamron ist.
Hat jemand Erfahrungen mit dem A001NII-Modell?
 
Meins war das A001NII. Was ich davon halte steht in den vorherigen Beiträgen.

Warum und wie der AF an der D300 und D700 dabei schneller "zupacken" kann würde mich auch interessieren. :confused:
 
Ganz einfach, das neuere schnellere AF Modul. Ich habe es an der D80/ S5pro, und der D300/ D700 getestet, bzw. betreibe ich daran und den Unterschied kann ich schon feststellen, denn Ausschuss ist kaum dabei. Für Nikon gibt es nur die Version mit eingebautem Motor (70-200).


Gruß
 
Ganz einfach, das neuere schnellere AF Modul. Ich habe es an der D80/ S5pro, und der D300/ D700 getestet, bzw. betreibe ich daran und den Unterschied kann ich schon feststellen, denn Ausschuss ist kaum dabei. Für Nikon gibt es nur die Version mit eingebautem Motor (70-200).


Gruß

Auf was war das jetzt die Antwort? xD

-Taurui
 
Ok, das heisst dann aber, dass sowohl die NII als auch die "normale" Version ohne Motor einen relativ lahmen AF haben, oder? Also gibts da keinen Unterschied in der Praxis?
 
Definiere reativ lahm....

Wieso schreibst du die normale Version?? Für Nikon gibt bei dem 70-200 nur die eine Version. Würde es eine Version mit Stangenantrieb geben, kommt es, was die Geschwindigkeit angeht, auf den AF Motor in der Kamera an.

Jetzt noch mal auf die unbeantwortete Frage zurück, die ich leider nicht so beantworten kann, wie gewünscht, nur von meinem Erfahrungswerten berichten kann. Niemand spricht hier dem Sigma die Geschwindigkeit ab und der HSM Antrieb ist sicher schneller als der des Tamron. Aber so schlecht wie es hier ab und an gemacht wird, was die Geschwindigkeit angeht, also nach dem Motto: Alles was schneller ist als eine Standuhr packt es nicht mehr, das stimmt so nicht. :p

Seiner Zeit galt das AF Modul der D2 Serie schon als top, somit besser als das AF Modul der D200/ S5pro/ D80 usw., jetzt legt das aktuelle Multicam Modul noch mal eins drauf und wird als besser als das der D2 Serie eingestuft. Da sollte es doch eigentlich klar sein, bei neuerer Hardware, dass auch das AF Modul bei einem Tamron besser arbeitet.

Gruß
 
Naja, wenn ich mir so die Händlerangebote für den Tamron 70-200 für Nikon anschaue, bieten manche Händler einen "A001N" und manche einen "A001NII" an. Sicher, dass es keine 2 (Alt und Neu) Varianten für Nikon gibt?
 
Hallo Forums- Freunde,

aufgrund der überwiegend positiven Erfahrungen habe ich mir auch ein Tamron bestellt. Das Objekktiv arbeitet mit einer D200 und D70s zusammen. Ich habe mittlerweile schon ein 2. Exemplar, weil ich mit dem AF in Zusammenarbeit mit meiner D200 überhaupt nicht zufrieden war. Als Vergleich habe ich in Sachen Schärfe, Schnelligkeit und AF-Treffsicherheit das Nikkor 80-200 D Schiebezoom herangezogen.

Um es kurz und bündig zu machen, die AF-Treffsicherheit des Tamron ist niederschmetternd schlecht an meinen Kameras. Ich habe vom Stativ mit SVA (D200) ca 10-12m entferntes Ziel ins Visier genommen bei guter Belichtungssituation am Nachmittag mit Blende 2.8 und 3.5. Dabei habe ich bei jedem Bild neu fokusiert, d.h. von unendlich auf Ziel und alternativ von nah auf Ziel. Dabei ist mir aufgefallen das ca. 2/3 der Bilder die von unendlich auf Ziel fotografiert worden, unscharf und fehlfokusiert waren. Im Gegensatz lag der AF bei der Bildreihe von nah auf Ziel mit jedem 5. Bild (Ausschuß) etwas besser. Es ist kein richtiges Schema zu erkennen, da alles an Bildern dabei war, von sehr scharf bis absolut fehlfokusiert. Bei soviel Ausschuß denkt man schon das die Kameras defekt sind. In Kombination mit meinem Nikkor 80-200 entstandenen Bildreihen sind alle scharf und der AF machte keine Schwierigkeiten, er packte schnell ohne Fehlfokusierung zu.

Mein bisheriges Ergebnis im Zusammenhang mit der D200 und D70s ist vernichtend für das Tamron, einfach nicht zu gebrauchen, obwohl mir das Tamron von der Haptik und vom Gewicht her gefällt und wenn der Af stimmt sehr scharf abbildet. Ich habe darauf nochmals einige Beiträge hier im Forum durchgelesen und mir ist aufgefallen, daß überwiegend zufriedene Tamron-Besitzer die D300, D90 oder D700 in Gebrauch haben. Vielleicht gibt es hier einen Zusammenhang zwischen den AF-Modulen der Kameras. Ich weiß nicht was bei Tamron los ist, probieren die Hersteller ihre eigenen Objektive nicht an den am Markt befindlichen Kameras aus oder habe ich evtl. absolute Gurken erwischt ?? Dies kann mir sicherlich nur Tamron beantworten. Wenn ich auf Tour bin mit meinen Objektiven wäre es jedenfalls fatal wenn jedes 2 oder 3. Bild Ausschuß wäre. Deshalb Tamron geht zurück und behalte mein 80-200er mit dem lästigen Nahbereichsfehler.

Gruß Steffen
 
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