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Zoom macht faul und versaut den Blick...

Die These über die eigentlich die ganze Zeit diskutiert wird, ist ja wohl der Einstieg und das schulen des Blickes.

Eine neue these von mir : Wer ein harter FB Verfechter ist und konsequent gegen zooms eifert, der besitzt auch nicht das Recht sein Bild zu croppen.

Denn wer croppt der zoom auf kosten den qualität und Auflösung. Und ist somit trotz FB Verwendung, den Vorteilen eines Zooms verfallen.
 
@christian:
Schön und gut - aber was hat das mit der Diskussion zu tun?
Ein T&S kann man im Prinzip auch als Zoom bauen.

Währe schön du hättest mehr als 10 % meines Beitags verstanden!

Aber hier noch mal extra für Dich Es ging mir keineswegs bloß um Shift sondern um ein anreissen der Kriterien die noch wichtig sind für das Ergebnis das ein objektiv liefert.
Und damit die Frage ob eine Kluge Zusammenstellung von Spezialisten nicht weit mehr kann als ein Zoom.

Im übrigen eignen sich Theoretische Objektive nicht zu Fotografieren, Bleiben wir also bei dem Was der Hersteller listet.

Ein 1:1,2/24-105 mm Makro L USM IS TSE mit optionalem Softfokus kann ich bei Canon nicht entdecken, aber es ist ja Bald Photokina.

mfg christian
 
Ich möchte an dieser Stelle mal darauf hinweisen, daß der Großteil der hier Diskutierenden den Eingangsbeitrag nicht oder nur partiell verstanden hat.
Es geht nämlich in keinster Weise um "FB vs Zoom", sondern um die im folgenden Zitat fett hervorgehobenen Stellen:
Ich hatte gestern ein Gespräch mit einem "Fotoprofi", der mir, als relativen Anfänger, den Tip gab, mit Festbrennweite zu beginnen, da ...
Beginnen! Das ist der Tipp des Profis. Um den Blick zu schulen. Darum geht's.

Was diejenigen dann später bevorzugen, die fotografieren können, ist sowas von egal, noch egaler geht's garnicht ...
 
Beginnen! Das ist der Tipp des Profis. Um den Blick zu schulen. Darum geht's.

Was diejenigen dann später bevorzugen, die fotografieren können, ist sowas von egal, noch egaler geht's garnicht ...

Danke... vielleicht haben's ja jetzt alle verstanden... bei mir liest ja scheinbar nicht mal die Hälfte... :ugly: :evil:
 
Internet macht auch faul, genau wie Digitalfotografie. Autofahren, fernsehen usw. macht auch faul!

Schönen Gruß an den Fotografen!

Man muss nicht alles für voll nehmen.
 
Naja, die Einleitung mit "AW: Zoom macht faul und versaut den Blick..." verleitet schon ein wenig, auch andere Aspekte der Frage zu betrachten.
 
Währe schön du hättest mehr als 10 % meines Beitags verstanden!

Dann müssen die restlichen 90% sich auf einer Ebene befinden die ich nicht sehen kann :ugly: Keine Sorge. Ich habe 15 Jahre nur mit FB's fotografiert. Incl. T&S am Makrobalgen ;)
aber:
281.png

wir wollen ja nicht abdriften ...

Wie seht ihr denn diese These?
Nicht zu unterschätzen ist vielleicht: vor der Kunst kommt das Handwerk. Das heißt: einem Anfänger würde ich das Leben nicht allzu schwer machen. solange er die Basics (Zusammenhänge Blende, Zeit, Brennweite, Schärfentiefe usw.) nicht im täglichen Umgang beherrscht, würde ich seinen Gestaltungswillen nicht unnötig einschränken. Wer sich darauf einlassen mag, dem soll es natürlich unbenommen sein, im zweiten Schritt das Sehen und Gestalten durch die Arbeit mit FB zu schulen.
Alles auf einmal ist für Anfänger oft zu viel und führt zu unnötigem Frust.
 
Zuletzt bearbeitet:
@joachimeh: FBs sind ja häufig sehr lichtstark und schön charf ;) Und ich kann jetzt nicht wirklich nachvollziehen, warum du schreibst, das sie teurer sind als Zooms (ich meine jetzt adäquate und nicht einfach 200€ Suppenzooms)

... anhand der vielen Anfängerfragen in diesem und anderen Fotoforen gehe ich davon aus, dass die meisten Anfänger nicht mit einer DSLR beginnen sondern mit Kompakten (mit viel Suppenzoom), und wenn schließlich eine DSLR, dann zu Anfang die sogenannten Kit-Objektive, und die sind schon sehr viel billiger als die lichtstarken FBs (z.B. die Pro-Serie von Olympus oder die von C & N oder L).
 
Ich möchte an dieser Stelle mal darauf hinweisen, daß der Großteil der hier Diskutierenden den Eingangsbeitrag nicht oder nur partiell verstanden hat.
Es geht nämlich in keinster Weise um "FB vs Zoom", sondern um die im folgenden Zitat fett hervorgehobenen Stellen:
Beginnen! Das ist der Tipp des Profis. Um den Blick zu schulen. Darum geht's.

Was diejenigen dann später bevorzugen, die fotografieren können, ist sowas von egal, noch egaler geht's garnicht ...


Naja,-ich kann meine Erfahrungen nicht verallgemeinern,aber etwas ist schon dran an der Aussage des zitierten Profis,-
als ich mit fotografieren begann,hatte ich damals eine Cam mit einem festen Objektiv ohne Zoom,gab es damals wohl generell noch nicht.
Wenn ich also etwas fotografieren wollte,mußte ich halt die entsprechende Distanz zum Motiv durch herangehen,bzw.weggehen schaffen,-
ich finde im Nachhinein,dies schult den Blick tatsächlich.
Aber,wie schon geschrieben,-dies ist nur meine subjektive Meinung.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Also dann noch mal zur Kernaussage des Profi

Die Empfehlung würde ich zu Hundert Prozent bestätigen, und sogar noch ein Stück weiter gehen , ein Weitwinkel das aber möglichst mit Shift und ein Leichtes Tele genügen in der Regel völlig um Fotografieren zu lernen während ein Zoom eher Hinderlich ist.

Wer durch Versuch und Irrtum lernen will ändert kluger Weise immer genau einen Parameter um die Veränderung des Ergebnis auch diesem einen Parameter zuordnen zu können.
So betrachtet verwirrt der Zoomring weit mehr als er nutzt.

Bei der empfohlenen Kombination WW als Shift und leichtes Tele ist es recht leicht zu lernen wie sich die unterschiedlichen Bildwinkel auf die Bildgestalltung auswirken. Wobei beim WW der Shift wichtig ist um die Wirkung des WW von der Wirkung Stürzender Linien gedanklich zu trennen.

Wer mit einem Zoom beginnt für den ist WW gleich alles drauf mit stürzenden Linien und Tele gleich bequemer Ausschnitt.

Das war auch lange Jahre meine denkweise als Hobbyknipser mit FB Sammlung da ZOOMs damals noch viel zu teuer und viel zu schlecht waren.
Bei einer umfangreichen FB Sammlung ist es vom Lerneffekt Egal ob man FB oder Zooms verwendet.

Das aha Erlebnis kam bei mir mit der GF und nur zwei Objektiven einem WW und einem Leichten Tele .

Auf einmal war WW nicht mehr gleich alles drauf und stürzende Linien sondern das Objektiv für Dynamische Perspektiven und etwas später dann auch die Optik um ein Hauptmotiv in einen größeren Kontext /Weitläufigen Hintergrund einzubinden.

Und das Tele wandelte sich von der Optik für Fußkranke zu einem Objektiv für ruhige Konzentrierte verdichtete Bilder mit leicht kontrollierbarer Hintergrundgestalltung.

Ein Langer Lernprozess der dazu führte das die KB mit Objektiv Sammlung ein Schattendasein fristete während die Linhof mit nur zwei Objektiven plötzlich völlig ausreichte.

Aus diesen Eigenen Erfahrungen Heraus denke ich die Empfehlung an einen Anfänger ist gerechtfertigt denn warum sollte der all die Irrwege ausprobieren die man selbst gegangen ist.

Und ja ich habe aktuell ein 2,8 24-70 L USM und ein 2,8 70-200 L USM IS in der Fotoausrüstung und ich möchte die beiden Objektive bei Reportage wenn es schnell gehen muß auch nicht missen, Aber wenn ich in meine Mappe schaue ist da kaum ein Bild von den Zooms dabei.

Mit dem 24 -70 bin ich nie richtig vertraut geworden auch wenn das Objektiv gut ist. Beim 70-200 sieht das etwas anders aus das ist zwischen etwa 135 und 200 mm ein richtig tolles Objektiv das auch gestalterisch einen Spaßfaktor hat wobei mir die 200 mm als Festbrennweite bei gleicher Verarbeitung auch genügen würden der rest des Zoombereichs wird eher selten genutzt.

mfg christian
 
...genügen in der Regel völlig um Fotografieren zu lernen während ein Zoom eher Hinderlich ist.
Was heisst für dich fotografieren lernen? Die Perspektive ist nur einer der Parameter und der wird dir nicht verbaut dadurch das du ein Zoom hast. Du kannst einzig schneller zwischen den Perspektiven wechseln als mit FB.
Aus diesen Eigenen Erfahrungen Heraus denke ich die Empfehlung an einen Anfänger ist gerechtfertigt denn warum sollte der all die Irrwege ausprobieren die man selbst gegangen ist.
Das sind genau deine Erfahrungen. Ich hatte auch zu analog Zeiten die Emfpehlung bekommen, Notizblock mitzunehmen und bei jeder Aufnahme die Parameter zu notieren, um nach dem entwickeln des Filmes daraus zu lernen... Fotografieren war und ist aber mein Hobby, da möchte ich Spass haben und auch Spass beim lernen haben. Akribisch über die Aufnahmen Buch zu führen hat mir definitiv den Spass an der Fotografie erst mal vergällt. In den gleichen Tenor fallen die Aussagen rein (zum glück immer seltener, vor allem hier), zum fotografieren richtig lernen müsse man Analog anfangen.
Übertragen auf die Empfehlung mit FB statt Zoom zu nutzen um fotografieren zu lernen würde das etwa heissen, ich hätte einfach Frust, weil ich jetzt für dasselbe Bild was ich vorher aus gewisser Distanz machen konnte jetzt ranlaufen muss oder es gar nicht auf den Sensor kriege und schmeiss die DSLR in die Ecke.
Und wer ein Bild das er gemacht hat nicht betrachtet und auch mit anderen vergleicht um daraus zu lernen, da ist egal ob er die Perspektive jetzt mit einem Zoom oder einer FB gemacht hat. Wer Lust hat mehr in Sachen Fotografie zu lernen wird und kann dies mit FB oder Zoom genauso schnell. Es ist ja ein guter Tipp, mal nur mit dem 35mm oder 50mm loszuziehen. Aber oh staune, ich kann auch mit etwas Tesa das Zoom bei den gewünschten mm fixieren. ;)
Darüber hinaus finde ich die Diskussion, ob ein Zoomring jetzt als zusätzliches Einstellungselement verwirrt eh reichlich lustig. Der Anfänger hat eh schon alle Hände voll zu tun, dass die Belichtung stimmt, alles so auf dem Sensor ist wie gewünscht, alles auch scharf ist was er will (Verschlusszeit/Blende) oder besser alles scharf ist von vorn bis hinten, das Unschärfespiel kommt auch erst später. Habt ihr wirklich das Gefühl, da hindert ein poppeliger Zoomring am fotografieren lernen... oder anders herum, da hilft eine FB, dass man schneller/besser fotografieren lernt?
 
Zum Erlernen der Fotografie eignet sich nichts besser, als eine analoge KB Kamera und S/W Film.

Dazu eine WW (28-35) eine "Normal" mit Lichtstärke und eine Tele mit 80-90mm Lichtstark und eine 135mm mit 2x Konverter. Die Marke und Qualität ist dabei völlig uninteressant, eine "Automatik" braucht es nicht. Besser sind Kameras mit Lichtwaage zur Belichtungsmessung.

Warum:
Der Film zwinkt zum Blick durch den Sucher und der Auseinandersetzung mit dem Motiv. Es gibt nicht die Möglichkeit sich voreilig zu "Erlösen" und sich das vermeintliche Bild auf einem Display anzusehen.

In einem kleine Buch sollte man sich Notizen über das warum der Blende, Zeit der gewählten Brennweite und das Motiv und dessen Bildaufbau machen.
Dazu bedarf es eines Stativs und eines Tritthockers.:eek:
Ja, es gibt Blickwinkel, da ist ein erhöhter Standpunkt mehr. Vor ehrfürchtigen Motiven geht man eh in die Knie.

Mit den genannten Brennweiten kann man Bildwinkel, Freistellung, Verdichtung, Telewirkung und das Zittern der Verschlußzeit erfahren. Ganz ohne IS ;)

Die Erfahrungen wiederholt man in Farbe. Der Zuwachs an guten Fotos, die der Printer auswirft, zeigt den Lernfortschritt. Die Erfahrungen sind begreifbar (als Abzug und im Buch) und gelten für jedes System.

Edit:

Wer mag kann sich ja die Nikon "Fotoschule" auf Flohmärkten oder i-bah zulegen, das Beste was von einem Kamerahersteller in pädagogisch/didaktischer Hinsicht in Papier (Werbebroschüre mit Sinn) zu haben war. (nicht die heutigen Bücher, sondern die Werbe-Hefte aus den 80er Jahren)
 
Zuletzt bearbeitet:
... anhand der vielen Anfängerfragen in diesem und anderen Fotoforen gehe ich davon aus, dass die meisten Anfänger nicht mit einer DSLR beginnen sondern mit Kompakten (mit viel Suppenzoom), und wenn schließlich eine DSLR, dann zu Anfang die sogenannten Kit-Objektive, und die sind schon sehr viel billiger als die lichtstarken FBs (z.B. die Pro-Serie von Olympus oder die von C & N oder L).

Stimmt: Vor eineinhalb Jahren habe ich mit einer Bridge mit dem Fotografieren angefangen und wage zu behaupten, dass ich nun zumindest die Bedienung einer Kamera und "den Zusammenhang zwischen Blende und Zeit" verstanden habe. :)
Trotz allem würde ich mich noch als Anfänger sehen und bin der Meinung, dass ich noch keinen sonderlich guten Blick für Motive besitze.

Inzwischen bin ich zu der Ansicht gelangt, dass es für mich ganz persönlich Sinn macht, in die DSLR-Fotografie mit 2 (ja zwei!) Festbrennweiten (es werden wohl ein 35er und ein 70er) einzusteigen.
Da ich weiß worauf ich mich da einlasse, glaube ich mich vor größerem Frust geschützt und wenn ich zoomen will, kann ich das ja immer noch mit dem Kit oder meiner Bridge.
Ein nicht unwesentliches Argument für mich in die DSLR-Fotografie einzusteigen, war die Möglichkeits des Spiels mit der Schärfentiefe. Selbst gute Zooms sind noch lange nicht so lichtstark wie die meisten Festbrennweiten und selbst wenn besitzen Zooms das weniger schöne Bokeh.
 
Probiert einfach mal folgendes:
Beim nächsten mal unterwegs mit einem "normalen" Zoomobjektiv werden wirklich nur die beiden Extremstellungen benutzt, also leichtes WW oder leichtes Tele.
Reicht gestalterisch vollkommen und erlaubt es, mit einem bestimmten Bildwinkel sehen zu lernen.
Denn:
Die diversen Automatiken der Kamera sorgen für die unwichtigeren Dinge, das also alles scharf und richtig belichtet ist.
Das was dann abgelichtet wird, bestimmt der Photograph. Und der kann nun mal mit einer einzigen Brennweite effektiver lernen. Und übrigens genausoviel Spaß haben.
Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, das zb HCB oder DDD mit Freuden eine digitale Kamera eingesetzt hätte. Glaube aber nicht, das er nur deshalb eine größere Anzahl guter Photos geschossen hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Brennweite nicht mehr bewusst wählt und sich den Bildausschnitt zurecht Zoom - kann man in meinen Augen sehr gut sagen das man sich den Blick versaut hat. :)

Das Ganze ist natürlich abhängig was man Fotografiert. z.B. Seit dem ich einmal Mode/Portraits mit dem HC50-110 gemacht habe und zum Schluss gemerkt habe das 80% aller Bilder zuviel Weitwinkel haben bin ich eigentlich komplett auf FBs gewechselt. Je nach Platz , 50er, 85er oder 105er drauf und schon muss man sich nicht mehr kümmern ob man im WW steht oder nicht. Das erleichtert das Arbeiten erheblich und ich denke vor allem Anfänger sind doch froh sich um einen Parameter weniger kümmern zu müssen. Mittlerweile mache ich den WW Fehler nicht mehr, jedoch bin ich nun von der Bildqualität und dem "Hirn ausschalten" verwöhnt. :D
 
Das sind genau deine Erfahrungen.

Das ist sicher Richtig und Ich hab die auch extra angeführt damit erkennbar wird wie ich zu meiner Meinung gelangt bin.

Was deinen Standpunkt anbelangt den kann ich durchaus gut verstehen
dieses Verständnis von Fotografie hatte ich selbst lang genug, nur bin ich durch die Empfohlenen Maßnahmen zu Erfahrungen gelangt die zu einer Weiterentwicklung geführt haben.

Warum stellst du also eine Meinung in Frage die Auf Erfahrungen beruht die du einfach noch nicht gemacht hast, probier es doch einfach mal Bewußt aus.
Wenn du danach immer noch anderer Ansicht bist auch gut , aber vielleicht entwickelst du dich dadurch ja genau so weiter.

Im Übrigen finde Ich es Interessant das diese Ansichten in der Regel von Leuten vertreten werden die selbst über ne Menge Erfahrung verfügen.

mfg christian
 
Zumal ja Erfahrungen nicht weitergegeben werden können, sonder immer neu selbst gemacht werden müßen.
Wenn überhaupt;)
 
Ums mal freundlich auszudrücken, selten so eine überhebliche schreibe gelesen.

Hoffe das alle deine Bilder deinem hohen Maßstab der Fotografie als Kunst standhalten kann und die Konsequenz aus dieser Schreibe. Keine Bildbearbeitung und ganz wichtig das beschneiden der Bilder scheidet völlig aus.

Denn das ist ja das Zoom derer die zu toll sind um mit einem Zoom zu fotografieren.

Ich verneige mich vor der großen Kunst und deinem können.

Kopfschüttelnde Grüße

Wolfgang

PS: Keine Smileys ist absicht.

Ich glaube du verstehst nicht was ich sagen will, ich bin keineswegs der Meinung, dass man keine guten Bilder mit Zooms machen kann, noch benutze ich keine. Von eigenem großen können war auch nicht die rede in meinem post. Ich will damit nur sagen, dass man niemandem mit Festbrennweiten einen künstlerischen blickwinkel für seine fotos einprügeln muss. Entweder man WILL sich gedanken drüber machen (und wenn man einen fotokurs besucht will man es glaub ich) oder nicht und wenn man sich gedanken macht, dann auch mit zoom, wie es schon ein vorredner sagte. Jegliche art von arroganz, hochnäsigkeit und abwertung gegenüber leuten die nicht drüber nachdenken oder gegenüber leuten die zooms nutzen, hast du vollkommen fehlinterpretiert.


Bei den meisten Leuten, die eine DSLR haben, ist's eine 350D/400D oder D40/D60. Jeweils mit Kitlinse, wenn's hochkommt mit Doppelkit. Das sind nunmal die meistverkauften DSLRs. Ich glaub nicht, das die Mehrheit von den Käufern Wahnsinns künstlerische Absichten hat...

Familienalbum ist doch OK. DSLRs sind so billig geworden, dass ich jedem einigermaßen Technikorientiertem von ner Kompakten abraten würde. Es gibt doch das grüne Rechteck, damit geht's doch auch für Lieschen Müller an ner DSLR. Ist daran etwas Verwerfliches?

Verwerflich ist nichts daran. Nur denke ich, dass die automatik nicht der eig. sinn einer dslr ist (auch wenn sie günstig ist). Eine gute Kompakte tut es genauso gut fürs familienalbum wie eine 400d auf automatik. Das die mehrheit der Käufer nicht die wahnsinns künstlerische absicht haben denk ich auch, aber ich glaube der grund für den kauf ist in diesen fällen dass sie sich um welten bessere fotos erhoffen. Aber ich finde so langsam schweift das hier zu sehr vom thema ab.;)
 
Wenn jemand auf grund eines zooms, "heranzoomt" anstatt näherranzugehen und sich somit keine gedanken über hintergrundausschnitt und schärfentiefe macht, kann sich auch eine kompaktkamera kaufen, da ihm sowieso nur das fotografierte wichtig ist und nicht auch das foto aus kunst. Und wenn sich jemand eine dslr kauft sollte er glaub ich mehr wollen als sein familien album zu füllen. Jedoch wird jeder der dieser "zoom-faulheit" verfällt dies auch merken und wenn nicht dann ist er zufrieden mit seinen bildern und gut.

Was, wenn es nicht möglich ist näher heran zu gehen oder ein Stück nach hinten zu gehen ?
Ob Zoom oder Festbrennweite hängt in erster Linie von den Motiven und örtlichen Gegebenheiten ab würde ich meinen.
Faul macht ein Zoom sicher nicht, ob es den Blick versaut ?
Möglich, aber dank EBV kann man sich sein Foto in aller Ruhe am PC passend zuschneiden.
Da hat man die Arbeit eben hinterher.
 
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