Und als Anfänger ist es wichtiger, erstmal Motivation zu haben anstatt Haltungsschäden.
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Und als Anfänger ist es wichtiger, erstmal Motivation zu haben anstatt Haltungsschäden.
Was, wenn es nicht möglich ist näher heran zu gehen oder ein Stück nach hinten zu gehen ?
Ob Zoom oder Festbrennweite hängt in erster Linie von den Motiven und örtlichen Gegebenheiten ab würde ich meinen.
Ich hatte auch zu analog Zeiten die Emfpehlung bekommen, Notizblock mitzunehmen und bei jeder Aufnahme die Parameter zu notieren, um nach dem entwickeln des Filmes daraus zu lernen... ....In den gleichen Tenor fallen die Aussagen rein (zum glück immer seltener, vor allem hier), zum fotografieren richtig lernen müsse man Analog anfangen.
Einfach nur cool. Jetzt sag nur noch, du hast deinen Text geschrieben, ohne meinen vorher zu lesen... So diametral unterschiedlich sind die Art, wie jemand an eine Sache herangeht um zu lernen...Zum Erlernen der Fotografie eignet sich nichts besser, als eine analoge KB Kamera und S/W Film.
...In einem kleine Buch sollte man sich Notizen über das warum der Blende, Zeit der gewählten Brennweite und das Motiv und dessen Bildaufbau machen.
Ok, soweit kann ich dich ja auch verstehen...Was deinen Standpunkt anbelangt den kann ich durchaus gut verstehen dieses Verständnis von Fotografie hatte ich selbst lang genug, nur bin ich durch die Empfohlenen Maßnahmen zu Erfahrungen gelangt die zu einer Weiterentwicklung geführt haben.
Habe ich nicht bereits vorher erwähnt dass ich lange Jahre (in Ermangelung billiger Lichstarker Zooms) mit FB gearbeitet habe und dann Zooms habe "lieben" gelernt?Warum stellst du also eine Meinung in Frage die Auf Erfahrungen beruht die du einfach noch nicht gemacht hast, probier es doch einfach mal Bewußt aus.
Wenn du danach immer noch anderer Ansicht bist auch gut , aber vielleicht entwickelst du dich dadurch ja genau so weiter.
Und jetzt noch einen drauf, was du in den vorangegangenen Abschnitten diplomatisch immer wieder angetönt hast, dass mit FB arbeiten sich weiterentwickeln ist, besser ist, das von Leuten als Meinung auch vertreten wird, welche über eine Menge Erfahrung verfügen etc. Also ein Zoomer ist daher in der fotografischen Entwicklung noch nicht so weit wie einer der FB nutzt... so überspitzt forumuliert deine unterschwelligen Anmerkungen, nicht?Im Übrigen finde Ich es Interessant das diese Ansichten in der Regel von Leuten vertreten werden die selbst über ne Menge Erfahrung verfügen.
Ist Fotografie ein technischer Vorgang um einen Ausschnitt der Umgebung zu dokumentieren oder ist Fotografie das technische Verfahren das man zur Konsequenten Umsetzung einer Bildidee nutzt ?
Was, wenn es nicht möglich ist näher heran zu gehen oder ein Stück nach hinten zu gehen ?
Kennst du den Unterschied zwischen Dokumentation und Spielfilm? Aber wie gesagt: Entscheident ist was man unter Fotografie versteht.Und wo ist da jetzt der Unterschied im ersten und zweiten Teil des Satzes?
Ich sehe da jetzt keinen Unterschied. Auf beiden "Wegen" wird ein Ausschnitt der Umgebung konzentriert auf ein Motiv unter Ausblendung störender Nebenelementen gemacht.
Wie definierst du denn das für dich? Anhand der Bildserie aus Sinnreich von dir würde ich auf ersteres tippen?Ist Fotografie ein technischer Vorgang um einen Ausschnitt der Umgebung zu dokumentieren oder ist Fotografie das technische Verfahren das man zur Konsequenten Umsetzung einer Bildidee nutzt ?
...
Mit FBs kann man eben nicht zugleich Perspektive und Ausschnitt festlegen.
Einfach nur cool. Jetzt sag nur noch, du hast deinen Text geschrieben, ohne meinen vorher zu lesen... So diametral unterschiedlich sind die Art, wie jemand an eine Sache herangeht um zu lernen...
doch, mache ich jedesmal, wenn ich privat in aller ruhe ganz für mich photographiere - ich laufe (ohne Kamera am Auge) so lang rum bis mir das bild passt. dann lege ich am sucher die blende fest.
allerdings mache ich es mir beruflich oft einfacher - ich laufe (ohne Kamera am Auge) so lang rum bis mir das bild ungefähr passt. dann lege ich mit dem zoom letzte feinheiten fest und ggf. noch die blende.
der einzige unterschied ist, daß ich mit dem zoom nicht soviel laufen muß und weniger objektive zu schleppen habe
daß ich dich so direkt konterkariere, ist übrigens absicht, aber keine boshafte; nix für ungut.
.
Das ist das wichtigste daranAuch nicht unbedingt, die einzig gültige.
Es kommt auch stark auf den Hintergrund an, was man selber fotografiert. Wer im Studio ist oder gezielte Makro, Architektur etc. Sachen fotografiert, weiss FB (auch z.B. wegen T/S und kleinen Blenden etc.) viel mehr zu schätzen als jemand der z.B. viel Reportage fotografiert.Es ist eine, um Einflußgrößen im einzelnen und im Zusammenspiel kennen zu lernen. Und wie bei den analogen Zwängen, ist es auch mit den FBs im Gegensatz zu den Zooms, die dazu verleiten, lieber zu Drehen, als sich um das Motiv zu bewegen. Mit diesen Erfahrung, kann man das Zoom dann auch wirklich nutzen.
Das ist das wichtigste daran
(...) Wichtig ist, dass man die gemachten Bilder kritisch betrachtet und z.B. guten Fotografen zeigt, damit man aus den Fehlern lernt.(...)
Es macht keinen Sinn, jemandem "seine" Art zu lernen, sich zu entwickeln aufzuzwingen. Aber man kann so wie in diesem Thread die verschiedenen Meinungen abwägen und sich dann für den passenden Weg entscheiden.
Reportagen und Bildserien sehen - meiner Meinung nach - viel aufgeräumter, klarer strukturiert aus, wenn sie mit FB aufgenommen wurden.
Wie definierst du denn das für dich? Anhand der Bildserie aus Sinnreich von dir würde ich auf ersteres tippen?
http://www.heimbrodt.com/sinnreich/fotos/sinnreich-2.html
Ich hatte gestern ein Gespräch mit einem "Fotoprofi", der mir, als relativen Anfänger, den Tip gab, mit Festbrennweite zu beginnen, da
"...dadurch die Auseinandersetzung mit dem Objekt kreativ geschult würde und man mehr mit dem Körper den richtigen Bildausschnitt wählen müßte. Ein Zoom läßt einen eher faul werden und versaue den Blick, weil man nicht unbedingt gezwungen, ist sich 'körperlich' mit dem Objekt auseinander zusetzen..."
Wie seht ihr denn diese These?
...
Entscheident ist was man unter Fotografie versteht.
Ist Fotografie ein technischer Vorgang um einen Ausschnitt der Umgebung zu dokumentieren oder ist Fotografie das technische Verfahren das man zur Konsequenten Umsetzung einer Bildidee nutzt ?
Je nach dem wie man diese Frage für sich beantwortet wird man den Zoomring und das Denken in der Perspektive definierter Objektive unterschiedlich bewerten.
mfg christian
Trotzdem finde ich Zooms ehrlichgesagt angenehmer auch wenn diese für mich Bildausschnitttechnisch schwieriger zu Händeln sind.
... JA, es schult den Blick und 'zwingt' oft dazu, sich über alternative Möglichkeiten ein bestimmtest Motiv darzustellen etwas mehr Gedanken zu machen.