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Zoom macht faul und versaut den Blick...

Und wenn sich jemand eine dslr kauft sollte er glaub ich mehr wollen als sein familien album zu füllen.
Bei den meisten Leuten, die eine DSLR haben, ist's eine 350D/400D oder D40/D60. Jeweils mit Kitlinse, wenn's hochkommt mit Doppelkit. Das sind nunmal die meistverkauften DSLRs. Ich glaub nicht, das die Mehrheit von den Käufern Wahnsinns künstlerische Absichten hat...

Familienalbum ist doch OK. DSLRs sind so billig geworden, dass ich jedem einigermaßen Technikorientiertem von ner Kompakten abraten würde. Es gibt doch das grüne Rechteck, damit geht's doch auch für Lieschen Müller an ner DSLR. Ist daran etwas Verwerfliches?
 
Kurz eingehakt:

Einige User scheinen hier wohl die ironisch provokanten Haltungen von anderen zu ernst zu nehmen. Zudem nehmen wiederum ein paar User auch eine Position ein die alle anderen Meinungen zum Thema als Gewäsch abtut.

So geht das einfach nicht und ich darf doch um etwas Respekt allen anderen gegenüber bitten.

Danke
 
Hallo Freunde,
Ich bin immer noch der Ansicht, dass Zoomobjektive nur für einen bestimmten Brennweitenbereich gut korrigiert sind. Alles was darunter oder darüber ist muss man mit Einbußen rechnen. Sicher ist ein Zoom bei einer Reportage sehr hilfreich, denn da kommt es auch nicht immer auf den letzten Pixel an, sondern auf Schnelligkeit und Flexibilität. Wenn ich z. B. vergleiche das 2.8/24-70 L bei einer Einstellung von 24mm und dann die FB 24/1.4L, dann ist die FB bei einer Einstellung von 24/2.8 weitaus besser. Auch das wohlgelobte Zoom 2.8/70-200 L IS. Wenn ich dieses Teil auf 85/2.8 einstelle und dann die FB 1.2/85 L II daraufmache mit einer Einstellung von 85/2.8 dann ist da auch ein grosser Unterschied. Man sollte die Zoom's aber nicht verpöhnen sondern lernen mit ihnen umzugehen. Doch wenn ich Zeit habe für eine Landschaft oder Stilleben dann bevorzuge ich immer die FB. Aber beim Sport oder sich schnell veränderten Ereignissen wie man sie in einer Reportage hat ist das Zoom von grossem Vorteil. Ich habe damals auch eine 350D mit den KIT Objektiven gekauft, doch wenn ich jetzt das 18-50 drauf habe und auf 50mm einstelle und eine Aufnahme mache und die gleiche Aufnahme danach mit der FB 50/1.4 USM das ist das schon mal mindestens 1 Kick mehr. Also wer sich eine Canon 400 oder 450 kaufen will sollte sich an den KIT Objektiven nicht orientieren, denn ein gutes Zoom in diesem Brennweitenbereich kostet mindestens genau soviel wie das Gehäuse.

Vile Grüsse und gut Licht Richard
 
Naja, wenn der eine Fotograf noch zoomt, hat der mit der Festbrennweite das Foto längst fertig. Das meine ich ernst. Es ist mit FB eine Entscheidung weniger zu treffen.

So sieht es ( oder sah es ) bei mir auch häufig aus.
Ging mir z.B. am Salzburgring so, das 80-320 drauf und ständig verzweifelt am Zoomring gedreht um ja den richtigen Bildausschnitt hinzubekommen. Als ich vor Jahren mit Festbrennweite am Ring war, war die Ausbeute um einiges besser. Erst den Bildausschnitt festlegen und dann warten bis das Motiv ins Bild kommt, fertig.
 
Ich habe ein 50 1.4, welches bei 1.4 festsitzt wegen Lamellenverklebung - bin ich jetzt Ultraelite, weil ich nicht nur FestBW, sondern auch noch Festblende habe - so wegen bewußtem und verantwortlichem Umgang mit Licht?Blende ändern ist doch Pfusch, man muss sich bewußt mit der Lichtsituation auseinandersetzen ... .
 
Nr. 1 + 3 = Zoom
Nr. 2 + 4 + 5 = Festbrennweite
Hallo sprechender Esel,
die Bilder 1,3 und 5 wurden mit einem 1,7/50 von Pentax gemacht, Bild 2 und 4 mit einem 2,8/24-70. Ob Zoom oder FB sieht man offensichtlich nicht. Die Festbrennweite hatte ich damals meistens drauf, weil mir die guten Varios zu teuer waren und die schlechten wenig taugten. Bei dem 24-70 L musst du aber sehr genau hinschauen, um noch den Qualitätsunterschied zur FB zu erkennen.Ein lichtstarkes 1,8/50 habe ich aber trotzdem meist dabei.
Gruß Christof
 
Naja, wenn der eine Fotograf noch zoomt, hat der mit der Festbrennweite das Foto längst fertig. Das meine ich ernst. Es ist mit FB eine Entscheidung weniger zu treffen.
Das ist genauso Übungssache, wie man manuell oder mit AF arbeitet. Es gibt Leute die sind extrem fix mit MF. Wer wie wild mit dem Zoom rumfuchtelt dem nützt das auch nix, da bin ich mit dir einverstanden. Aber ich nutze den Zoom z.B. im Reportagegedränge, weil ich a) den Platz nicht wechseln kann und dann auf b) neues Motiv umschwenken will, bewusst, oder weil jetzt gerade eine Aktion passiert, bei Personen die so nahe stehen, dass man mit 80mm und einem Schritt zurück zu einem Bild kommt, während man vorher konzentriert war Fotos aus der Perspektive von z.B. 180mm zu machen. Für die Fotos in deinem Anhang käme ich auch mit einer FB aus...
FB würden sicherlich weit mehr ausreichen, als wo sie heute eingesetzt sind. Daraus abzuleiten, dass Zooms komplett überflüssig sind, ist mehr als vermessen. Meine Entscheidung Zooms einzusetzen ist ja auch nicht nur aus dem Bauch heraus passiert. Da lichtstarke FB günstig sind, habe ich viel mit FB fotografiert, bevor ich konsequent Richtung lichtstarke Zooms (kombiniert mit FB) gewechselt bin. Auch habe ich sicherlich nicht aus Spass und Geldüberschuss für Reportagen immer zwei Gehäuse mit. Geschwindigkeit ist die halbe Miete... entweder beide mit Zoom oder FB/Zoom gemischt.
Darüber hinaus kommt ein Punkt hinzu, dass ich lange mit sehr wenig MP unterwegs war (2.7MP, danach 5.4MP und 4.1MP) Da hilft es, diese auch wirklich vollständig auszureizen. Bei Reportage heisst das, kurz beim Zoom statt z.B. 85mm auf 81mm oder 103mm oder was auch immer zu zoomen. Der Perspektivenunterschied ist minimal, aber der Beschnitt dann auch. Ich komme bei über 90% meiner Reportagebilder ohne beschneiden aus, da ich das versuche jeweils direkt beim Bild fertig zu komponieren.
So sieht es ( oder sah es ) bei mir auch häufig aus.
Ging mir z.B. am Salzburgring so, das 80-320 drauf und ständig verzweifelt am Zoomring gedreht um ja den richtigen Bildausschnitt hinzubekommen. Als ich vor Jahren mit Festbrennweite am Ring war, war die Ausbeute um einiges besser. Erst den Bildausschnitt festlegen und dann warten bis das Motiv ins Bild kommt, fertig.
Das bedeutet wohl "versaut den Blick" ;). Bei 80-320mm hat man einen enormen Brennweitenbereich und wenn man beim heranrauschen eines Sportwagens erst anfängt zu überlegen, welches Foto ich machen will (Nahaufnahme mit 300mm oder Perspektive des Wagenpulks im Überblick) hat man verloren. Dafür kann man aber direkt von einer Sekunde auf die nächste auf eine andere Perspektive wechseln.
Ich werd generell das Gefühl nicht los, dass für die meisten aus der FB Fraktion die Zoomer einfach wie wild am Ring drehen um passend Onkel Fredys Gesicht auf den Sensor zu kriegen. Dass man ein Zoom auch unterstzützend für Beschnitt und schnelleren, gezielten und bewussten Perspektivenwechsel nutzen kann scheint man uns nicht zuzutrauen... :rolleyes:
 
Ich werd generell das Gefühl nicht los, dass für die meisten aus der FB Fraktion die Zoomer einfach wie wild am Ring drehen um passend Onkel Fredys Gesicht auf den Sensor zu kriegen. Dass man ein Zoom auch unterstzützend für Beschnitt und schnelleren, gezielten und bewussten Perspektivenwechsel nutzen kann scheint man uns nicht zuzutrauen... :rolleyes:

Ich denke darum geht es überhaupt nicht.

Natürlich ist ein Zoom praktisch, in manchen Situationen sogar nahezu unersetzlich. Aber es geht doch darum, dass die These im Raum steht, dass ein Zoom -vor allem den unerfahrenen Fotografen- davon abhalten kann, den s.g. fotografischen Blick zu schulen und sich mit dem Motiv richtig auseinander zu setzen.

Keine Frage, wer einen guten Blick für Motive hat, der hat den auch mit einem Zoomobjektiv. Aber wer diesen Blick erst noch entwickeln und festigen muss, läuft ständig Gefahr zu zoomen, anstelle sich zu bewegen.

Schön, freue mich für alle, die auch mit Zoom ihren Blick schulen können. Ich selbst muss mich dafür schon selbst auf eine Brennweite beschränken.

Gruß Markus
 
Mit Festbrennweiten zu fotografieren, war noch vor nicht allzu langer zeit quasi Pflicht. Mir persönlich stand jedenfalls nichts anderes zur Verfügung. So zog ich mit 35, 50 und 135mm in der Tasche los. Es mag ja durchaus sein daß das meinen fotografischen Blick etwas geschult haben mag, aber in erster Linie fand ich es damals lästig, umstöpseln zu müssen (zumal das bei M42 ja auch noch etwas unpraktisch war). Schließlich hatte dann ich fast immer zwei Kameras dabei - eine mit 50mm, eine zum Wechseln.
Auch nicht die Erfüllung.
Aber es ging, und es würde auch heute noch gehen. Aber eigentlich sehe ich keinen Sinn in solcher Art freiwilliger Selbstbeschränkung. Fußzoom ist schön und gut, aber soll ich deswegen "Rasenlatscher" werden weil ich das Rathaus oder die Kirche vom Gehweg aus nicht adäquat erwische ? Oder soll ich in selbstmörderischer Art und Weise über die Gleise turnen weil der Bildausschnitt sonst nicht paßt ?
Seinerzeit habe ich das Problem in der Dunkelkammer gelöst. Vergrößerungsgerät etwas nach oben und fertig. Heute greife ich zum Zoom. Was ist daran grundsätzlich anders?

Es ist immer wieder schön zu beobeachten, wie gern hier missioniert wird :)
Ob FB vs. Zoom, Film vs. Digital, Canikon vs. Olympax ... scheinbar wird nicht gerne gesehen, daß jeder seinen eigenen Vorlieben und Gewohnheiten hat. Und vor allem: daß es sehr verschiedene Motive und Aufnahmesituationen gibt, welche jeweils ihre Eigenheiten haben und damit auch Präferenzen setzten - was geht, und was nicht.
 
Ich werd generell das Gefühl nicht los, dass für die meisten aus der FB Fraktion die Zoomer einfach wie wild am Ring drehen um passend Onkel Fredys Gesicht auf den Sensor zu kriegen. Dass man ein Zoom auch unterstzützend für Beschnitt und schnelleren, gezielten und bewussten Perspektivenwechsel nutzen kann scheint man uns nicht zuzutrauen

Na klar. Die eigentlichen Gründe, die für Festbrennweiten sprechen, sind Gewicht und Preis.

Manchmal wünsche ich mir auch ein Telezoom, aber 1000~1500 Euro und eine zusätzliche Linse im Gepäck hindern mich daran. Leider kann in meinem Fall das Zoom noch nicht meine zwei Festbrennweiten ersetzen.
 
Ich fotografiere mit FB oder mit Zooms, aber ich liebe die Flexibilität der Zooms.

Jedoch:
Für mich hat der "Knipser" schlechthin früher mit den außerordentlich weit verbreiteten Kompaktkameras standardmäßig sowohl analog, als auch festbrennweitig (fixfokus!) und aus Kostengründen lange Zeit auch SW fotografiert.

Diese Voraussetzungen hätten eigentlich nach mancherlei Thesen zu einer außerordentlich hohen Ausbeute hochwertiger Fotos in dieser Zeit führen müssen. Das ist allerdings NICHT der Fall! :D

Sollte dieser Massentest nicht doch einige Schlüsse ableiten lassen?:p

Grüße
losch
 
Hier mal etwas von jemanden, der garantiert wusste, wovon er sprach:

Zunächst:

"Hier war ich ganz langsam, ganz mühselig und ganz vorsichtig - auf dem Bauch liegend - im Februar 2006 mit meinem 4.0/500 mm Canon-Objektiv an die kleine Eule herangerobbt, um sie formatfüllend im Hochformat fotografieren zu können.
Dann kam plötzlich eine zweite dazu, und ich musste ganz langsam, ganz mühselig und ganz vorsichtig - auf dem Bauch liegend - zurückrobben, um beide Kaninchenkäuze zusammen aufnehmen zu können.
In solchen Momenten liebt man Festbrennweiten besonders heiß und innig."


Und noch deutlicher:

"Heute morgen so gegen 9.00 Uhr habe ich mal wieder - wie so oft - zwei Superbilder in den Sand gesetzt.

Der Wagen stand, und die Leopardin zog langsam auf den Wagen zu. In etwa 10 m Entfernung war ein fotogener Strauch, und mit dem zusammen wollte ich sie fotografieren. Daher hatte ich die F-4s mit dem Zoom 4.0/100-300 mm vor mir im Wagenfenster im Anschlag.

Sie bleibt aber plötzlich - noch in etwas größerer Entfernung - stehen, und schaut in Richtung Wagen, weil sie dahinter einige Impalas entdeckt hat.

Sie stand ganz ruhig und angespannt, mit riesengroßen, gelben Augen - Ton in Ton mit dem sie umgebenden gelben Gras - und vor einem wundervoll ruhigen Hintergrund.

Also schnell die Kamera mit dem 100-300 mm Objektiv aus dem Wagenfenster heraus, und die schussbereite zweite mit dem 600er davor in den Fensterrahmen hinein.

Natürlich hatte die Leopardin inzwischen den Kopf gedreht, und schaute jetzt interessiert zur linken Seite. Man konnte aber im Sucherbild ahnen, dass es ein perfektes Porträt werden würde, sobald sie wieder mit großen Augen nach vorne sehen würde. Darauf wartete ich jetzt - dass 600er schußbereit.

Plötzlich kam von hinten - anscheinend von der Mutter nicht bemerkt oder beachtet - die jetzt einjährige Tochter der Leopardin auf ganz leisen Sohlen vorsichtig näher, und wollte wohl Körperkontakt mit der Mutter herstellen, den diese aber seit Tagen ablehnte, wohl weil sie bereits neue Junge hatte.

Die Kleine schaffte es bis neben der Mutter. Jetzt hatte ich plötzlich zwei Leopardinnen direkt nebeneinander stehend im Sucherbild.

Dafür war aber die Brennweite zu lang. Also 600er raus und die Kamera mit dem 100-300er Zoom wieder rein in den Fensterrahmen. Genau in dem Moment schien die Mutter zu realisieren, dass die Tochter direkt neben ihr stand.

Sie fuhr auf die Tochter mit einer solchen Wucht los, dass diese vor Schrecken senkrecht fast einen Meter in die Luft sprang, und für einen Moment - mit allen Vieren in der Luft in Seitenlage - ein ganzes Stück über dem Boden in der Luft zu hängen schien, fast in Kopfhöhe der Mutter.

Zwei Wahnsinnsbilder, beide versäumt, weil unsere Herrschaften von Nikon und Canon zwar mit der F4 und der EOS-l jeder eine Profikamera anbieten, aber keiner ein vernünftiges, lichtstarkes AF-Telezoom. Mit einem 4.0/200-500 mm oder einem 4,5/200-600 mm AF vor der F4s oder der EOS-l hätte ich jetzt ziemlich sicher diese beiden Fotos.

So war mal wieder ein halber Arbeitstag - bei weiterlaufenden Kosten - ohne Ergebnisse in den Sand gesetzt, weil sich anscheinend niemand von der Fotoindustrie bemüßigt fühlt, für Naturfotografen brauchbares Handwerkszeug herzustellen."


Fritz Pölking; Auszug aus dem Bulletin #85; poelking.de

Wer sich bei Hern Pölking im Internet ein wenig umsieht, findet dort übrigens eine ganze Menge Zoomoptiken, neben den großen 500er und 600er Festbrenweiten. Und mir gefallen nicht nur seine Tierfotografien.

Gruß

tsbzzz
 
Kleine Gegenüberstellung Zoom Festbernnweite am Beispiel

4/24-105 L USM IS und den Festbrennweiten 3,5 24mm TSE 1,4/50mm und 2,8/100mm Makro

Angefangen bei 24mm TSE

KC1N9429.jpg


Ohne Tilt währe hier die gforderte selektive Schärfe nicht möglich

IMG_2799b.jpg


Nur durch Tilt und voll abblenden reichte die Tiefenschärfe

_MG_9153_SW.jpg


Nur durch Shift und geradestelen lässt sich die Imposante Höhe im Bild rüberbringen

Im Mittleren Bereich bei 50 mm

50_1_4.jpg


Availebel Light da hilft bei blende 4 auch kein IS mehr.
Das spiel mit der Schärfe mag Geschmacksache sein aber das 1,4/50 überläßt dem Fotografen die Entscheidung. Und was den Schmelz angeht Schärfe und Kontrastübertragung sind nich immer alles besonders bei Portrait. Nicht um sonst ist ein Imagon legendär auch wenn es anhand der MTF Kurven nie einen Käufer gefunden hätte.

Und zum Schluß was nutzt alles Zoomen wen das Motiv zu klein ist ?

IMG_0364.jpg


mfg christian
 
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