Leute, schaltet mal einen Gang runter. Das ist in der Tat nicht so einfach zu verstehen.
Früher zu Analogzeiten war die Sache einfach. Kleineres Format muss immer stärker vergrössert werden un auf die gleiche Ausgabegröße zu kommen. Da der Sensor (Film) immer der gleiche war leuchtete es ein, dass das größere Ausgangsbild die bessere Endqualität ergibt.
Jetzt ist der Fall durchaus etwas komplizierter zu verstehen. Einerseits ist das Prinzip das gleiche, dass einmal ein Bild auf eine kleinere und dann auf eine größere Fläche projeziert (erzeugt) wird. Andererseits kann der kleine Sensor das gleiche Auflösungsvermögen wie der große besitzen (zumindest theoretisch).
Somit werden die Unterschiede durchaus geringer ausfallen bei optimalen Bedingungen. Es werden nicht mehr die Körner (Film) mitvergrößert, sondern es bleiben haupsächlich die Objektivfehler übrig welche die Unterschiede ausmachen werden.
Früher zu Analogzeiten war die Sache einfach. Kleineres Format muss immer stärker vergrössert werden un auf die gleiche Ausgabegröße zu kommen. Da der Sensor (Film) immer der gleiche war leuchtete es ein, dass das größere Ausgangsbild die bessere Endqualität ergibt.
Jetzt ist der Fall durchaus etwas komplizierter zu verstehen. Einerseits ist das Prinzip das gleiche, dass einmal ein Bild auf eine kleinere und dann auf eine größere Fläche projeziert (erzeugt) wird. Andererseits kann der kleine Sensor das gleiche Auflösungsvermögen wie der große besitzen (zumindest theoretisch).
Somit werden die Unterschiede durchaus geringer ausfallen bei optimalen Bedingungen. Es werden nicht mehr die Körner (Film) mitvergrößert, sondern es bleiben haupsächlich die Objektivfehler übrig welche die Unterschiede ausmachen werden.