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Wozu überhaupt noch FX?

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Ja, du hast schon Recht, donesteban beschreibt es schön. Nur: Aktuell gibt es genau einen 24MP DX-Sensor, der diese schöne Überlegung konsequent umsetzt. Und dafür wird man hier gerne ausgelacht.

Und wer glaubt, er brauche 36MP, der kann sich die ganze Vergleicherei sparen. Es gibt (im DX/FX-Bereich) nur die D800(e). Fertig, aus. Wer aber vergleichen will, der muss sich entweder 2 Kameras mit ähnlicher Pixelzahl suchen (da fällt die D800(e) dann auch wieder raus), oder er vergleicht es in gleicher Ausgabegröße. Und die muss dann so gewählt werden, dass auch die geringer auflösende Kamera mithalten kann. Anderenfalls sind wir wieder am Anfang und die Vergleicherei ist sinnlos.

Die Rechnerei mit Kamera- und Objektivpreisen finde ich noch extra sinnlos. Es gibt nun mal keine D3x00 mit FX-Sensor und es gibt keine 28-160VR oder 80-450VR zu Massenmarktpreisen in Massenmarktqualität dazu. Wer abseits der ohne Frage hohen Bildqualität mit den anderen Qualitäten einer D3200 mit 18-105VR und 55-300VR klarkommt, der bekommt sie für wenig Geld. Aber mehr bekommt er nicht, das Paket ist ansonsten nicht vergleichbar mit D600 und entsprechenden Objektiven. Auch nicht im Preis.



Gruß, Matthias
 
Denke eher er fragt eher einen, der es nicht erklären kann ;-)

All diese Threads haben gemeinsam, das ungemein viel Theorie gewälzt wird, das aber eigentlich nie Bildbeispiele angebracht werden.

Man kann daraus schliessen, daß das Aufnahmeformat für ein Bild im Vergleich zu Bildidee, Motiv, Licht, Ausdruck und Wirkung eher sekundär ist.

...so ist es :top:

Diese "Grunsatzdiskussionen" resultieren daraus, dass es Fotofreaks und Technikfreaks gibt. (Was ja nicht schlimm ist, aber das ganze für die jeweilige Seite schwer nachvollziehbar macht).

Ich habe Poster entwickeln lassen die mit meinen diversen Kameras gemacht wurden. Von der Finepix F30 über die Sony R1 bis zur D300s.
Von einigen Betrachter denen die Bilder gefallen und die wissen, dass ich eine DSLR habe kommen Kommentare wie:" Naja, Du hast ja auch eine tolle Kamera".

Der ein oder andere "Theoretiker" würde mir heute sicher wissenschaftlich erklären, warum ein 6MP Bild aus einer Kompaktknipse nicht zum Posterdruck geeignet ist.

Ich finde diese Diskussionen trotzdem alle interessant und such mir das raus, was mir wichtig ist und was ich nachvollziehen kann :evil:

allen schöne Motive
Emmer

p.s. ich hätte eine neue Traed-Idee: wo finde ich FX-Motive?
 
All diese Threads haben gemeinsam, das ungemein viel Theorie gewälzt wird, das aber eigentlich nie Bildbeispiele angebracht werden.

Ein paar einfachste geometrische Überlegungen sind schon "ungemein viel Theorie"? :eek:

Man kann daraus schliessen, daß das Aufnahmeformat für ein Bild im Vergleich zu Bildidee, Motiv, Licht, Ausdruck und Wirkung eher sekundär ist.

Das ist zwar so, aber der Schluss ist trotzdem falsch. Und dass das Aufnahmeformat (zumindest im Vergleich FX zu DX) primär und entscheidend ist, hat hier schon gleich niemand ernsthaft behauptet.

Hier ging es um einen Vergleich verschiedener Aufnahmeformate. Und wer die objektiv und seriös vergleichen will, der muss sich vorher "theoretisch" überlegen, was und wie er eigentlich vergleichen kann. Anderenfalls sind die Ergebnisse beliebig und für diesen Vergleich wertlos. Das Argument der "Theorielastigkeit" wird aber gern von Leuten gebracht, die diese Theorie, ihren Nutzen und ihre Ergebnisse (bspw. für die praktische Vergleichbarkeit) gar nicht verstehen.



Gruß, Matthias
 

Na dann mal wieder Bühne frei für Hobbypsychologen und Metadiskutanten. :p



Viel Freude dabei, Matthias
 
Ich habe Poster entwickeln lassen die mit meinen diversen Kameras gemacht wurden. Von der Finepix F30 über die Sony R1 bis zur D300s.
Von einigen Betrachter denen die Bilder gefallen und die wissen, dass ich eine DSLR habe kommen Kommentare wie:" Naja, Du hast ja auch eine tolle Kamera".

Alles eine Frage des Betrachtungsabstandes und des EBV-Kenntnisse. Jemand der Ahnung von der Materie hat, wird dir sagen welches Bild von einem 6Mpx-Sensor kommt und welches von einem 12Mpx-Sensor. Deutlicher wird es wenn höhere iso´s ins Spiel kommen, bei Entwicklungen größer A4.

Ich habe auch Freunde die ein gut gemachtes Eierfone-Bild nicht von einem Bild aus einer DSLR unterscheiden könnten.
 
Endlich. Auf diesen Beitrag haben alle 27 Seiten lang gewartet.:lol:

Beitrag #5:

Was willste denn noch? Die Vor- und Nachteile sind alle x Mal wiedergekäut, das kannste nachlesen. Es bleibt: FX hat einen größeren Sensor. Alles andere ergibt sich daraus.

Allerdings musste ich heute mal wieder lernen, dass der einfache Schluss, was sich wie aus der Sensorgröße ergibt, hier viele glatt überfordert.



Gruß, Matthias
 
Die Eingangsfrage ist doch nun wirklich keine 27 Seiten wert.

- Bokeh
- Iso

That simple.
Wer das vernachlässigen kann ist mit DX bestens bedient.
Nicht ganz, Bokeh ist die Frage der Objektivrechnung, hier gibt es die Eigenschaften wie cremig, harsch, ...

Du meinst die räumliche Ausdehnung des scharfen/unscharfen Bereiches, und das ist u.a. eine Frage des Aufnahmeformates, aber auch der Brennweite, des Motiv-Abstandes und schließlich auch der Objektiv-Öffnung.
 
Alles eine Frage des Betrachtungsabstandes und des EBV-Kenntnisse. Jemand der Ahnung von der Materie hat, wird dir sagen welches Bild von einem 6Mpx-Sensor kommt und welches von einem 12Mpx-Sensor. Deutlicher wird es wenn höhere iso´s ins Spiel kommen, bei Entwicklungen größer A4.

Ich habe auch Freunde die ein gut gemachtes Eierfone-Bild nicht von einem Bild aus einer DSLR unterscheiden könnten.

... und deshalb ist das Bild wichtiger als das Werkzeug mit dem es gemacht wurde.

Van Gogh haben sie die Ohren abgeschnitten, weil er zuviele Pinselhaare gespalten hat.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ein oder andere "Theoretiker" würde mir heute sicher wissenschaftlich erklären, warum ein 6MP Bild aus einer Kompaktknipse nicht zum Posterdruck geeignet ist.

Geht natürlich. Ich habe immer noch drei A2 Bilder an den Wänden hängen, die von der D70 (6MP) stammen, aber ich habe auch Poster von der D800 und die Unterschiede sind nicht nur esoterisch :D

Die Unterscheide FX vs. DX, ich glaube ich hatte es schon erwähnt, sind nicht so gravierend, aber eben vorhanden. Wenn man den Mehrpreis in der Relation zum Gewinn an Bildqualität heranzieht, sollte man am besten bei DX bleiben.
Wenn einem das Geld für eine KB-Ausrüstung nicht wirklich weh tut, würde ich persönlich es, insbesondere für die Landschaftsfotografie, jederzeit wieder so entscheiden.
Aber auch mit kleineren oder größeren Formaten kann man Spaß haben und sehr gute Bilder machen!
 
Hier ging es um einen Vergleich verschiedener Aufnahmeformate. Und wer die objektiv und seriös vergleichen will, der muss sich vorher "theoretisch" überlegen, was und wie er eigentlich vergleichen kann. Anderenfalls sind die Ergebnisse beliebig und für diesen Vergleich wertlos. Das Argument der "Theorielastigkeit" wird aber gern von Leuten gebracht, die diese Theorie, ihren Nutzen und ihre Ergebnisse (bspw. für die praktische Vergleichbarkeit) gar nicht verstehen.

Soweit so gut.
Wo ist aber nun der praktische Vergleich ?
Vielleicht hab ich im Mittelteil auch geschlafen ;-)

Aber mir will nicht in den Kopf, warum nicht jemand, der z.B. eine D800 und sagen wir ein 20 und ein 35 Objektiv sein Eigen nennt, mal Beispiele posten kann.

Z.B. Brustbild formatfüllend, einmal mit 35 1.4 an FX und einmal mit 20 2.0 an DX, damit man mal die Unterschiede sehen kann ( die dann natürlich auch von der Charakteristik der jeweiligen Optik geprägt werden) .

Vielleicht ist letztere auch wesentlich entscheidender für diesen Test, wäre ja auch ein Ergebnis.

Nichts gegen Theorie, aber für jemanden der überlegt, ob er wechseln soll, oder nicht, wären Beispiele sehr hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Eingangsfrage ist doch nun wirklich keine 27 Seiten wert.

- Bokeh
- Iso

That simple.
Wer das vernachlässigen kann ist mit DX bestens bedient.

Na ja, noch ein wichtiger Punkt ist eben die Auflösung. Ob man nun mehr als 24MP auf einen DX-Sensor packt bleibt abzuwarten. 36MP werden sicherlich nicht das Ende der Fahnenstange bei FX sein und die kann man mit der richtigen Aufnahmetechnik (Stativ, Blende, SVA, ISO100) und einem entsprechend guten Objektiv (z.B. AF-S 85mm/1.8 oder dem AF-S 60 Macro, um mal zwei recht preiswerte Exemplare zu nennen) durchaus auch ausnutzen!
 
Aber mir will nicht in den Kopf, warum nicht jemand, der z.B. eine D800 und sagen wir ein 20 und ein 35 Objektiv sein Eigen nennt, mal Beispiele posten kann.

Ich habe nur und ausschließlich eine D700, ich kann also nichts tun. Trotzdem bleiben mindestens 3 Fragen:

1. Was und wie vergleichen? Gleiche (äquivalente) Brennweite? Gleiche (äquivalente) Blende? Auch noch gleiche Belichtungszeit und deshalb gleiche äquivalente ISO? Gleich große Bilder? Auf gleiche Pixelzahl skaliert? Davon dann 100%-Ausschnitte?

2. Was fotografieren? Schärfentiefe/Freistellung zeigen ist nahezu trivial. Aber Randunschärfe (darum ging's zuletzt) in einem freigestellten Portrait?

3. Wie präsentieren? Ganze Bilder? Ausschnitte? Wie groß? Am Bildschirm ist das möglicherweise trotzdem vergebene Liebesmüh, man bräuchte wohl eher für viele vergleiche gute große Ausbelichtungen.

Es muss einfach jedem, der mit so etwas anfängt, klar sein, dass man in "normalen" Fotos keinen Unterschied sehen wird. Man muss an den Rand der Einsatzgebiete und das dann auch noch mit großen Ausgabegrößen, um deutlich etwas sehen zu können. Also bspw. sehr offene Blenden, sehr hohe ISO, sehr weit ausgenutzte Dynamik (Schatten angehoben, Lichter abgesenkt) für FX (und dann aber beide Sensoren optimal belichtet!), sehr lange Brennweiten, vielleicht sehr "kleine" Makros usw. für DX. Und in vielen Fällen (z.B. "äquivalente Fotos", s.o.) wird man trotzdem keinen Unterschied sehen. Oder man sieht einen Unterschied, aber der hat gar nichts mit dem Sensorformat zu tun. Und dann muss man die Zusammenhänge so weit verstanden haben, dass man Unterschiede erkennt, die wirklich was mit dem Sensor zu tun haben. Oder dem verwendeten Objektiv, was die Sache noch wieder kompliziert macht. Man wird ja verschiedene Objektive mit verschiedenen Brennweiten benutzen müssen, schon wegen der Randunschärfe. Dass ein FX-Objektiv an DX diebezüglich besser dasteht, ist trivial.



Gruß, Matthias
 
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