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Wozu überhaupt noch FX?

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Für weitere Antworten geschlossen.
:lol:

Wenn ich an die D800 denke, dann hat sie für mein Gefühl die doppelte Auflösung der D7000.
Da mein Gefühl nicht rechnen kann... :angel:
 
Sorry, da bist du auch mit 500 Euro Linsen an einer FX mit gleich viel MP (z.B. D5200 vs D600) am Rand nie in der gleichen Liga.

Das liegt wohl größtenteils daran, dass Massenmarkt-FX-Objektive äquivalent zum 18-105VR oder 55-300VR im digitalen Zeitalter einfach nicht nachgefragt wurden. Als so etwas noch nachgefragt wurde, gab es massenmarkt-taugliche 28-80 und dergleichen. Die hatten keine VR und einen kleineren Brennweitenbereich, und sie waren weniger auf "absolute Schärfe" gezüchtet. Klar, damals wäre ja auch niemand auf die Schnapsidee gekommen, von jedem Foto erstmal einen 1x1,5m²-Abzug zu machen und daran aus nächster Nähe die Schärfe zu beurteilen. Aber heute gibt es sie für 'nen Appel und 'n Ei, und ich ahne, dass sie nicht so viel schlechter sind (bloß eben etwas weniger universell). Vergleichen kann ich da aber nichts mehr. Das eine, das ich mal hatte, habe ich verschenkt. Ich höre aber viel gutes darüber. Und außerdem habe ich ja auch "bloß 12MP", was mir allerdings vollkommen ausreicht.



Gruß, Matthias
 
Bei KB ist es bis auf's 50/1.8 AF-S eigentlich immer teuer.

EINSPRUCH!
AiS 105mm 2.5
AiS 135mm 3.5
AiS 55 2.8
AF 55 2.8
Walimex 14mm 2.8
Soll ich weiter machen?
An FX ist es wenn man immer nach den neusten 1.4er Linsen und 2.8er Zooms guckt sehr teuer aber man kann mit sehr wenig Geld (alle oben genannten Linsen kosten unter 300 Euro) sehr, sehr viel erreichen.

Gut das Walimex verzeichnet stark.
Egal PT Lens wupt es und da der Sensor z.B. einer D800E nicht am Limit bewegt wird sieht man da auch keinen Schärfeabfall durch die Korrektur.

Für Panormaaufnahmen kann man wunderbar mit einem AiS 55 bei F8 und einem Nodalpunktadapter arbeiten. Der Sensor der D800E ist hier das Limit, die Linse nicht. Es gibt keine optischen Themen oder Probleme und alles ist bei dieser Kombination in Butter.;):top:

Somit FX und teuer? Ne ne das muß nicht sein...
 
Bei KB ist es bis auf's 50/1.8 AF-S eigentlich immer teuer.

Ach nee, komm. 85 1.8 die alten AF-D zooms sind gut. Sigma 15-30 ist gut usw. Ganz so schlimm ists auch nicht. Ich würde sogar sagen man kommt im großen und ganzen mit dem gleichen Budget aus, wenn man auf 2.8er Zooms verzichtet.

@greyhoundart. MF Objektive sind aber kein fairer Vergleich finde ich.
 
Ich bin damals u.a. wegen der Problematik bei 24mm und 35mm nicht auf die D800E gegangen.
Die Mitte hätte ich schon gehabt (AF-S 50/1.8, Sigma 70mm Makro, 105/2.5 Ai). Dann wäre halt noch Grössenordnung 700 bis 1000 Euro für ein Tele dazugekommen, 150 bis 180mm, z.B. Sigma 150mm Makro.

Ja, man hätte sich bei 35mm evtl mit dem 35mm Samyang durchmogeln können, von dem liesst man neben eher schlechten auch immer wieder sehr gute Tests.

Oder aber, was wahrscheinlicher gewesen wäre, ich hätte einfach mein 24-70/2.8 im Crop 1.2 Modus weiter genutzt. Die 25 MP hätten mir soeben noch gereicht, und der Bereich con ca. 28-85 wäre mit sogar universeller einsetzbar gewesen. Nur für die wenigen Fotos, wo 28mm was wenig ist, hätte ich dann auf volle 36 MP geschaltet.
Aber das ist ja nun alles Makulatur, dann kam ja ein ganz anderes Angbeot dazwischen und es gab keine D800E.
 
Ja, man hätte sich bei 35mm evtl mit dem 35mm Samyang durchmogeln können, von dem liesst man neben eher schlechten auch immer wieder sehr gute Tests.
AiS 35mm PC;) Mogel kann man muß man aber nicht.
Bei 24mm kann man das neuerste AiS auch gut nutzen (F8!).
Somit besser geht schon noch aber dann wird es so richtig teuer.
Wie gesagt ich nutze dann eher den Nodalpunktadapter und das 55er.
Diese Kombination schlägt auch kein 15mm Zeiss :eek: ist aber auch ein wenig gecheated...

Aber das ist ja nun alles Makulatur, dann kam ja ein ganz anderes Angbeot dazwischen und es gab keine D800E.
Na ja die 645er ist ja auch ned hässlich:lol:;)
 
Man kann für Landschaftsfotografie mit FX mehr raus holen, grade wenn man noch die D800E mit 36 statt 24 MP nimmt. Aber man muss dann massiv in die Linsen investieren, mit ein paar hundert Euro für ein Zoom wird das nichts. Und zwar ganz und gar nichts, das gibt nur Matsch am Rand. An DX sind die FB zwar am Rand auch noch etwas besser als die genanntne günstigen Zooms, aber der Unterschied wird viel kleiner als bei FX, bei f/6.7 oder f/8 kommt man mit den Dingern recht gut über die Runden.

So absolut kann man das auch nicht sagen. Man kann an der D800 aber auch DX-Linsen verwenden. Ich war überrascht wie gut das geht. Mann muss also nicht zwingend nur noch FX-Linsen kaufen. Gerade im WW und UWW Bereich kann FX auch seine Stärken ausspielen. Wenn man keine Zoom und Autofokus-Objektive nimmt, können die sogar günstiger als DX sein (wenn man mal von der äquivalenten Brennweite ausgeht).

Lg
Kristian
 
Ja, klar.

Man kann das gleiche auch mit Unschärfen machen. Und da sehe ich es in der täglichen praxis. Ich sehe, was ein 18-105 oder ein 55-300 VR (im Bereich bis 150 oder 180mm) an DX bis an den Rand bringt. Das sind Linsen für 200 oder 250 Euro. Sorry, da bist du auch mit 500 Euro Linsen an einer FX mit gleich viel MP (z.B. D5200 vs D600) am Rand nie in der gleichen Liga. Evtl in der Mitte ein Tick mehr, wegen der grösseren Pixel, dafür am Rand deutlich weniger. Auch wenn man jedes System für sich so abblendet, dass es optimal wird.

Man kann für Landschaftsfotografie mit FX mehr raus holen, grade wenn man noch die D800E mit 36 statt 24 MP nimmt. Aber man muss dann massiv in die Linsen investieren, mit ein paar hundert Euro für ein Zoom wird das nichts. Und zwar ganz und gar nichts, das gibt nur Matsch am Rand. An DX sind die FB zwar am Rand auch noch etwas besser als die genanntne günstigen Zooms, aber der Unterschied wird viel kleiner als bei FX, bei f/6.7 oder f/8 kommt man mit den Dingern recht gut über die Runden. Teuer wird es bei DX nur, wenn man deutlich über 150mm Brennweite hinauswill (also jenseits von 200mm auf KB bezogen), oder im richtigen Weitwinkel Bereich. Bei KB ist es bis auf's 50/1.8 AF-S eigentlich immer teuer.

...endlich mal wieder ein Beitrag mit dem ich etwas anfangen kann... :top:

p.s.: Matsch am Rande nenn ich einfach Bouquet :evil:
 
Ja, du hast schon Recht, donesteban beschreibt es schön. Nur: Aktuell gibt es genau einen 24MP DX-Sensor, der diese schöne Überlegung konsequent umsetzt. Und dafür wird man hier gerne ausgelacht.
 
Ganz allgemein bin ich mittlerweile bei der Meinung angekommen, dass es kaum Sinn für einen Landschaftsfotografen macht, auf FX umzusteigen.

...komme ich also zu den etwas provozierenden Schluss, dass FX im Landschafts-/Natur-/Reisebereich nur aus Prestigegründen Sinn macht. ...Rechtfertigen Prestigegründe eine Investition von vielen tausend Euro's?

Das KB nicht gleich KB ist sollte wohl klar sein, von daher ist die Aussage an sich schon zu Pauschal. Solange man mit den eigenen Ergebnissen zufrieden ist sollte es zudem auch egal sein welches System man verwendet. Wenn du meinst das ganze nur auf Prestigegründe reduzieren zu können, auch gut.

Falls Du aber ein weitwinkeliges Tilt&Shift Objektiv für Landschaft/Architektur einsetzen möchtest geht derzeit kein Weg an KB vorbei.
 
Wer fragt nach "wozu FX" der braucht mit Sicherheit kein FX.

Denke eher er fragt eher einen, der es nicht erklären kann ;-)

All diese Threads haben gemeinsam, das ungemein viel Theorie gewälzt wird, das aber eigentlich nie Bildbeispiele angebracht werden.

Man kann daraus schliessen, daß das Aufnahmeformat für ein Bild im Vergleich zu Bildidee, Motiv, Licht, Ausdruck und Wirkung eher sekundär ist.
 
Ich verfolge die Diskussion mit grossem Interesse und muss provokativ meine Meinung dazu geben:

1. Es ist ein Unterschied zwischen FX und DX Bildern, natürlich vielleicht nicht bei optimalen Verhältnissen und einem Testbild, in der Realität sehr wohl ob man es war haben will oder nicht. (Ich würde auch gerne FX haben nur gehts halt im Moment noch nicht). Wer mir weis machen will dass die D300 und D700gleiche Bilder produzierten dem muss ich wiedersprechen. Es waren beide für Ihre Eigenart tolle Kameras die tolle Bilder gemacht haben dennoch gibt es Unterschiede (für mich).
2. So wie die Diskussion ausgerichtet ist hört sich das fast an als ob DX das gleiche Schicksal trifft wie Olympus'FT nur mit dem Unterschied: Es wird auf hohen Niveau gejammert, es gibt 2 Topaktuelle und 4 aktuelle Modelle im Programm von Nikon und man kann davon ausgehen dass wieder oder noch was kommt.
3. Olympus träumt von "One Beautiful System" Nikon hat es. DX auf FX und ich würde die Diskutierenden bitten stellt mal ein paar Bilder mit einer D600 und einem 18-105 und einer D7000 und dem 18-105 hinein. Würde mich brennend interessieren wie sich die D600 im DX Modus schlägt, dass es nicht der Sinn ist von DX Kameras weiß ich selber, es ist halt wirklich interessant zu wissen wie sich die Kamera als 10,7MP Kamera in der Bildqualität verhält und es würde alle die spekulieren und viele Objektive tauschen müssen Hoffnungen machen einmal den umgekehrten Weg zu gehen, neuer Body, ein oder 2 Standard FX Objektive und die alten DX für WW und Tele.
Es ist halt nicht jeder von finanzieller Schlagkraft gezeichnet um oben mitzuspielen dennoch wird jeder infizierte Hobbyist nix unversucht lassen, in die "sogenannte" Oberliga mitzuspielen. Ist doch überall im Leben so, da ist nix schändliches daran zu finden auch nicht auf die Frage des TO die zwar offen bleibt, offen ist, ein bißchen provoziert. Er sagt ja nix anderes für mich aus als: Liebe Forumfreunde, ich würde gerne haltet den Vernunftmenschen von einer 2000 Euro Kamera ab und findet gemeinsame Gründe für mich weil mein Herz und meine Emotionen spielen mir einen Streich, ich würde gerne 2000 Euro ausgeben die ich auch nicht locker auf der Seite habe.

3. Zum Thema Schärfe und Randunschärfe bei Objektiven behalt ich mir meine bereits öfter ausgesagte Meinung vor: Nämlich ich habe noch keine besseren Objektive im Preisbereich bis 1000 Euro gesehen als die Zuiko Gläser (11-22, 9-18, 14-54, 50mm, auch das 12-60er ist ok, und das 50-200 sie alle sind von bester Qualität in meinen Augen. Das System steht seit Jahren still und keiner weiß wie es weiter geht.
Keine aber wirklich keine Linse im vergleichbaren Bereich bei Nikon und Canon sind in meinen Augen von ähnlicher Qualität außer natürlich ich steige bei über 1000 Euro Objektiven ein und zähle die Standards dieser Klasse auf 14-24, 24-70, etc. und selbst da hätte Zuiko noch was zu bieten gehabt. Nur leider haben die sich selber um Ihre Früchte/Lohn gebracht.

4. Zum TO ich würde gespannt sein wie die sogenannte Agentur reagieren würde wenn Du denen Olympus E-5 Bilder mit den Pro oder Top Pros ablieferst, ob man mit denen auch Bilder :) für den Druck geeignet hinkriegt. Auch Landschaften. Weil Vollformat sind ja diese auf Ihr System gerechnet auch. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich bin zu Nikon gewechselt um "mehrere" Systeme kennenzulernen und weil mich die grosse Objektivauswahl und die klarere Zukunftsstruktur überzeugten, sowie der Service und all die anderen allseits bekannten Strukturen, Fotos mach ich keine Besseren, die Technik oder bessere Technik hätte auch die Olympus gereicht (ISO und andere Vorzüge lasse ich aussenvor). ABER wer mir sagt die DX sind allesamt bessere als FX oder Alternative Systeme der lügt sich selber an. Es gibt für alles ein für und wieder nicht mehr und nicht weniger. Im übrigen sprechen mich persönlich die Bilder des TO sehr an.
Ich wurde vor ein paar Tagen von einem Mitdiskutierenden kritisiert weil ich meine Bilder technisch schlecht ausführe, er hatte Recht, da hätte mir FX auch nix genutzt, nur konnte er mir auch keine Lösung anbieten wie man es besser macht, sowie die vielen Antworten dem TO auch nicht helfen werden.

Diskutiert brav weiter es ist und bleibt ein spannendes Thema

Aber nicht vergessen, es ist Flöhe suchen auf hohen Niveau, Nikon hat ein "One Beautiful System" mit den letzten beiden FX Kameras bereits auf dem Markt, FX ist und bleibt kein Kleingeldhobby.

Lieber TO bleib bei DX bewahre Ruhe und hol Dir eine D700 oder echt eine alte Canon wie bereits einer vorgeschlagen hat. Bei der D700 können auch getrost ältere Objektive aus der Jahrtausendwende angeschraubt werden und es gibt tolle Bilder. Falls die Agentur ein Problem mit 12MP Bilder hat, dann hast Du es ohne grosses Risiko für Dich ausprobiert. Ansonsten hol Dir die D600 und vielleicht finden wir noch jemanden der uns ein paar 18-105 Bilder auf der D600 macht auch wenn es erstmal sinnlos klingt.
 
:)
Denke eher er fragt eher einen, der es nicht erklären kann ;-)

All diese Threads haben gemeinsam, das ungemein viel Theorie gewälzt wird, das aber eigentlich nie Bildbeispiele angebracht werden.

Man kann daraus schliessen, daß das Aufnahmeformat für ein Bild im Vergleich zu Bildidee, Motiv, Licht, Ausdruck und Wirkung eher sekundär ist.

Danke ganz genau so ist es und jeder der nix versteht von Theorie hat ohnehin keine Ahnung und soll erst mal auf der Fotolehrgang, ect. Seite nachblättern bevor er mitredet.........

Es ist wie im Fussball, es gibt 5 Millionen Teamchefs, jeder weiß es besser, es gibt ein gutes Amateurniveau wie man es sich vor ein paar Jahren nicht hätte träumen lassen dank der neuen Techniken. Aber der Kaiser sagt immer noch gehts raus und spielts Fussball (dann kann man über Ergebnisse reden und nicht DFB Dauertheorieunterricht veranstalten).
 
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