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Wozu überhaupt noch FX?

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Wozu überhaupt noch nen Porsche, Audi, BMW oder was sonst noch gibt? Der Traban fahrt ja auch von a nach b ... immer dieses quaqua ...

du hast einfach mehr weitwinkel, bist nicht auf gutes licht angewiesen, mehr komfort und ja auch eine bessere Bildqualität, Sensorfläche ist nunmal alles, darum fotografieren auch noch immer genug Leute mit ner Mittelformat Analog.

Wenn es dir das nicht wert ist oder du nicht das benötigte Geld über hast dann lass es einfach ... diese Diskussion ist einfach schon so ausgelutscht!
 
Ich verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht, wie man über das Thema so lange und so theoretisch diskutieren kann. Wenn FX - DX kein Unterschied ist, ist dann DX - MFT auch keiner? Oder noch kleiner? Bridge, Kompakte, iPhone?

Da ich grad mitten im Umstieg von DX zu FX bin, hab ich aktuell drei Kameras mit ca. 12 Megapixeln. Eine PEN, eine D90 und eine D700. Das sind drei Welten. Mit allen dreien kann man bei gutem Licht gute Fotos machen, aber sie unterscheiden sich im ganzen Bildeindruck doch gewalltig.

Mehr Auflösung bringt dagegen vergleichsweise wenig. Der Unterschied zwischen der D700 und der D800 (die ich auch grad hab) ist, bei nicht zu großem Ausgabeformat, gutem Licht und nicht zu hohem Dynmikumfang, in meinen Augen viel kleiner, als der zwischen der D90 und der D700.
 
1. Was und wie vergleichen?

Meiner Meinung sollte immer das Endergebnis im Vordergrund stehen. Also das Umsetzten der Bildidee. Der gewünschte Bildwinkel und die Schärfentiefe sollte der Maßstab sein. Das man bei DX dafür weniger Brennweite benötigt und die Blende stärker öffnen muss als bei FX sollte demnach egal sein.
Dann sollte man Meiner Meinung nach die selbe Ausgabegröße vergleichen, also beide Bilder z.B A2 ausbelichten lassen.

Die D700 und D300 kann für so einen Vergleich gut heranziehen. Beide Kameras habe ich parallel benutzt bzw. besitze ich immer noch. Die D700 hatte den Vorteil von mehr Dynamik und weniger Rauschen, welches für Landschaftsfotografie nicht unwichtig ist.
Auch die geringe Schärfentiefe nutze ich für Landschaftfotos und hier wird man bei FX immer einen Vorteil haben, da ich kein spezielles DX-Objektiv kenne, welches lichtstärker ist als ein entsprechendes Objektiv, das auch für FX geeignet ist.
 
Nikon FX = 14-24mm

Sigma f. Nikon DX = 8-16 mm = vgl. 12-24 mm FX...

Wo hat man nun mehr WW? ;)

Mit dem Sigma 12-24 (2 Versionen, beide FX-tauglich), ziehste bei FX in unendlich wieder gleich. Im Nahbereich behält DX einen kleinen Vorteil. Die beiden Sigmas (also 8-16 und 12-24) haben im übrigen praktisch gleiche (geringe) Lichtstärke, also kleiner Vorteil für FX. Das 14-24 ist erheblich lichtstärker, noch ein Vorteil für FX, dem sich Tokinas 11-16/2,8 ein winziges bisschen nähert.



Gruß, Matthias
 
Mit dem Sigma 12-24 (2 Versionen, beide FX-tauglich), ziehste bei FX in unendlich wieder gleich. Im Nahbereich behält DX einen kleinen Vorteil. Die beiden Sigmas (also 8-16 und 12-24) haben im übrigen praktisch gleiche (geringe) Lichtstärke, also kleiner Vorteil für FX. Das 14-24 ist erheblich lichtstärker, noch ein Vorteil für FX, dem sich Tokinas 11-16/2,8 ein winziges bisschen nähert.



Gruß, Matthias

Man kann sich aber wirklich alles schönreden. Die Behauptung war: Mehr Weitwinkel mit FX und das ist und bleibt Stand 11/2012 falsch.
 
Aktuelle gute APS-C-Sensoren sind besser als etwas in die Jahre gekommene Kleinbildformat-Sensoren.

Wem also vor drei, vier Jahren eine Nikon DSLR mit FX-Sensor reichte, dem wird heute eine solche mit DX-Sensor reichen, sofern er seine Ansprüche nicht deutlich erhöht hat. Und er wird davon profitieren, weniger Glas schleppen zu müssen und der Geldbeutel wird auch massiv geschont.

Wenn ich mir die Leistung aktueller APS-C-DSLRs anschaue, dann frage ich mich wirklich, wozu "man" FX brauchen sollte.
Dass die Hersteller durch ihr Marketing immer neue Begehrlichkeiten wecken, gerade bei technikversessenen Männern, das ist keine Frage. Bei den meisten Amateuren und Hobby-Fotografen dürfte der Einsatz des FX-Formates jedoch die Verhältnismäßigkeit der Mittel (d.h. effizienter Ressourcen-Einsatz im Hinblick auf das, was am Ende hinten rauskommen soll) deutlich überschreiten.
 
Man kann sich aber wirklich alles schönreden.

Verstehst Du denn wenigstens, was ich gesagt habe?

Die Behauptung war: Mehr Weitwinkel mit FX und das ist und bleibt Stand 11/2012 falsch.

Wenn man Fremdobjektive einbezieht (und das wurde hier getan), dann ist brennweitenmäßig Gleichstand. Die Sache mit der Lichtstärke erspare ich Dir, denk lieber nochmal drüber nach. Wenn es nur Nikon sein darf: FX 14-14 gegen DX 10-24, also kleiner Vorteil für FX. Auch hier darfst Du über die Lichtstärke selber nachdenken.

Und da Du glaubst, mir gehe es da um irgendwas persönliches und ich müsse mir irgendwas schönreden: Weit gefehlt. Aber das muss ich hier für Dich nicht ausbreiten. Dafür gibt es geeignetere Foren, und darüber musst Du Dir hier keine Gedanken machen.



Gruß, Matthias
 
Endlich. Auf diesen Beitrag haben alle 27 Seiten lang gewartet.:lol:

Warum habt ihr dann 27 Seiten gewartet wenn die Antwort so simple ist. Ach ihr Gluecklichen dass muss Euch wirklich Schmerzen die Antworten einfach so dem gemeinen Fußvolk servieren zu müssen. Wir danken Euch Plebejer und Goetter fuer die Gesten und Geschenke. Seid uns weiter gnädig spart nicht mit einfachen Worten wir höheren gerne zu.

Das gemeine P(d)roletariat:D:D:D
 
Au ja... 9mm, nein 10mm... naja bei unendlich sinds eigentlich 9,5mm....
ABER Lichtstärker ist es... bei 10mm!
Ältere FXe sind so gut wie DX heute, Nikon 1 wird bald DX verdrängen und die uuuuralte D3s ist sogar immernoch nicht Müll von gestern... schock! :eek:

Wenn du denkst, dass du denkst, dann denkst du, dass du denkst und mein Gott ist das alles aufregend!
 
Ich hab hier ne Minolta D7D, eine D2x und eine D90. Ich meine die Bilder der D7D sind plastischer. Die Pixel sind ja auch doppelt so groß. Ich bin technisch nicht so begabt wie einige hier. Aber ich meine praktisch schon ein wenig drauf zu haben. Nun meine Frage: Hat Pixelgröße mit dem Bildeindruck bezüglich Plastizität der Bilder was zu tun? Sollte das so sein, wäre für mich eine Canon 5DmarkI mit einem 50er wohl das Richtige, da für 650 Euro zu bekommen. Geld spielt bei mir halt eine Rolle zur Zeit.
 
Hast Du für diese kühne Behauptung einen(!) Hinweis(!) auf Richtigkeit, der nachvollziehbar und belastbar ist?

Gruß, Wolfgang...
PS: Mein Hinweis ist DXOMark d700 vs d7000

Ja, habe ich. Wenn man die Nikon D5100 mit der D3 vergleicht, dann sieht man, dass dort APS-C in fast allen Kategorien zu FX aufschließt. Dass man die geringen vorhandenen Unterschiede im direkten Bildvergleich auf verschiedenen Ausgabemedien in der Praxis tatsächlich erkennen kann, möchte ich bezweifeln:

http://www.dxomark.com/index.php/Ca...brand)/Nikon/(appareil2)/438|0/(brand2)/Nikon

Um der Vergleichbarkeit willen wäre eine D5100 mit 12 MP (statt 16 MP) nützlich gewesen, aber die gibt es nicht.
 
Es muss einfach jedem, der mit so etwas anfängt, klar sein, dass man in "normalen" Fotos keinen Unterschied sehen wird. Man muss an den Rand der Einsatzgebiete und das dann auch noch mit großen Ausgabegrößen, um deutlich etwas sehen zu können. Also bspw. sehr offene Blenden, sehr hohe ISO, sehr weit ausgenutzte Dynamik (Schatten angehoben, Lichter abgesenkt) für FX (und dann aber beide Sensoren optimal belichtet!), sehr lange Brennweiten, vielleicht sehr "kleine" Makros usw. für DX. Und in vielen Fällen (z.B. "äquivalente Fotos", s.o.) wird man trotzdem keinen Unterschied sehen. Oder man sieht einen Unterschied, aber der hat gar nichts mit dem Sensorformat zu tun. Und dann muss man die Zusammenhänge so weit verstanden haben, dass man Unterschiede erkennt, die wirklich was mit dem Sensor zu tun haben. Oder dem verwendeten Objektiv, was die Sache noch wieder kompliziert macht. Man wird ja verschiedene Objektive mit verschiedenen Brennweiten benutzen müssen, schon wegen der Randunschärfe. Dass ein FX-Objektiv an DX diebezüglich besser dasteht, ist trivial.
:top:

...und das gilt nicht für für DX vs KB sondern auch für Mittelformat vs. KB oder warum ist MF nach der D800E doch noch hin und wieder eine gute Sache.

Es gilt auch für die Unterschiede zwischen der D700 und der D800 oder von der D800 zur D800E.

Bei ganz normalen Bildern bis A3 kann man von einer D2h, D2x, Fuji S5Pro bis hin zur D800E oder gar Großformatkamera alles machen. Selbst einige Iphone Bilder sind je nach Licht und Situation bei A3 druckbar und kaum je nach Drucktechnik kaum von "anderen" zu unterscheiden.

Ich habe hier einen starken Crop von der D3 mit 6 Mpx auf A2 hängen.
Sieht supi aus. Ist aber ein Leinwandprint.;)

Im Web oder auf dem Monitor wird es dann ganz lustig...
Nur bei ganz wenigen Bildern sieht man bei 1200px auf der langen Seite wirklich den Unterschied zwischen div. Formaten oder Kameras mit unterschiedlichen Auflösungen. Letztendlich ist das Skalieren und die Nachbearbeitung vor einem weiteren Skaliervorgang (und zwar wir reden über je mehr Mpx desto aufwändiger und schwieriger) weit entscheidender als irgendwas anders.

Ausgangspunkt hier waren aber die Anforderungen einer Agentur.
Da ich diese "Agentur" auch ein wenig kenne weiß ich, dass die einfach sehr penibel die BQ bei 100% (12 Mpx äquivalent an KB) prüfen und da fallen sehr sehr viele Bilder einfach raus.:)

Ob KB, DX oder MF wäre da egal wenn die BQ stimmt.

P.S: Einen uralt FX Sensor mit einem modernen DX Sensor zu vergleichen ist lustig^^
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S: Einen uralt FX Sensor mit einem modernen DX Sensor zu vergleichen ist lustig^^

Und noch lustiger, dass der "Uralt-FX-Sensor" trotzdem über einen weiten Bereich den formatbedingten Abstand von etwa 1EV bzw. 3dB hält. Nur bei kleinen ISO und sehr hoher Dynamik gewinnt die modernere Technik der D5100. Schöner finde ich die Grafiken des PDR (photographic dynamic range) von Bill Claff, auf denen etwa das gleiche zu sehen ist. Er skaliert wie DxOMark auf gleiche Pixelzahl (DxOMark 8MP, Bill Claff 1MP), die Pixelzahl der verglichenen Sensoren ist also irrelevant.



Gruß, Matthias
 
Trotzdem bleiben mindestens 3 Fragen:
1. Was und wie vergleichen?
2. Was fotografieren?
3. Wie präsentieren? Ganze Bilder? Ausschnitte? Wie groß? Am Bildschirm..
Oder anders herum:
Eine Antwort.
Je größer der Sensor..
Je besser die Objektive...
Je teurer das System...
...um so höher der Zwang das "Bessere" Bild machen zur müssen.

Sieht man dem ersten Obama Portrait an, womit es gemacht wurde?
Wären die EXIF nicht im Bild enthalten?
Was ist daran PS... was ist daran noch Kamera oder Fotograf.
Wieviel ist redaktioneller Beschnitt, mediale Optimierung, Portrait, Charakterdarstellung, oder nur pure Dokumentation der Amtsinhaberreihenfolge?

Es muss einfach jedem, der mit so etwas anfängt, klar sein, dass man in "normalen" Fotos keinen Unterschied sehen wird.
mfG

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e9/Official_portrait_of_Barack_Obama.jpg
 
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