zur Behauptung von G. Reiher:
Und das ist einfach falsch. Die Vergrösserung ist das Verhältnis zwischen Sensordiagonale und Diagonale des Ausdrucks, der Ausbelichtung...
Und SELBSTVERSTÄNDLICH wird das DX-Bild genau deshalb um den Faktor 1.5 stärker vergrössert!
Nimm ein Bild auf mit dem FX-Sensor (Diagonale rund 43mm) und printe es knapp grösser als A4 (also 36cm x 24 cm, Diagonale rund 43cm). Es ist nun zehnfach vergrössert. Macht dein Objektiv in der Bildmitte einen 1mm grossen Fehler auf das Bild, so ist dieser nun 1cm gross sichtbar.
Nun ein DX-Bild, knapp 30mm Diagonale bei der Aufnahme. Es muss also für den gleichen Print (und nur das ist sinnvolle Vergleichsgrösse - das Ergebnis, das ich will) fünfzehnfach vergrössert werden. Das Objektiv (ein anderes, klar) darf sich also keine 1mm grossen Fehler in der Bildmitte erlauben! Denn ein solcher würde 15mm gross ausgegeben.
Das ist alles Strahlensatz. Und: Es ist komplett unabhängig von der Korngrösse (aka Unwort "Pixel").