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Wozu überhaupt noch FX?

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Und nur für Gleichstand so viel mehr ausgeben? Ich weiss nicht, es muss wirklich schon ein bisschen besser sein, wenn manv iel mehr ausgibt, und dass heisst bei landschaftsbildern, dass eben auch die schwächste Stelle im Bild, der Rand, noch was besser sein muss.
Das bringt es auf den Punkt.
Genau diese Schlussfolgerung hat mich zu der im Eingangspost erwähnten Meinung gebracht, dass FX im Landschaftsbereich anscheinend keinen Sinn macht, vor allem da dies ja nicht die einzige Einschränkung ist die man sich da teuer erkauft. Kommt ja noch dazu Gewicht, Filter usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Landschaft hängt man sich ja gerne groß an die Wand. Vom kleinen Sensor ausgehend muß man stärker vergrößern und verliert da natürlich auch Schärfe.
Vergleichen könnte man 2 40x60cm² große Bilder, eins aus DX-Datensatz, das andere vom FX-Datensatz.
 
Hi,
Also eine DX - FX Diskusion macht (bei Nikon) meiner Meinung heutzutage nur noch Sinn, wenn man wirklich aufs Geld schauen möchte/muss.
Meine D800 hat FX, Crop 1,2, Crop 1,5, alles in einem Gehäuse. Bei der D600, weiß ich es jetzt leider nicht genau aber ich glaube irgendwas mit 12MP - Crop-Modus gelesen zu haben. Das reicht doch wirklich allemal. Man schaltet auf FX, wenn man FX möchte und man nimmt DX, wenn man DX möchte.
Also, flexibler gehts doch kaum.
Grüße
Murmel
 
Ich bin umgestiegen und fotorgafiere auch überwiegend Landschaft.

An FX sind die Brennweiten interessanter
Meine D700 wirkt vom Bild her anders, brillanter als die D90 damals.
Und AL Aufnahmen sind teilweise ohne Stativ möglich, wo ich davor eines gebraucht hätte.
 
Wie ich solche Posts liebe.
Genau darum gehts doch, oder habe ich was verpasst?:rolleyes:

QUOTE=Daniel_84;10461334]Ich bin umgestiegen und fotorgafiere auch überwiegend Landschaft.

An FX sind die Brennweiten interessanter
Meine D700 wirkt vom Bild her anders, brillanter als die D90 damals.
Und AL Aufnahmen sind teilweise ohne Stativ möglich, wo ich davor eines gebraucht hätte.[/QUOTE]

Da würde mich ein Beispiel interessieren.
 
Wie ich solche Posts liebe.
Genau darum gehts doch, oder habe ich was verpasst?:rolleyes:



Beispiel?

Ist ein Subjektiver Eindruck, den man wahrscheinlich nicht messen kann. Auch die Farbverläufe sid harmonischer bei der D700. Der Weißabgleich kann viel besser mit Kunstlicht umgehen als die D90
 
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Genau darum gehts doch, oder habe ich was verpasst?:rolleyes:

Wie ich solche Antworten liebe.
Ich habe mich an den Eingangspost des Threaderstellers gahalten. Und da steht lediglich bei "Nachteille", dass FX mehr kosten wird. Aber es steht nirgends, dass es daran scheitert.
Außerdem ist ja wohl die D600 Gegenstand dieser Diskussion.
 
Mit einer 24 MP DX gegen eine 24 MP FX wird der Vergleich noch emhr kippen zugunsten DX, wenn ich am Rand gucke.

Einerseits verstehe ich den Zusammenhang zwischen Randunschärfe und Pixelzahl nicht, aber darauf will ich gar nicht raus. Ein DX-Bild muss ich 1,5x stärker vergrößern, als ein FX-Bild. Das FX-Objektiv dürfte sich am Rand allein deshalb 1,5x mehr Randunschärfe leisten. Außerdem darf ich es "ungestraft" um gut 1 Blende stärker abblenden. Wieviel mehr Randunschärfe bleibt da dann beim Vergleich der üblichen DX- und FX-Kandidaten übrig? Und wenn man ein Stativ benutzt (Landschaftsfotografie!), darf man die gut 1 Blende über eine längere Belichtungszeit "auffangen" und gewinnt gut 1EV Dynamik.


Gruß, Matthias
 
Objektive, die in den Ecken die volle Schärfe bieten, sind möglicherweise an DX einfacher zu bauen als an FX. Beispiel: Tokina 12-24 kostet 500 Euros, AFS 14-24 kostet 1500, beide sind in den Ecken wohl vergleichbar. Allerdings: viele Test mit 24 MP-Sensoren an DX habe ich noch nicht gesehen.
Der zweite Teil ist der von mir bereits angesproche Punkt etwas ausgeführt.

PS: kryptisch ist das nicht, stell Dir die Sensorgröße als Filmformat vor, dann ist es eigentlich klar.
 
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Objektive, die in den Ecken die volle Schärfe bieten, sind möglicherweise an DX einfacher zu bauen als an FX. Beispiel: Tokina 12-24 kostet 500 Euros, AFS 14-24 kostet 1500, beide sind in den Ecken wohl vergleichbar.

...haben aber erheblich unterschiedliche Bildwinkel. Für FX müsstest Du ein 18-36 raussuchen (ersatzweise 17-35) oder für DX ein 9-16. Und über die äquivalenten Offenblenden will ich erstmal gar nicht reden, die sind bei der Landschaftsfotografie ja eher unwichtig.


Gruß, Matthias
 
nu wirds kryptisch :confused:...

...eigentlich physikalisch! Das ist das Schöne an den ganz einfach nachzuvollziehenden Fakten...

...Für mich sind die 4 928 x 3280 aus der D4 ebenbürtig zu den 4 928 x 3264 aus der D7000 ...

...und das ist das Schöne am subjektiven Eindruck! :top:

Aber bitte beachten: physikalische Fakten können einen subjektiven Eindruck bedingen/bestärken/verändern, umgekehrt funktioniert das hingegen niemals...
 
Man könnte aber für den Vergleich identische Bildwinkel einstellen. Also das Tokina auf 12, das AFS auf 18 mm.
Was aber die Aussage sein sollte: für DX 24 MPgibt es viele WW-Objektive, die eine gleichmäßig guteSchärfe von der Bildmitte bis zur Ecke bieten, für FX 24 MP fallen mir nur zwei ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso? Ich vergleiche selbstverständlich gleiche Ausgabeformate. [...]
... und auch da macht das für mich keinen Unterschied. 4 928 pixel in der Breite waren sind und bleiben 4 928 pixel in der Breite, ob ich die mir nun in 96 dpi am Monitor anguck und mir dabei einen keule, mit 300dpi als Druck an die Wand hänge oder mit 180 dpi als Poster in der Eingangshalle drapiere ...

Was Du machst, ist der immer wieder krampfhafte Versuch, die Abbildungsgrössen übereinanderzulegen. Das macht aber im echten Leben keiner. Nur die Nerds hier sind so technikverliebt, dass sie sich das stundenlang ausrechnen und dann mit 2, am liebsten noch 3 Kameras unterschiedlicher Formate losziehen, um den exakt gleichen Ausschnitt hinterher der Welt anzubieten und mit der Lupe die Unterschiede im Schärfebereich zu suchen ...

( Nimm das um Himmels Willen nicht persönlich, Deine Rechenkünste mag und schätze ich, ohne Zweifel. Aber es geht gerade in diesem Forum um « Vergleiche », die so dermassen hinken, dass man gar nicht mehr weiss, wie lang das Bein hinterherzuziehen ist. Die Bilder von gestern abend, da hats mal einer gemacht. Nur, ein Portrait, ein Einzelbild, ohne technische Angaben dazu. Das errät kein Mensch, wo das rauskommt. Und es ist auch völlig egal, weil es darauf nicht ankommt. ) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, 24MP sind 24MP sind 24MP sind 24MP...

Theoretisch ist das Auflösungsvermögen von DX höher, denn es liegen mehr Linienpaare pro Längeneinheit beieinander als bei FX, heißt, die "Pixel" sind feiner.
Praktisch ist die Zahl der Linienpaare/Bildhöhe aber gleich, also ist die Auflösung bei gleichem Bildwinkel auch gleich.
Aufgrund der kleineren "Pixel" ist sowohl das Signal(verstärkungs)rauschen als auch das statistische Rauschen je Flächeneinheit bei DX höher.
Im Endergebnis ist bei 100%-Pixelpeeping die absolute BQ bei 24MP FX wahrscheinlich deshalb trotzdem höher als bei 24MP DX.

Ist aber in der praktischen Tagesarbeit Kokolores.

Was zählt, ist das "Bokeh". Es gibt halt keine DX-Objektive, die die Bildwirkung eines 1,4er oder 1,8er Objektivs bei Offenblende an FX ersetzen können.

Für (Landschafts)fotografen, die alles bei F/8 aufwärts hyperfokal ablichten, ist das aber natürlich egal.

Es gibt aber (leider) ein ganz durchschlagendes Argument pro FX:

Nikon baut keine "Einstelligen" im DX-Format mehr. Ich ziehe zB aus diversen Erfahrungen mit BGen vor, Kameras mit integriertem Griff zu verwenden. (D800 und vor allem D600 können in der Qualitätsanmutung und Verarbeitung mit einem D2,3,4-Body allerdings nicht mithalten, das wäre dann da eher ein Argument contra FX. :rolleyes:)

Wie sehr habe ich mich aber seinerzeit geärgert, dass es für meine D2Xen keinen hochauflösenderen Nachfolger mit DX-Sensor gab. Es wäre doch wahrhaftig sicher kein Problem gewesen, den Sensor einer D3200 oder D7000 in ein D2 Mk.II-Gehäuse zu implantieren... :grumble:

Naja, jetzt habe ich gezwungenermaßen eine D3X und siehe da, es erschließen sich völlig neue Bildwelten...
 
Was Du machst, ist der immer wieder krampfhafte Versuch, die Abbildungsgrössen übereinanderzulegen. Das macht aber im echten Leben keiner.

Du meinst, im "echten Leben" werden Bilder aus einer D700 in 60x90 ausgegeben und aus der D800 immer und grundsätzlich in 100x150? Und die vergleichen wir hier? Wie geht das? Oder werden die gar grundsätzlich in 100%-Ansichten bewundert? Wozu?

Und noch absurder, da es ja um einen Vergleich FX<>DX geht: Gibt man im echten Leben seine Bilder aus DX-Kameras immer und grundsätzlich in Breite und Höhe um 1,5x kleiner aus? Also FX in 60x90, DX aber in 40x60? Ich kenne niemanden, der es so macht und dann die Bilder vergleicht. Du etwa? Oder hinkt da doch irgendwas?

Und schließlich: Wenn man denn unbedingt in Pixeln denken will und 24MP FX und DX in 100%-Ansicht vergleicht, dann greift genau mein Argument von oben: das DX-Bild wird dafür um 1,5x stärker vergrößert.


Gruß, Matthias
 
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