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Wozu ist die oft geforderte Top-Bildqualität erfoderlich?

Manchmal muss ein Bild auch nur perfekt unperfekt sein...

Technische Perfektion für sich allein ist nichtssagend. Daraus lässt sich nichts ableiten. Auch Perfektion im Nachmachen (klauen) der Bildidee (das Stilmittel der meisten Fotoamateure), führt nicht zum guten Foto, sondern zum Kitsch! :)

epitox
 
Du beziehst Dich nur auf den Kunstfaktor und das ist hier im Forum eigentlich immer so, wenn es mal um Bildqualität geht.
Mitnichten und -neffen: ich habe bloß aus medienphilosophischer / wahrnehmungspsychologischer / kommunikationstheoretischer Sicht die Fragestellung erörtert. Kunst kommt in dem Aufsatz gar nicht vor, aber ein paar Anregungen, die allerdings niemand wirklich bemerkt haben dürfte, was mir aber wiederum herzlich *egal ist, weil wie du so schön weiter ausführst, liegt für viele Kamerabesitzer das Heil in der Beschränkung, ganz im Sinne des Bibelwortes, nach dem die Armen im Geiste dem Himmel näher seien als die anderen.

Vom Medium, vom Bilderzeugen, von Kommunikation muss man nix verstehen, und von den tieferen Beweggründen seines eigenen Handels auch nicht, denn das würde bedeuten, ein bewusstes Leben zu führen, was man aber vermeiden sollte, will man als cooler Hecht mit durchgehen. Da hilft es dann auch sehr, wenn man einen längeren Beitrag schon im Ansatz nicht Sinn erfassend lesen kann, das spart Zeit und belebt die Diskussion.

Also: weiterhin viel Spaß, denn darauf kommt es an.
 
Da hilft es dann auch sehr, wenn man einen längeren Beitrag schon im Ansatz nicht Sinn erfassend lesen kann, das spart Zeit und belebt die Diskussion.
Deswegen war dein längerer Beitrag auch aus medienphilosophischer / wahrnehmungspsychologischer / kommunikationstheoretischer Sicht die reinste Katastrophe:)
 
Je nach Bildaussage kann es durch äusserliche technische Perfektion aber auch an Aussagekraft verlieren.

Der Satz an sich ist schon sehr wurmstichig: wie macht man bitte ein "perfekte technische Perfektion" fest, wenn diese dann doch dem Bild schadet? Dann war es eben nicht perfekt … Wenn man aber schon über solche banale Begrifflichkeit stolpert, wie will man je zu einem Konsens finden?

Ein Bild ist eine visuelle kommunikative Äußerung und damit auf dem selben Niveau wie eine auditive kommunikative Äußerung. "Den Ton nicht zu treffen" interpretiert man nur auditiv, obwohl man auch im Bild den Ton verfehlen kann. Wie auch immer, das "Wie" muss dem "Was" gerecht werden, um ein "stimmiges" Bild zu erzeugen. Und nur wenn diese Bedingung erfüllt ist, kann man von "technischer Perfektion" sprechen. Alles andere ist Stümperei.
 
Huch, hab ich mich da irgendwo verschrieben?
Nein, nur "verdacht" :)

Je nach Bildaussage kann es durch äusserliche technische Perfektion aber auch an Aussagekraft verlieren.
Wie gesagt: die Technik hat der Aussage grundsätzlich zu folgen und daher gibt es keine "technische Perfektion", die die Aussagekraft schmälert. Entweder, die Aussage wird durch die (durchaus auch unscharfe/schrottige/ …) Technik gestützt (was die schrottige Technik zum perfekten Mittel der Darstellung macht …) oder die Aussage wird nicht gestützt, dann ist auch teuerste und schärfste Glas der Welt leider nicht perfekt.

Vor diesem Hintergrund macht dein Satz halt einfach keinen Sinn …
 
Nein, nur "verdacht" :)


Wie gesagt: die Technik hat der Aussage grundsätzlich zu folgen und daher gibt es keine "technische Perfektion", die die Aussagekraft schmälert. Entweder, die Aussage wird durch die (durchaus auch unscharfe/schrottige/ …) Technik gestützt (was die schrottige Technik zum perfekten Mittel der Darstellung macht …) oder die Aussage wird nicht gestützt, dann ist auch teuerste und schärfste Glas der Welt leider nicht perfekt.

Vor diesem Hintergrund macht dein Satz halt einfach keinen Sinn …

Ja, du hast recht. Und der Begriff "Perfektion" passt hier überhaupt nicht rein. Sorry, ich schreibe (zumindestens bei Facharbeiten) immer druckreif... :o

epitox
 
Ich finde diese Diskussion total überflüssig.

Die Musik von Bach oder Chopin ist immer gute Musik - auch wenn sie vom Pianisten am alten Klavier gespielt wird.

Nun sitzt der selbe Virtuose aber an einem Steinway Konzertflügel...

Das Ergebnis von der Klangqualität - der musikalische Genuss wird einfach größer sein, als auf dem stumpfen, kleinen Klavier.

Sich einzureden, dass man nichts besseres braucht ist heilsam und berechtigt.

Und es trifft wahrscheinlich in vielen Fällen auch zu

Wenn es aber darum geht, anderen ihre 5D Mark X oder D999 madig zu machen...wird es "erzieherisch".
 
Ich finde diese Diskussion total überflüssig.
Schön, dass du trotzdem daran teil nimmst :evil:

Die Musik von Bach oder Chopin ist immer gute Musik - auch wenn sie vom Pianisten am alten Klavier gespielt wird.
Da haben wir einen kleinen Gedankenfehler: Bach und Chopin spielen keine Rolle, es geht nur um den Anwender und sein Instrument. Fotograf und Kamera, Pianist und Flügel. Was der spielt oder wen der Fotograf imitiert, spielt bei diesen Überlegungen keine Rolle.

In deinem Beispiel lassen wir einen Jazzer antreten, der improvisiert nämlich ähnlich einem Fotografen, und dann vergleichen wir, ob die Klangqualität der Interpretation "gut tut" oder nicht. Vermutlich lassen sich auch nicht alle Stücke plausibel auf jedem Tasteninstrument spielen, sonst hätte Joe Zawinul auch nicht einen ganzen Turm an Keyboards von Konzert zu Konzert karren lassen müssen …*Aber leider kann ich ihn nimmer dazu befragen und ich bin an meiner Trompete gescheitert, also gebricht es mir an Primärerfahrung :)
 
Nun sitzt der selbe Virtuose aber an einem Steinway Konzertflügel...

Das Ergebnis von der Klangqualität - der musikalische Genuss wird einfach größer sein, als auf dem stumpfen, kleinen Klavier.

Das hängt vom Pianisten ab. Der Steinway mag den besseren Klang haben, Geklimper bleibt aber trotzdem Geklimper.
 
Wenn es aber darum geht, anderen ihre 5D Mark X oder D999 madig zu machen...wird es "erzieherisch".

So war die Fragestellung für mich nicht zu verstehen. Eher frug ein Unterbemittelter, warum einige nur die ultimative Hardware zur Bilderzeugung gelten lassen und anderen das in die Jahre gekommene madig machen.

Unter'm Strich ist keiner der Standpunkte valide: Fotografie braucht nur sehr selten speziellere Ausstattung, in den allermeisten Fällen reichen 24, 50 und 100 mm KB Äquivalent, der Rest beschränkt sich auf das situationsgerechte Einstellen von drei Parametern -- da kann man nicht wirklich oft viel falsch machen :)

"Top Bildqualität", hier wohl stillschweigend als hohe Dynamik bei geringem Rauschen und enorme Detailschärfe definiert, hilft sehr, wenn man Schaulust hat. Da der Mensch ein Augentier ist, kann er sich nicht satt sehen und wird zum Bilderjunkie. Da reicht dann gar keine technische Höchstleistung mehr, um die immer weiter gesteigerten Ansprüche zu erfüllen und letztlich ist das ein Krankheitsbild ohne Namen, wo der Patient von Photokina zu Photokina fiebert, um sich dann gegen Weihnachten alle zwei Jahre kurzfristig Erleichterung zu verschaffen, ehe ihn das neue Gerät wieder mit Detailschwächen, von Shuttershock bis zum harschen Bokeh oder dem unerträglichen Rauschen bei ISO 100 000 in die nächste Fieberphase schickt. Und kein Bild, das irgendwer sehen möchte. Zum Glück gibt's Instagram und Facebook und das DSLR Forum, da kann man das Bild für ein paar Likes abladen und wird früher oder später angebettelt, die Hochzeit des Schwippschwagers zu "begleiten". Solche Symptomatik kann man nicht "wegerziehen", die kann nur ausheilen, wenn man dem Willen des Patienten solange freien Lauf lässt, bis ihn die eigene Erkenntnis einholt. Die Geheilten posten dann im Biete Bereich mit den Worten "Wegen Aufgabe des Hobbies … hochwertig, neuwertig … günstig … abzugeben".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mich auch schon in diversen Diskussionen gefragt - und manchesmal nicht nur mich, sondern auch die mitdiskutierende Runde -, warum es gar so wichtig ist, akurat hochauflösende und vor allem knackscharfe Bilder zu besitzen. Aber eine wirklich nachvollziehbare Antwort habe ich auch noch nie bekommen.
Dass ich die Ausgangsfrage bei weitem nicht nur auf die Schärfe bezogen habe, sollte wohl klar geworden sein. Dass die mögliche Schärfe nur ein Nebenprodukt ist und die im Ausgangsthread angesprochene, u.U. teure Ausrüstung für ganz andere Dinge zwingend erforderlich sein kann, scheint nicht offensichtlich zu sein.

Aber egal, nachdem hier die verbliebenen Diskutanten entweder ein Top-Bildqualtät einzig in der Schärfe sehen oder diese für völlig nutzlos halten, ist das sowieso egal.

Und ich wiederhole mich sicherlich, wenn ich behaupte: Diejenigen wissen es in Wirklichkeit selbst nicht. Denn wüssten sie es, dann würden sie es einem erklären können. Oder zumindest einzelne aus dieser Gruppe.
Der Erklärungsversuch macht überhaupt keinen Sinn, hier im Forum ist es ja schon verpönt, wenn man die Auflösung der Ausrüstung als Ersatz für lange Brennweiten oder zur Kompensation der eigenen Unfähigkeit nutzt, im Moment der Actionaufnahme nicht exkat den richtigen Ausschnitt zu treffen. Den Hintergrund und meist auch noch die Beleuchtung kann man sich auch beliebig aussuchen.

Wer an seinen Bildern nicht selber erlebt, was einen an Schärfe und Freistellung (unter gegebenen Verhältnissen) faszinieren kann, der hat vermutlich auch kein Verständnis für einige der "Nahaufnahmen" mitten aus den Wettkämpfen, die man gerade bei Olympia bei einigen Randsportarten im Fernsehen erleben durfte. Aber halt, diese fand ich auch nur faszinierend, wenn nicht nur der Ausschnitt, sondern auch die Schärfe und die Details passten.....kann doch garnicht sein, dass es auch da als erstes wieder um die Schärfe ging, damit die Details auch erkennbar sind, die ich weder in der Übersicht noch in den teilweise unscharfen Nahaufnahmen wahrgenommen habe.
 
Wenn es nur auf den Inhalt ankommt, ist das für mich keine Fotografie, sondern bilder machen.

mache ich ein Foto von nem Schaden an einem Auto ist das keine Fotografie.
Sonst wäre die Steuererklärung schwungvoll unterschreiben schon Kunst (okay, sie auszufüllen ist es tatsächlich).




Deine Frage halte ich so auch für Quatsch.
1. Was meinst du mit Bildqualität? technische Qualität (Schärfe), künstlerische Qualität (Bildaufbau, Ausdruck...)???
2. Wer verlangt von wem hohe Bildqualität und für was?
National Geographic von einem Berufsfotografen der 3 Monate Zeit hat ein Bild der Kalahari zu machen? Ja, da wäre mir Bildqualität auch wichtig. Oder glaubst du NG sagt dann "is verwackelt, aber Kalahari ist ja drauf, es kommt nur auf den Inhalt an"?


Was mir oft auffällt, gerade bei Anfängern, dass unter Begriffen wie Bildqualität und Schärfe (das Wort gehört verboten!) alles reingeworfen wird. Man verlangt super scharfe Fotos mit guter Bildqualität - Fakt ist aber, dass ihre Vorstellung keine Kamera erfüllen wird da sie dann im Automodus mittags um 1 in der Großstadt bei 35 Grad versuchen ein Vogel mit dem 100 Euro 70-300 bei 300mm zu fotografieren wenn er über den Asphalt fliegt.
Man erwartet - und Werbung und Tests suggerieren es - von der Kamera eine super Bildqualität. Ist doch aber für die Bildqualität selbst verantwortlich.
Im obigen Fall ist die Bildqualität der Kamera und in anderen Fällen sogar des Objektivs völlig Wurst.
Es gibt genug andere Fälle da ist die Bildqualität der Kamera eben entscheidend.


Und auch "nur der Inhalt ist wichtig" kann man entsprechend ein Szenario ausdenken, bzw. ich habs erlebt:
Spätestens wenn die Polizei bei dir anruft und fragt ob du ihnen von dem Konzert letztes Jahr das eine Bild mit dem Publikum möglichst groß schicken kannst, da darauf ein Mann zu sehen ist, der eine Stunde nach Konzertende ein Kiosk überfallen hat, aber angibt woanders gewesen zu sein (tatsächlich erlebt!). Da hilft dir dann ein Smartphonebild wo der Kopf sicher drauf ist, und als schwarzer Pixel vor schwarzem Grund sogar zu sehen ist, auch nix.



Und wenn du und 30 andere ein Foto von Paris Hilton machst, wie sie gerade auf dem Alexanderplatz in die Mülltonne erbricht, nimmt der Redakteur der Bild entweder das wo es am meisten spritzt oder das schärfste. Wenn du mit deinem 70-300 das am wenigsten scharfe hast, kriegst du nix, ein anderer sahnt ab.



Meine Meinung:
Jeder muss selbst wissen was er für seinen eigenen Zweck für eine Bildqualität braucht. Ich brauche trotz Landschaftsfotografie und Konzerte keine Kleinbildkamera. wieso? Weil ich viele Panoramas mache und ob ich nun 30% mehr Bilder mache juckt mich nicht. Freistellen muss ich nicht und bei ISO100 hab ich genug Dynamik. Konzertfotos kommen 1600Pixel breit ins Internet, da gehen auch ISO1600 wunderbar und ich komme damit aus.
Dafür muss man aber wissen welche Aspekte von was kommt und was man mit was wie kompensieren kann oder nicht.

Viele Anfänger würden sich aber schon helfen, indem sie hier in den Kaufberatungen glauben was man ihnen sagt - dass eine DSLR für ihre Fotos nicht nötig ist und ein 18-200 keinen Sinn macht wenn man damit Tante Erna ohne Blitz (denn der ist böse!) beim 85. Geburtstag bei Kerzenschein fotografieren will obwohl man damit zoomen kann (zoomen ist wichtig!)

Ich bin technikaffin und möchte auch technisch anspruchsvolle Bilder. Perfekte Panoramen jenseits der 50 Bilder, wo man reinzoomen kann - das ist das was mich "befriedigt". genauso aber auch tolle Stimmungen.
 
Wo bleibt den der Punkt, dass es beim Fotografieren darum geht Augenblicke und Stimmungen festzuhalten.
...
Was ist eure Meinung zu der Fragestellung?
Wir sind nunmal ein technik-orientiertes Forum und nicht der Ersatz für das komplette Internet. Augenblicke und Stimmungen findet man (meistens) völlig frei von jeglichem technischen Anspruch bei Facebook. Bei uns gibt es Stimmungsbilder zB. in Themen wie Sonnenauf/untergänge in der Landschaftsgalerie.

Technische Anforderungen werden dort thematisiert, wo diese Thema sind. Sowohl das Thema als auch das "oft" im Titel Deiner Fragestellung liegt an der Wahl der Informationsquelle, also letztlich an einem selber.

Ich finde es übrigens komplett albern, viele tausend Euro in irgendwelche Stoßdämpfer oder Zylinderköpfe zu investieren, nur um ein paar wenige km/h schneller zu werden ... deshalb bin ich auch nicht in einem Tuning-Forum ;)
In einem (unserem) Fototechnik-Forum beteilige ich mich mit fototechnischen Beiträgen, die jedoch nur einen kleinen Teil meines Hobbies Fotografie ausmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Symptomatik kann man nicht "wegerziehen", die kann nur ausheilen, wenn man dem Willen des Patienten solange freien Lauf lässt, bis ihn die eigene Erkenntnis einholt. Die Geheilten posten dann im Biete Bereich mit den Worten "Wegen Aufgabe des Hobbies … hochwertig, neuwertig … günstig … abzugeben".

Mit Heilung würde ich dieses Handlungsmuster nicht assoziieren wollen! Es handelt sich eher um das notwendige Aufkommen von Überdruss und Langeweile. Es findet aber keine Reflexion statt!

Aber wie nighthelper so trefflich formuliert, hat man natürlich noch andere Hobbies in Reserve - klippern auf dem Klavier - Autorennen in der Kölner Innenstadt (sich mit irgendwelchen idioten in Foren herumkloppen:lol:) oder was auch immer von der inneren Leere der eigenen Existenz ablenken kann...

epitox
 
Die letzten Beiträge hier finde ich richtig gut und ausgewogen. Danke dafür!

Ich bin ebenfalls froh, wenn ich etwas Reserve habe, also mehr, wie sagt man so schön, "Headroom" für Bearbeitung und Croppen habe, als ich eigentlich bräuchte. Und, man glaubt es kaum, manchmal brauche ich diese Reserve sogar, manchmal reicht sie sogar nicht aus... :eek:

Es gilt, mit der Fotografie das einzufangen, was du gerne möchtest. Ich zum Beispiel bearbeite gerne ausgiebig. Manche hier in der Galerie finden das nicht gut, die sagen, das sei nicht mehr das, was ich fotografiert habe. Na und? Ich will Stimmungen erzeugen, die mir (und gerne auch anderen) gefallen. Dazu nutze ich die Kamera und die Objektive, die sich dafür m.E. am besten eignen. Unter Berücksichtigung des Preises natürlich, den ich bereit bin, für mein Hobby auszugeben. :)
 
Wundervoll wie der hier das Stereotyp des "typischen Forumsteilnehmer" gezeichnet wird: kleinkariert, neidisch und technikaffin, großes Equipment, kleines Spektrum. Nach dem Motto: zum Kindergeburtstag nehme ich dann doch die Mark III mit dem 70-200mm f/2.8 mit. Wem helfen solche Denkweisen? Ich denke die meisten Teilnehmer im Forum wissen Mittel und Zweck gut abzuwägen. Meines Erachtens wird hier nur über eine kleine Randgruppe diskutiert, die sich mit Extrempositionen lautstark machen will (à la "unter Vollformat läuft da nichts"). Ich denke hier wird einfach zu stark pauschalisiert (... was wohl auch eine provokative Intention beinhaltet).

was auch immer von der inneren Leere der eigenen Existenz ablenken kann...
Willkommen im Forum der anonymen Technikfanatiker. Wie bist du zu uns gestoßen, was ist Dir geschehen, erzähl uns deine Geschichte.
 
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