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Wozu ist die oft geforderte Top-Bildqualität erfoderlich?

Wenn du mich schon zitierst, dann aber mit Angabe bitte ;)
 
Ein Andreas Feininger soll mal gesagt haben: "Die Tatsache, dass eine im konventionellen Sinn technisch fehlerhafte Aufnahme gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."

Ja und damit steht er im Feld diverser Kritiker bei weitem nicht alleine da!

Ebenso bin ich der Meinung, dass perfekt scharfe Fotos, sofern es nicht um wissenschaftlich/technische Fotografie geht, oft schnell langweilig wirken. Kurz gesehen, Inhalt erfasst und schon abgehakt. Vergleichsweise ein typischerweise gering auflösendes Gemälde* mit gleichem Motiv dagegengestellt, kann diesbzgl. eine ganz andere Wirkung haben: Sinnbild versus Abbild ... :top:

Auch AA hatte in seiner Literatur mal die Schärfe eines Negatives kritisiert, weil in den abgebildeten Bäumen/Sträucher Löcher in den einzelnen Blättern zu sehen waren. :ugly:


*) Die vom Auge üblicherweise geforderte Halt im Bild kommt hier über andere Elemente wie z.B. die Leinwandstruktur. Beim Foto übernahm für etliche Generationen u.a. klassisches Filmkorn diese Rolle.
 
Und @Phototipps: Wenn du meine Bilder auf 500px siehst, dann kannst du feststellen, dass ich gerne experimentiere (und das Ergebnis sicher nicht jedem gefällt), und dass ich keine "perfekten" Fotos mache, sondern welche, die mir gefallen.

Dann frage ich mich aber ernsthaft, wieso Du mir antwortest, wenn ich überdeutlich geschrieben habe, ich bin an der Meinung von Foto-Hobbyisten interessiert, welche der perfekten Bildqualität nacheifern. Wenn Du genau das eh nicht tust ... na, dann kannst Du mir ja gar nicht weiter helfen ...
 
Wirklich lustig! Wenn ich das wirklich will, dann füge ich das im Nachhinein gerne mit entsprechenden Filtern hinzu! :)

Du scheinst mir das Threadthema nicht verstanden zu haben. Es kann doch nicht der Grund sein, höchste Bildqualität zu erreichen aus dem Grund, hinterher am Computer mit Photoshop-Filtern die Qualität wieder zu zerstören. Zumindest nicht in meinen Augen.

Aber wie ich schon vorhin geschrieben habe: Du bist eh nicht gemeint mit meiner Fragestellung.
 
Hast Du meine Worte verstanden? Ich kann mir selber zig tausende "Vielleicht's" ausdenken, da brauch ich keine Unterstützung. Was ich nach wie vor gerne hätte: Erklärungen von Leuten, die bei ihren Fotos eben immer oder zumindest meistens oder auch nur oft "Top-Bildqualität" fordern.

Hier:
Höchste Qualität = künstlerisch Wertvoll
Schlechte Qualität = ******e
 
Wozu ist die oft geforderte Top-Bildqualität erforderlich?


Weil ich die hohe Auflösung und Top-Bildqualität für meine Auswertungen be-
nötige. Und was der Feininger so von sich gibt, in früher Auflage vorhanden
und diverses auch von anderen, ist mir da ziemlich schnupsi. Je höher die Auf-
lösung desto besser.


abacus
 
Was ich nach wie vor gerne hätte: Erklärungen von Leuten, die bei ihren Fotos eben immer oder zumindest meistens oder auch nur oft "Top-Bildqualität" fordern.
Meine Erklärung, die für MICH gilt:

Es macht MIR Spass!
Es erfreut MEIN Auge!
Es vermittelt MIR Zufriedenheit! (Vielleicht auch mal Stolz?)
ICH schau mir das gerne an. - (Ja, auch in 100%-Ansicht!)
Es vertreibt MEINE Gedanken wie: "Schön. Aber es ginge noch besser!"
Kurz: ICH bin damit glücklich. Suboptimale Qualität hinterlässt bei MIR einen schalen Geschmack.

Und jetzt? Reicht das?
Bin ich damit berechtigt, hohen (technischen) Anforderungen an meinen Bildern hinterher zu jagen?
 
Weil Du es vorgezogen hast, die 'ich'-Form zu vermeiden, sei mir bitte die Rückfrage gestattet, ob das als Begründung gelten soll, dass Du dem perfekten Bild hinterherläufst? Oder ist das jetzt von Dir als eine Art von 'Spekulation' gedacht gewesen - als "Erklärungsversuch", weswegen andere so handeln?

Wenn ich Makros mache, lege ich viel Wert auf "Perfektion". Das Ergebnis ist dann halt, dass nicht viel dabei raus kommt. :D

Andererseits ist mir die technische "Perfektion" auf Wanderungen und Reisen wurscht. Da zählen dann nur die Erinnerungen.

Pauschal kann man Dein Anliegen also nicht beantworten. Es kommt aufs Motiv und die Situation an.
 
Welche Bilder meinst du denn eigentlich? Testtafelbilder? Dein heiliger Spass rechtfertigt jede Idiotie :top:

Was hat das mit Testtafelbildern zu tun? Ich halte mich für fähig, auch in Alltagsbildern hohe Qualität zu erkennen und - vor allem - zu schätzen! Das reicht!

Und dein zweiter Satz kommt so rüber, als hieltest du dich für jene über der Sache stehende Instanz, welche allgemeingültig die Grenze zwischen Vernunft und Idiotie ziehen kann. Hut ab!

Wo liegt sie denn, diese Grenze?
Wie viel Prozent darf denn die mögliche Qualität noch haben, dass es nicht "idiotisch" ist?
Wie gross darf dann der Aufwand sein, dass er nicht "idiotisch" ist?
Ist es denn nicht überhaupt "idiotisch", Geld auszugeben und Aufwand zu betreiben, nur für Bilder?
Welches Hobby ist denn nicht - zumindest ab einem gewissen Grad - "idiotisch"?

Zum Glück gibt es Leute, die uns das hin und wieder mal klar vor Augen führen können! :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Bilder meinst du denn eigentlich? Testtafelbilder? Dein heiliger Spass rechtfertigt jede Idiotie :top:

Nur weil Jemand etwas so tut, was man es selber nicht tut, ist es noch lange keine Idiotie! Immerhin besteht die berechtige Möglichkeit, dass man für sich selbst etwas dazu lernt, wenn man weiß, wie und warum Andere eben anders tun.
 
Welche Bilder meinst du denn eigentlich? Testtafelbilder? Dein heiliger Spass rechtfertigt jede Idiotie :top:

Hmmh, @Reusrunner hat versucht, auf die Frage bzw. die "Forderung" zu erklären, warum und wozu die Top-Bildqualität angestrebt wird zu antworten.

Wie du auf diese Schlussfolgerung kommst, weißt auch nur du!:confused:
Meine bezog sich bei dessen Beitrag auf Bilder jeglicher Art.
 
Weil ich die hohe Auflösung und Top-Bildqualität für meine Auswertungen benötige.

Was genau meinst Du mit 'Auswertungen'? Machst Du hobbymäßig sowas wie Reproduktionen, die dann für wissenschaftliche Zwecke verwendet werden? Oder wie soll ich mir das vorstellen.

Wenn ich an Fotos denke, dann kommen mir Gedanken wie Foto-Alben, Poster an Wänden, diverse Kalender, Bilder im Internet, Dia- oder Bilderschauen auf Leinwänden, neuerdings Bildpräsentationen am TV etc. Aber niemals denke ich daran, dass man die Bilder irgendwie 'auswertet'. Provokant gefragt: Zählst Du die defekten Pixel? Oder berechnest Du den durchschnittlichen Speicherplatzverbrauch pro Megapixel?
:D

Je höher die Auflösung desto besser.

Wenn ich meine Daten sichern tue, dann denke ich mir immer: je weniger Daten, deste besser. Und weniger Daten habe ich dann, wenn die Bilder eine geringere Auslösung haben. Wenn ich die selbe Anzahl an Bildern sichern muss, dann bin ich mit meiner ehemaligen 10D wesentlich schneller fertig als bei den Bildern meiner ehemaligen 40D und noch länger dauert es mit den Bildern der 70D.

Kurz gefrage: Besser wofür?
 
Nur weil Jemand etwas so tut, was man es selber nicht tut, ist es noch lange keine Idiotie! Immerhin besteht die berechtige Möglichkeit, dass man für sich selbst etwas dazu lernt, wenn man weiß, wie und warum Andere eben anders tun.
Ja richtig! Es geht um das warum! Warum laufen Horden von Amateuren wie im Wahn hinter der technischen Qualität von Werkzeug und Bild hinterher? Was ist genau ist dieser Spass? Warum ist sie (die BQ) entscheident? Das es "mir Spass macht" ist nicht die Erklärung, sondern das Phänomen! Warum fällt der Apfel? Weil es "ihm Spass macht" ist seit der Aufklärung keine erlaubte Deutung mehr...
 
abacus schrieb:
Weil ich die hohe Auflösung und Top-Bildqualität für meine Auswertungen benötige.

Was genau meinst Du mit 'Auswertungen'? Machst Du hobbymäßig sowas wie Reproduktionen, die dann für wissenschaftliche Zwecke verwendet werden? Oder wie soll ich mir das vorstellen.

Wenn ich an Fotos denke, dann kommen mir Gedanken wie Foto-Alben, Poster an Wänden, diverse Kalender, Bilder im Internet, Dia- oder Bilderschauen auf Leinwänden, neuerdings Bildpräsentationen am TV etc. Aber niemals denke ich daran, dass man die Bilder irgendwie 'auswertet'. Provokant gefragt: Zählst Du die defekten Pixel? Oder berechnest Du den durchschnittlichen Speicherplatzverbrauch pro Megapixel?
:D


abacus schrieb:
Je höher die Auflösung desto besser.

Wenn ich meine Daten sichern tue, dann denke ich mir immer: je weniger Daten, deste besser. Und weniger Daten habe ich dann, wenn die Bilder eine geringere Auslösung haben. Wenn ich die selbe Anzahl an Bildern sichern muss, dann bin ich mit meiner ehemaligen 10D wesentlich schneller fertig als bei den Bildern meiner ehemaligen 40D und noch länger dauert es mit den Bildern der 70D.

Kurz gefrage: Besser wofür?


Ich benutze die Kameras berufsbezogen. Die Cs nur, wenn ich hohe Auflösung
bzw. die Eigenschaften bestimmter Objektive benötige. Die Masse der Aufnah-
men entsteht mit anderen, z.T. viel älteren Kameras bis hin zu CCD-Fossilen
mit hinunter mit gar nur 3,5/4,1 Mp. Bei den hochauflösenden wird jedes Pixel
benötigt. Selten aber doch komme ich in den Genuss von Spezialaufnahmen,
die knapp aber doch gerade noch auf eine CD passen. Ein Genuss da voll in die
Tiefe gehen zu können... was auch der Aufgabenstellung entspricht.

Ich setze die Kameras so ein, dass die Auflösung für die jeweilige Aufgabe
passt und eine 5Ds R kommt so nur in ganz speziellen Fällen zum Einsatz.
Damit erklärt sich wofür die spezielle Bildqualität gebraucht wird, was die
Frage des TO war.


abacus
 
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