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Ich reihe mich mal ein, zu denjenigen, bei denen der Fokus vom Sigma 50 / 1.4 nicht sitzt. Ich habe von dieser Problematik schon gewusst, und habe mich aber trotzdem wegen der sonstigen besseren Verarbeitung und Qualität (zum Canon-Pendant) für das Sigma entschieden.
Bei mir haben sie es auch mit Body nicht hinbekommen. Der Fokus wird nur ingesamt verschoben. Das Problem der Entfernungsabhängigkeit wird aber nicht gelöst. Man kann sich entscheiden, ob man es im Nahbereich scharf haben will, mit zunehmenden Backfokus, je weiter das Motiv weg ist, oder man entscheidet sich für Frontfokus im Nahbereich und auf die Enternung passt es dafür.Das 50 1.4 kriegen die ohne Body nicht hin![]()
Selbst wenn man mal das Glück haben sollte, dass eins paßt, mit jedem Firmware-Update muss man zittern dass es dann nicht mehr passt.
Daher halte ich es für möglich,dass die optischen Eigenschaften des Objektivs (z.B. der Strahlengang), Linsenkrümmung, etc. sowie die Position der AF-Messfelder ebenso Einfluss auf die Fokussierung haben. Wegen letzterem könnte die Art des Bodies ebenfalls eine Rolle spielen
Der Fokus wird nur ingesamt verschoben.
manchmal habe ich das gefühl ich schreibe nur mit mir selbst
Spannendes Experiment.Das mit dem Body könnten wir selbst überprüfen, es müsste ja nur jeder mitteilen ob das Objektiv das besagte Front / Backfokus-Verhalten hat oder nicht und an welchem Body es sein Dasein fristet.
Das zweite liese sich zumindest erhärten, wenn ein funktionierendes Sigma an einem Body mit Fokusproblem ausprobiert würde.
Den Body hätte ich, ich würde nur ein funktionierendes Sigma benötigen. Stellt's mir jemand leihweise zur Verfügung (anständige Behandlung und prompte Rückgabe zugesagt, Haftpflicht vorhanden) oder kommt bei mir vorbei?
Funktioniert mein 50L auf dem fremden Body auch, dann spricht das doch dafür, dass unsere Bodies gleich justiert wären.
Sonst hätte ich dieses Experiment schon längst durchgeführt.
Keine Angst, ich habe es gelesen und verstanden. Aber ich denke, es kann neben den Korrekturtabellen noch andere Einflussfaktoren geben. Denkbar ist, dass...genau DESWEGEN gibt es die korrekturtabellen doch...das brauchst du nicht für möglich halten...das ist der einzige grund warum diese implementiert sind.
manchmal habe ich das gefühl ich schreibe nur mit mir selbst![]()
a) die Korrekturtabellen im Objektiv falsch sind
b) die Korrekturtabellen von der Kamera nicht richtig ausgewertet werden
c) das Objektiv Stellbefehle falsch umsetzt
d) der Motor im Objektiv die korrekte Position nicht anfährt
e) Irgendwelche optischen Einflussgrößen, die in der Korrekturtabelle nicht richtig erfasst sind
f) irgendein Kommunikationsproblem zwischen Kamera und Objektiv
Die können nicht falsch sein, nur auf den Body passend oder nicht.
D
Unwahrscheinlich, dann würde der Fokus nicht konstant gleich daneben liegen.
doch...falsch sein können sie durchaus indem sie nicht die optischen eigenschaften des glases in den jeweiligen strahlengängen sauber wiederspiegeln.
beim sigma 30mm scheint es jedenfalls vom prinzip her grundsätzlich alles zu funktionieren...meines zeigt nämlich keines der berüchtigten symptome
...
Das stimmt nicht. Die sind von Werk nicht genullt![]()
Doch, ich habe deine Texte schon gelesen. Kann ja auch stimmen, dass die Rechnung nicht so anspruchsvoll ist. Aber ich habe meine Zweifel, dass das alte Canon 50er überhaupt eine Korrekturtabelle hat. Vielleicht braucht es die auch gar nicht. Weil das hier keiner so genau weiß, ist das Spekulation.Mir hört keiner zu, aber Nightshot sagte dass beim Canon 50 1.4
die optische Rechnung wohl nicht so anfällig ist. Daran liegt das.
Nein, mein Experiment hätte überhaupt keine Beweiskraft, nicht mal, dass die Korrekturtabelle anfällig ist. Damit es statistische Relevanz besäße, müsste man ein wesentlich größere Stichprobe nehmen, also mindestens 100 funktionstüchtige Sigmas, Bodies auf 0 und ebenso frisch justierte 50er. Um irgendwas hinsichtlich der Korrekturtabelle zu beweisen, müsste man außerdem Ausschlusskriterien definieren, damit man überhaupt irgendwelche Kausalzusammenhänge beweisen könnte. Alles nicht machbar. Daher wäre das Experiment einfach nur so zum Spaß, aber dennoch persönlich interessant.Mit solchen Experimenten können wir gar nichts beweisen, weil wir nicht
wissen was hinter den Kulissen (also elektronisch) alles abläuft.
Das Experiment hat so keine Aussagekraft.
Beweisen kannst du damit nur, dass Sigmas Korrekturtabelle
zu anfällig ist.
a brauchst du nicht mit den Augen zu rollen. Meine Bodies sind beide genullt, nicht ab Werk, aber nachträglich.
Das würde ich doch stark hoffen, sicher bin ich mir da aber nicht.Und wer sagt dir, dass Sigma seine Korrekturtabelle damals mit Hilfe eines genullten Bodys erstellt hat ?
Ist auch mein Eindruck. Zumindest kann ich da keine generellen Probleme sehen wie beim 50er.@ Xero es scheint vom 30er aber viel mehr fehlerfreie Exemplare zu geben als vom 50er.( meines Eingeschlossen)