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Wie ordnet sortiert ihr eure Fotos???

Nur schade, dass es den Solmeta Logger nicht für Oly gibt ;)

Ja, beim Thema Geotagging ist Nikon an weit vorne.

DSLR mit Möglichkeit zum direkten Anschluss eines GPS gibt es meines Wissens folgende:

Nikon D5000, D90, D200-700, D2x-D3x
Canon 40-50D, 1D MIII - 5D MII (setzt aber den Kommunikationshandgriff WFT voraus)
Fujifilm 5sPro
Hasselblad hat auch was.

Alle andern müsen wohl derzeit mit einem Logger vorlieb nemen :rolleyes:
 
Hallo,

ich arbeite auch nach der Version JJJJ-MM-TT und mit Lightroom.

Mir stellt sich nun die Frage, ob ich meinen Gesamtkatalog auflöse und für jedes Jahr einen eigenen Katalog anlegen soll. Was haltet Ihr davon?

Bis zu welcher Bildanzahl lässt sich vernünftig mit einem Ordner in LR arbeiten?

Gruß
Jeff

Die Frage stelle ich mir derzeit auch. Nur möchte ich dann, dass die Kataloge "innen" alle gleich sind, d.h. über die gleichen Sammlungen, Presets usw. verfügen - und das ist momentan m.W. nur teilweise möglich. Oder kennt da jemand einen Weg?

Weiterer Nachteil: Wenn man über alle Fotos aus allen Jahren suchen möchte, braucht man einen zusätzlichen Master-Katalog, der alle Jahres-Kataloge beinhaltet. Da muss man dann dran denken, diesen regelmäßig zu aktualsieren.

Franklin
 
Wenn denn Lightroom wenigstens so intelligent wäre, das ich die Geoinformationen vom Logger auch über Lightroom einpflegen kann ... Auf DAS Feature warte ich bei Lightroom schon lange

Als Apple User ist man in jeder Hinsicht Softwaremäßig bevorzugt. Warum wohl ist die Seuche Ordner schubsen unter den Windows Knechte so beliebt? ... ;-)

Vor iTunes für Windows, haben die armen Irren sogar Musikdateien auf den Player geschubst und was jetzt nicht unbedingt ein Zeichen von Intelligenz ist, es soll noch heute schlichte Gemüter geben die meinen, der Windows Explorer wäre eine erstklassige Software zur Verwaltung von Musik ... ?!?
 
Als Apple User ist man in jeder Hinsicht Softwaremäßig bevorzugt. Warum wohl ist die Seuche Ordner schubsen unter den Windows Knechte so beliebt? ... ;-)

Vor iTunes für Windows, haben die armen Irren sogar Musikdateien auf den Player geschubst und was jetzt nicht unbedingt ein Zeichen von Intelligenz ist, es soll noch heute schlichte Gemüter geben die meinen, der Windows Explorer wäre eine erstklassige Software zur Verwaltung von Musik ... ?!?

Warum weichst Du meinem Argument mit der Geocodierung in Lightroom aus, denn DAS kann auch die MAC-Version nicht!
Und eine MAC/PC/LINUX-Disskusion, die m.E. zu nichts führt, da jeder da seine persönlichen Präferenzen hat, wollen wir HIER nicht führen!

Liebe Grüße aus Dortmund
Stefan
 
Ich sortiere so:

yyyy/Event/

Das ist recht einfach, für meine Zwecke jedoch nicht übertrieben. Wovon ich abrate, ist noch nach Tagen in Ordner weiterzusortieren. Eine Urlaubsreise geht z.B. über mehrere Tage. Da möchte ich lieber alle Bilder in einem Ordner.

Dafür vergebe ich die Dateinamen nach folgendem Schema:

yyyymmtt_Event_Kennzeichen_xxxxxx

Beispiel: 20081009_Henne Strand_o_001465.nef

Event:

Das kann der gleiche Name wie der Ordner sein, bei vielen Bildern, können hier aber auch unterschiedliche Events genutzt werden, z.B. Strand, Ausflug usw.

Kennzeichen:

o: Original-Datei
b: In Bearbeitung
e: Entwickelt (=fertig bearbeitet)

So finde ich alle Bilddateien, die ein Bild darstellen.

xxxxxx:

6-stellige ID

Viele Grüße

helfo
 
Warum weichst Du meinem Argument mit der Geocodierung in Lightroom aus, denn DAS kann auch die MAC-Version nicht!
Und eine MAC/PC/LINUX-Disskusion, die m.E. zu nichts führt, da jeder da seine persönlichen Präferenzen hat, wollen wir HIER nicht führen!

Liebe Grüße aus Dortmund
Stefan

iPhoto kann es und Aperture 3 wird es auch können ... :-)

Aperture 2 kann es auch über ein PlugIn:
http://www.apfeltalk.de/forum/geotagging-f-r-t165700.html

Nicht das Gelbe vom Ei, aber besser als nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Suche nach der idealen "Ordnung" hat auch einen großen Vorteil:
Man kommt in der Zeit nicht zum fotografieren und hat folglich weniger Dateien...

Noch mit der Kompaktknipse hatte ich angefangen, Jahres- und Monatsordner anzulegen.
Ergebnis?
"Hast du noch die Bilder von den Welpen?"
Tjo... war das jetzt 2004 oder 2005? März oder April?
Ergebnis: Wildes durchgeklicke durch alle Ordner.

So konnte das nicht weitergehen...
Also nach Kategorien aufgeteilt.
Da ergab sich jedesmal die Frage:
Ist das Bild von Anna aus dem Skiurlaub vor dem Bergpanorama jetzt im Urlaubsordner, im Freundesordner, im Annaordner oder im Landschaftsordner richtig?
Und erinnere ich mich in 2 Jahren noch daran, wohin ich das Bild schlussendlich gespeichert habe?

Und letztendlich die Hauptfrage:
Wieviel Prozent der eigenen Bilder schaut man sich nach 2 Jahren überhaupt noch an? Erinnert man sich heute überhaupt noch daran, dass man vor 4 Jahren mal einen Feuersalamander im Vorgarten fotografiert hat? Wie häufig nimmt man einen Besuch mit vor den PC und zeigt ihm die Urlaubsbilder von 2006?

Ich habe 2 Hauptordner: "Aktuell" und "Archiv"
Je nach Lust und Laune schaue ich mir aller paar Monate den "Aktuell" Ordner nochmal durch und Fotos, die dann nicht mehr auf mich wirken, werden gelöscht, der kleine Rest wandert in die Ausbelichtung und anschließend ins Archiv.
Die digitale Technik hat viele Vorteile - aber Freunden und Bekannten zeige ich sehr viel lieber ausbelichtete Fotos, noch richtig schön eingeklebt in Fotoalben. Kein Drang mehr nach 100%-Ansichten, keine skalierten Fotos in Fernsehauflösung, kein rumgegammel vorm Computer - Fotos schauen in entspannter und lustiger Atmosphere auf der Couch!

Möchte dann jemand eines der Bilder weiß ich genau: Das liegt im Ordner "Archiv", dank Miniaturansicht ist das auch gleich gefunden.

Die Zeit in der ich jedes Bild aufgehoben habe und schlussendlich 30x das gleiche Motiv dabei war, ist bei mir vorbei.
Einzig Studioaufnahmen von einer einzelnen Person kopier ich hin und wieder mal auf ne CD/DVD.

DSLRs + günstiger Speicherplatz hat aus vielen "Foto-Messies" gemacht ;)
 
Da ich von Anfang an mit Begriff + Datum gearbeitet habe und auf CDs, später DVDs gespeichert hatte, suchte ich lange nach einer Möglichkeit, den Inhalt aller CDs/DVDs irgendwie aufzulisten. Ich fand dann DriveScan Plus.

http://www.drivescan.de/

Das findet sehr schnell, wo was genau liegt, ich muß dann nur noch die jeweilige Scheibe einlegen und hab das Bild bzw muß dann nur noch den einzelnen Ordner durchsuchen. Ich nutze von Hama sogenannte 4fach-Hüllen, da passen 4 DVDs rein, und die sind genauso groß wie eine normale CD-Hülle.
Im Drivescan heißt jede Hülle Bilderalbum, dazu eine fortlaufende Nr.

Beispiel: Urlaub 2008 / darin alle Tage einzeln 1.8. / 2.8. usw, darin die jeweiligen Bilder. Wenn bearbeitet, liegen die mit darin. Bei der Suche sagt dann Drivescan: Urlaub 2008 liegt in Bilderalbum 22/auf DVD 4 ...

Oder Ereignis, dazu wieder das Datum. Habe ich mehrere ähnliche Ereignisse, finde ich das am Datum. Auch hier zeigt mir das Programm, wo die Files liegen.
Jetzt habe ich begonnen, die Scheiben extra nochmnal auf ne externe HDD zu sichern. Dabei gleich Kontrolle, welche Dateien noch funzen oder zerschossen sind. Zum Glück keine, weil ich bisher nur Verbatim nutzte bzw. noch nutze. Allerdings muß ich nun die Hierarchie der Sicherung mit den DVDs beibehalten. Und das fällt mir nicht schwer, ich brenn das Scheibchen, scan es in Drivescan ein und verschiebe die auf der HDD befindlichen Bilder auf die externe HDD, genau in die gleiche Hierarchie wie auf der jeweiligen DVD.

Was mir jetzt noch fehlt, ist ein fixes Programm, welches nur die Thumbnails von den externen Medien abspeichert, so daß ich dann nur noch die Thumbs durchsuchen muß, um die genaue Bildnummer zu finden. Aber das Drivescan grenzt mir die Suche schon sehr gut ein.

P.S. "Dank" der 5D MKII denk ich nun mittlerweile über BluRay nach, aber auch dies kann von Drivescan verwaltet werden.
 
Vor iTunes für Windows, haben die armen Irren sogar Musikdateien auf den Player geschubst und was jetzt nicht unbedingt ein Zeichen von Intelligenz ist, es soll noch heute schlichte Gemüter geben die meinen, der Windows Explorer wäre eine erstklassige Software zur Verwaltung von Musik ... ?!?

Hey, dass ist ein echt guter Vergleich!:top: Warum bin ich da nicht drauf gekommen?!?

Foto-Dateien ohne interne Metadaten sind wie mp3 ohne interne Metadaten!
Wer möchte sich schon im mp3-Player durch einen Verzeichnisbaum wursteln?!?

Da will ich auch nur Filtern/Suchen und hab als Grundlage hoffentlich alles sauber getagged: Artist, Album, Jahr, Genre, ...
Der IPod wäre sicher ein viel erfolgreicher, wenn ich zum gewünschten Song über eine gut durchdachte Pfadstruktur fände.
Wie wäre zum Beispiel: ../eigene Dateien/Musik/Alben/1820/Klassik/Klaviermusik/Schubert/Karajan/Forellenquintett/1_1820_Schubert_Forellenquintett_Allegro vivace_Kajaran.mp3 :evil:

Vielleicht macht das meine anderen Postings zu diesem Thema verständlicher?
 
Das ist doch gar nicht der Punkt! Wenn man eine moderne Bildverwaltung mit Verschlagwortung abgelegt ist es im Grunde piepswurstegal wie Deine Ordnerstruktur aussieht!
Ich habe nichts anderes behauptet. Dennoch gibt es gute Gründe, auf jeden Fall eine Ordnerstruktur zu haben -- u.a. den, dass eine Ordnerstruktur nahezu unzerstörbar ist, eine rein logische Ordnung in einer Datenbank hingegen ist anfälliger. Eine Ordnerstruktur funktioniert außerdem aus jedem Programm heraus gleich. Nochmal, es spricht nichts dagegen, eine Datenbank drüber zu legen, aber es ist kein guter Rat auf eine Ordnerstruktur zu verzichten (sie muss nicht kompliziert sein).

...Dennoch könnte es auch für Dich interessant sein, eine moderne Bildverwaltung wie IPhoto, Picasa, .... mal auszuprobieren.

Meine Vermutung ist diese: Wenn es Dir zusagt, dann wirst Du Deine Energie in eine ordentliche Verschlawortung setzen. Und dann sind auch Dir die ausgefeilten Ordnerstrukturen piepegal! ;)
Mir sind derartige Bildverwaltungen bekannt und ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass eine Verschlagwortung für mich im Wesentlichen Overhead produzieren würde. Die Gründe für eine Ordnerstruktur bleiben davon jedoch unabhängig und sie sind dann ganz sicher nicht egal.

Einschränkung: Wie gesagt gehören diese Metadaten IMHO auch ins Bild! Zumindest bei Picasa werden nicht alle ins EXIF, IPTC, ... geschrieben. So zum Beispiel die neue - recht geniale - Gesichtserkennung.
Die Metadaten gehören natürlich idealerweise ins Bild, sonst aber in eine Datenbank im Dateisystem, von der man ganz einfach ein Backup ziehen kann und die kein proprietäres Format hat, so dass man sie auch in andere Propgramme übernehmen kann.
 
iPhoto kann es und Aperture 3 wird es auch können ... :-)

Aperture 2 kann es auch über ein PlugIn:
http://www.apfeltalk.de/forum/geotagging-f-r-t165700.html

Pfeffi (Stefan) möchte aber - sofern ich ihn richtig verstanden habe - im Verwaltungsprogramm die Photos mit den Daten aus dem Logger mixen. Und das kann iPhoto nicht. Das Maperture Plugin mWn auch nicht. Ebensowenig Lightroom.

Was Du über Aperture 3 zu wissen vorgibst, bricht entweder ein NDA oder Du rätst einfach ins Blaue hinein.
 
Pfeffi (Stefan) möchte aber - sofern ich ihn richtig verstanden habe - im Verwaltungsprogramm die Photos mit den Daten aus dem Logger mixen. Und das kann iPhoto nicht. Das Maperture Plugin mWn auch nicht. Ebensowenig Lightroom.

Was Du über Aperture 3 zu wissen vorgibst, bricht entweder ein NDA oder Du rätst einfach ins Blaue hinein.

Absolut richtig verstanden! ;-)
 
Ich habe nichts anderes behauptet. Dennoch gibt es gute Gründe, auf jeden Fall eine Ordnerstruktur zu haben -- u.a. den, dass eine Ordnerstruktur nahezu unzerstörbar ist, eine rein logische Ordnung in einer Datenbank hingegen ist anfälliger. Eine Ordnerstruktur funktioniert außerdem aus jedem Programm heraus gleich. .

Dito.

Pro -Ordnerstruktur , schon aus dem Grund, dass es ziemlich dauert in einen Ordner mit 6000 Dateien zu wechseln (ist mein Abgleich DSL-MP3 Ordner)

Ausserdem hab ich noch kein wirklich schönes Programm gefunden.


@Messie stimmt schon. Bei mir ca. 120GB an privatem Nullen und Einsen.
 
Eine Loesung waere nicht 6000 Dateien in einen Ordner zu packen, sondern Unterordner zu machen ... :rolleyes:

... machen lassen ... Wie gesagt, es gibt genügend Programme, die Ordner/Unterordner vollkommen automatisch auf Knopfdruck anlegen, Dateien umbenennen, DNGs erzeugen, Metadaten hinzufpügen usw. Warum nicht diese Funktionen nutzen? Mit ein paar Mausklicks hat man dann automatisiert eine wunderbare Ordnerstruktur und kann sich dem viel wichtigeren Verschlagworten widmen.

Viele Grüße
Franklin
 
...es gibt genügend Programme, die Ordner/Unterordner vollkommen automatisch auf Knopfdruck anlegen, Dateien umbenennen, DNGs erzeugen, Metadaten hinzufügen usw. Warum nicht diese Funktionen nutzen?

Für mich ein schrecklicher Gedanke.
Ich würde nie einem Programm die Struktur meiner Daten anvertrauen.
Der einzige, der Ordner anlegt, umbenennt oder löscht, bin ich.
Auch iTunes lasse ich nicht an meine Datenstruktur. Die wird schön manuell verwaltet. Die Daten möchte ich auch noch in zwanzig Jahren mit vermutlich anderen Betriebssystemen und anderer Software nutzen können.
Bei den ganzen Möglichkeiten bitte auch an die Datensicherung denken. Ich kann nur sichern, was ich auch kenne.

Aber vielleicht bin einfach nur altmodisch...
 
Eine Loesung waere nicht 6000 Dateien in einen Ordner zu packen, sondern Unterordner zu machen ... :rolleyes:

Nich aus´m zusammenhang reisen.


"Pro -Ordnerstruktur , schon aus dem Grund, dass es ziemlich dauert in einen Ordner mit 6000 Dateien zu wechseln (ist mein Abgleich DSL-MP3 Ordner)"


Pro - Ordnerstruktur heißt ich bin für (gegenteil von dagegen):D Ordner


, schon aus dem Grund... blalalala


Diese über 6000 Dateien sind eigentlich nur 0Byte Dateien, Damit ich nicht mp3 doppelt und dreifach in Ordner verschiebe.

Seitdem CD´s nen Kopierschutz haben, würd ich ja schon dagegen verstoßen daraus MP3´s zu machen, so kauf ich eben fast gar keine mehr, jedenfalls nichts was eh dauernd im Radio läuft. anderes Thema.....


Grüße
 
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