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Wie ordnet sortiert ihr eure Fotos???

Dabei werde ich bei Kategorie mich aber auf max 5-10 beschränken (Natur, Urlaub, Familie, ..).
Und wo kommen die Bilder mit der Familie im Urlaub am Strand hin? - Die Bilder doppelt zu halten ist ja nicht sinnvoll, und wenn nicht, wo sucht man dann zuerst?
 
Ich kann Studioline empfehlen... inkl. Verschlagwortung KAtegorisierung etc.
Originale bleiben auf Zoombrowser Struktur: Jahre_ Unterordner, Datum
 
Am besten gleich oben vernünftig trennen, sonst muss man später zu viel wuchten.

Hier ein Beispiel, wie es aussehen könnte, wenn man auch noch Bilder von anderen und von mehreren Kameras hat:

-Eigene Bilder
--DSLR
---2005
---2006
---2007
---2008
---2009
----EOS 300D
-----090101
-----090203
-----090807
----EOS 40D
--Kompaktkamera
--Handy-Kamera
--Scans
--Screenshots

-Fremde Bilder
--Familie
--Freunde
--Andere

Im Vordergrund steht dabei nicht, ob man die Bilder mit einem Dateibrowser schnell findet, sondern ob man bei der Ablage auf der Festplatte Ordnung hält. Zum Verwalten benutzt man dann ja doch eher ein Bildverwaltungsprogramm, dem es im Grunde egal ist, wo die Bilder liegen. Deshalb braucht man eigentlich auch keine Ordner mit Inhaltsbeschreibung. Der Hinweis „Sommerreise 2009 Polen“ wird sowieso besser gleich in die Metadaten (IPTC) gepackt; dann ist das in der Datei festgehalten, wird auch beim Kopieren übernommen und kann Programm-übergreifend ausgelesen werden.

Genix
 
Nach Datum(Ordnername 2009-8-20 Ausflug XYZ), das reicht. Dazu brauche ich keine externen Programme. Liegt alles im großen Sammelordner "Bilder" :D .
 
Ich lege mir eine eigene Ordnerstruktur an.
In einem Ordner RAW werden Unterordner angelegt.
Ich nenne sie DVD RAW 09/1, DVD RAW 09/2 usw. und versuche die einzelnen Unterordner in der Grösse einer DVD zu halten. So werden sie auch zum Archivieren gebrannt.
Die Unterordner unterteile ich wiederum nochmals in weitere Unterordner, die ich
Abstrakt, Orte, Natur und Personen benenne. Darin werden die Fotos entsprechend untergebracht.
Einzelne Events, wie Urlaube usw. füge ich als Extraordner hinzu.
Jedes einzelne Bild erhält eine aussagekräftige Benennung mit einer Zahl dahinter bei Mehrfachbennenungen.
Die Fotos sind auf einer extra Festplatte im PC und zusätzlich auf einer externen Festplatte gespeichert.
Das System ist einigermaßen arbeitsintensiv, die Bildersuche geht aber superschnell.
Gruß
 
Es gab mal eine Zeit, da habe ich in ACDSee eine Datenbank angelegt und für jedes Bild in einen hierarchischen Kategorienbaum eingepflegt... mittlerweile hab ich das aufgegeben weil der Aufwand, diese Datenbank zu pflegen in keinem Verhältnis zum Nutzen steht:rolleyes: (ok, wenn die Schwester kommt und alle Bilder von Weihnachten haben will, auf dem der Neffe und die Nichte zu sehen sind, aber nicht die von der Wanderung am selben Tage, dann hat man dazu nur wenige Klicks gebraucht ... aber wann kommt sowas schon vor!)

Nun speichere ich meine Bilder ebenfalls in Unterordner mit Datum ab und Bibble benamst mir die Bilder in "YYYY-MM-DD - Event - laufende Nummer" um. Die RAW-Bilder liegen dabei in einem separatem Unterordner namens RAW und die JPGs kommen in den übergeordneten Ordner.

Ich will ab dem Release von Bibble 5 die Verschlagwortung der Bilder in Angriff nehmen und diese Infos dann in den IPTC-Daten und den XMP-Sidecar-files speichern. Mal sehen wie lange ich _das_ dann durchhalte :evil:
 
Ich arbeite ebenfalls nach dem ganz einfachen Schema D:\Jahr\Monat\ in das alle Bilder mit der Bezeichnung mm.tt.jpg kommen. Falls es viele Bilder an einem Tag gibt, beispielsweise irgendeine Veranstaltung oder ein Ausflug, erstelle ich zusätzlich noch einen entsprechenden Unterordner.

Vorteil: Flache Struktur - ich mag mich nicht durch unzählige Unterordner quälen um ein Foto zu suchen. Das erleichtert ebenfalls das Backup über eine einfache automatisierte Kopierfunktion auf eine externe Platte.

Anmerkungen: In Sachen Software arbeite ich nur mit XNView (Sichtung, Stichwortvergabe) und Picasa (Stichwortsuche) - beiden ist die Ordnerstruktur ziemlich egal. Außerdem lege ich noch keinen Wert auf Archivierung der RAW-Daten oder eine Trennung nach Art der Kamera (DSLR, Telefon, Kompakt) - mir ist nur die chronologische Sortierung in Verbindung mit exakter Suchmöglichkeit wichtig.
 
Servus,
ich hab das wie folgt sortiert:

Aussichten, Landschaften etc.
- Landschaftsbilder
- Nachtbilder
- Sonnenaufgänge
- Sonnenuntergänge
- Sonstige

Ausstellungen-Messen-Treffen-Ausflüge-Feiern-Feste
- 2006
- 2007
- 2008
- 2009
-- Eventname JJJJ_MM_TT

Fahrzeuge
- Fahrzeugbeschreibung

Hobby
- Hobbybeschreibung

Makro
- Beschreibung des Gegenstandes

Panoramen

Portraits
- Name der Person

Sonstiges
- JJJJ_MM_TT

Stillleben
- Objekt JJJJ_MM_TT

Technik (wenn ich unterwegs was interessantes sehe)
- Fahrzeuge
- Flugzeuge
- Hubschrauber

Zeitraffer
- Name JJJJ_MM_TT

Hat sich mit der Zeit so entwickelt und wird hin und wieder etwas abgeändert. Vielleicht nicht die Beste Lösung, aber dafür komm ich damit klar :D

Gruß
Manu
 
Egal, wie Du es im Einzelnen genau angehst, Du solltest auf jeden Fall sicher stellen, dass ein Dateinamen nie doppelt vorkommen kann.

Wie die Meisten hier, habe ich mich auch dazu entschieden, die Bilder strikt nach einem Schema zu benennen. So ist das Datum (YY-MM-DD) Bestandteil der Dateien. Je nachdem, ob Du gff. mehrere Kameras benutzt oder ggf. auch mehrere Personen Bilder schießen, die Du mit einpflegen willst, solltest Du hierfür eine Kennung einpflegen. Zu guter Letzt kann man die fortlaufende Nummer aus der Kamera nutzen, um die Dateinamen eindeutig zu bekommen (ich gehe mal davon aus, dass die wenigsten mehr als 10.000 Fotos an einem Tag schießen werden;)).

Wenn Du z.B. eine Bilddatenbank wie Lightroom benutzt, so definiert man einmal diese Dateinamen und hat fortan Ruhe damit:top:.

All die anderen Informationen, wie Ort der Aufnahme, wer oder was auf dem Foto zu sehen ist, welchem Genre man das Bild zuordnet, wie gut einem das Bild gefällt, in welchem Bearbeitungsstand es derzeit ist... all das kann man dann getrost der Datenbank überlassen.
 
Egal, wie Du es im Einzelnen genau angehst, Du solltest auf jeden Fall sicher stellen, dass ein Dateinamen nie doppelt vorkommen kann.

Sehe ich anders. Wenn die Dateien in verschiedenen Ordnern stecken, ist's doch egal.

All die anderen Informationen, wie Ort der Aufnahme, wer oder was auf dem Foto zu sehen ist, welchem Genre man das Bild zuordnet, wie gut einem das Bild gefällt, in welchem Bearbeitungsstand es derzeit ist... all das kann man dann getrost der Datenbank überlassen.

Aber bitte nur dann, wenn diese Daten direkt in den IPTC-Feldern des Bildes gespeichert werden.
Man sollte sich nicht von irgendwelchen Softwareprodukten abhängig machen.
 
Sehe ich anders. Wenn die Dateien in verschiedenen Ordnern stecken, ist's doch egal.
Und wie findest Du dann das Original zu einem Foto, dass Du jemanden verkleinert (unf ggf. ohne IPTC Tags) gegeben hast wieder?

Alle Dateien mit dem selben Namen heraussuchen?

Auch und gerade beim Einsatz von Datenbanken hat es Vorteile, wenn der Dateinamen eindeutig ist (und bearbeitete Versionen ggf. noch einen Appendix bekommen, anstatt nur in einem anderen Verzeichnis gespeichert zu werden).
 
Im Endeffekt reicht es doch, wenn der Besitzer der Fotos durch sein System durchblickt ;) .
...die Frage ist nur, wie der Besitzer das evtl. in 10 Jahren sieht, wenn der Fotobestand "etwas" angewachsen ist.

Denn dann im Nachhinein die Namenskonvention zu ändern, ist eine Heidenarbeit! Dann lieber gleich "richtig" anfangen und man ist auf der sicheren Seite. Besonders, wenn sich der Mehraufwand in engen Grenzen hält.
 
Hallo Miteinander,

manche werden vielleicht gleich "Ketzer" rufen. Ich weiß, dass meine Ansicht noch nicht so populär ist ... aber dafür nicht minder interessant :D

Meine Thesen:

1. Sortieren nach Ordner-Strukturen ist ein Anachronismus!
Nun ja, sagen wir es ist weitgehend obsolet. Aus dem ehemaligen Mangel an Alternativen steckt besonders den "Älteren" unter uns die Ordnung persprechenden Datei- und Ordnernamen tief im Blut. Und die ganz alten DOS-geschädigten trauen sogar noch keinem Dateinamen über 8 Zeichen :evil:
Sprechende Ordnernamen sind - auch mir - eine Hilfe, aber eigentlich vollig unnötig! (s.u.)

2. Die wichtigsten Metadaten gehören ins Bild!
Einen Teil erledigt schon die Kamera. Im EXIF-Header der Bilddatei legt jede ordentliche Hardware Zeit, Datum , ... ab. (Darum ist es so wichtig die Kamera auch richtig einzustellen!)
Dazu kommen noch die IPTC-Felder im Header für Schlagworte, ...
Jede gute Bildverwaltung erlaubt es nun nach diesen EXIF/IPTC-Daten zu sortieren/ordnen/filtern. Die Daten sind in der Bilddatei integriert. Ich kann die Bilder also verschieben, ... ohne meine Information zu verlieren! Beim verwenden von sprechenden Ordnernamen geht das nicht!

Achtung! Die Bildverwaltung sollte die internen Metadaten der Bilder nutzen! Separate Metadaten in einer Datenbank sind hochriskant! Wenn die Bilddatenbank aus Performance-Gründen einen zusätzlichen Metadaten-Index führt ist das aber OK!

3. Die (oftmals) universellsten Metadaten sind Geotags!
Für Studio- oder Produktfotografie mag das eher nebensächlich sein. Ansonsten sind GPS-Informationen im EXIF-Header einfach genial.
- Datum
- GPS-Zeit Unabhängig von Zeitzonen
- Eindeutige geografische Lage (Löst das Problem von Mehrdeutigkeiten und Tippfehlern: "Hab ich nun mit Botswana oder Botsuana, mit Mailand oder Milano verschlagwortet???")
- ...

4. Eine ordentliche Bildverwaltung nutzt im Bild gespeicherte Metadaten
So kann ich nach Schlagwort, Datum, ... suchen. Und jetzt kommt das geniale: Geografisch über die Karte! Meist weiß ich doch besser wo ein Bild aufgenommen wurde als wo es gespeichert wurde

Leider gibt es noch kaum Software die eine gute geografische Suche ermöglicht. Aber es kommt! Und wer heute Geotags in den Bilder Speichert hat morgen den Vorteil!

Rechtecksuche von DigiKam
http://www.youtube.com/watch?v=2zuByR9IGIE

Umkreissuche von CDFinder/CDWinder Geofinder
http://www.youtube.com/watch?v=ftxyA7NfG3g

Nikon hat hier die Nase vorn. Einige DSLR können schon bei Aufnahme GPS-Infos in die Bilder Schreiben (D5000, D90, D200-700, D2x-D3x). Fast ohne Aufwand. Einfach ein geeignetes GPS-Gerät an die Kamera anschließen und fotografieren. Interessant sind da das Nikon GP-1 oder Drittgeräte wie der Dawntech Pro Logger, die Solmeta Geotagger, ... mit erweiterten Funktionen.
 
Hmmm, wo speicherst du dann die Fotos? Alle in einem Ordner?

Problematisch könnte auch der Aufwand für die Verschlagwortung der Fotos sein.
Bei vielen tausend Fotos pro Jahr stelle ich mir das sehr zeitaufwändig vor.
 
1. Sortieren nach Ordner-Strukturen ist ein Anachronismus!
Nun ja, sagen wir es ist weitgehend obsolet. /QUOTE]
:confused: Warum sind die ganzen Vorteile einer Ordnerstruktur obsolet? Der Aufwand für eine Ordnerstruktur ist lächerlich klein und die Vorteile habe ich oben schonmal aufgezählt.
Metadatensuche funktioniert auch auf einer solchen Ordnerstruktur, ist also allenfalls eine sinnvolle Ergänzung, IMHO aber kein vollwertiger Ersatz.
 
1. Sortieren nach Ordner-Strukturen ist ein Anachronismus!
Nun ja, sagen wir es ist weitgehend obsolet. /QUOTE]
:confused: Warum sind die ganzen Vorteile einer Ordnerstruktur obsolet? Der Aufwand für eine Ordnerstruktur ist lächerlich klein und die Vorteile habe ich oben schonmal aufgezählt.
Metadatensuche funktioniert auch auf einer solchen Ordnerstruktur, ist also allenfalls eine sinnvolle Ergänzung, IMHO aber kein vollwertiger Ersatz.

Sortieren nach Ordnerstrukturen halte ich durchaus für sinnvoll. Wie in anderen Beiträgen weiter oben schon beschrieben, finde ich den Aufwand, die Bilder in Ordner "zu stecken" für sehr gering, der Vorteil liegt m.E. aber darin, dass ich auch mal auf der Festplatte unter dem Jahr und Monat schnell die gesuchten Bilder finden kann und mich nicht nur auf Bildverwaltungsprogramme verlassen muss.

Darum hat sich bei mir mittlerweile, seit vielen Jahren bewährt:

Ordner
Jahr xyzz
Darunter dann Ordner mit
Jahr\Monat\Tag\Kategorie\Name

Die Bilder auch entsprechend dem Ordnernamen umbenannt in
Jahr\Monat\Tag\Kategorie\Name\4-stellige Nummer.

Das Benennen der Ordner und Umbenennen der Bilder funktioniert beim Download ohne Aufwand (z.B. mit Photoshop Elements oder PS).

Namen der Kamera habe ich mittlerweile wieder aus Ordnern und Bildern verbannt. Warum? Weil erstens in den Metadaten enthalten (und dann im Bildverwaltungsprogramm auswertbar) und zweitens die Verarbeitung mehrerer Kamerabilder in einem Ordner, sogar mit selbem Namen funktioniert. Hat man Bilder der einen Kamera in einen Ordner gestellt und entsprechend benannt, lese ich die Bilder der zweiten Kamera in den gleichen Ordner ein. PSE vergibt dann z.B. eine weitere fortlaufende Nummer, überschreibt also nicht. Die Bilder sind somit auch auf der Festplatte z.B. nach Aufnahmetag und Uhrzeit sortiert. Das klappt perfekt.

Wg. der Kategorie. Hier wurde oben ja auch schon erwähnt, dass User 5-10 Kategorien verwenden. Das finde ich sinnvoll. Verwende auch so an die 15 Kategorien. Wenn man das mal angefangen hat und sich immer an diese Namen hält, hat man eine perfekte Ordnung. Von Vorteil finde ich, dass ich dann auch mal nach den Orndernamen suchen kann (wenn man z.B. nicht alle Bilder mit Schlagworten versehen hat :-).

PS: Ich arbeite mit Schlagworten, ähnlich der Kategorien und speichere diese dann immer wieder auch in den Metadaten ab.
 
:eek::eek:

Na da weiß Ich ja nun wieso bei mir fast Stunden vergehen ein Foto zu finden :D

Ich habe die Ordner "2006" "2007" "2008" und , wer kann es erraten ? "2009"
 
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