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Wie ordnet sortiert ihr eure Fotos???

bei einer Ordner-Hierachie wäre man wohl noch mehr verloren.
Eine Ordnerhierarchie kennt keine Schlagworte, folglich erwarte ich sowas gar nicht. Für eine Verschlagwortung sehe ich darin allerdings eine eklatante Schwäche und es hält mich sehr davon ab, diese Energie für eine Schlagwortstruktur aufzubringen. Die Zeit stecke ich lieber ins fotografieren und bearbeiten.
 
Moin,
ich ordne meine Bilder mit PSE7, lege für jedes Jahr einen eigenen Katalog an und lasse ein Unterverzeichnis mit dem Aufnahmedatum erstellen. Anschießend ordne ich den Bildern noch entsprechende Stichwort-Tags - wobei einem Bild auch schon mal mehrere Tags zugeordnet werden z.B. Urlaub + Familie - zu. Die Speicherkarte wird dann noch auf ein ext.LW kopiert als Sicherung der Orginaldateien. Die Kataloge aus dem PSE Organizer sichere ich nach Aufforderung auch auf ein ext.LW, was mir aber nicht ganz klar ist -werden die Orginale damit auch gesichert, vielleicht weiß eine die Antwort.
 
Finde ich nicht. Es gab bisher nur eben nichts anderes.

Glaube ich auch, denn wenn wir als Nutzer nicht Jahre bzw. gar Jahrzehnte mit Dateinamen und Ordnern in Kontakt gekommen wären, sondern gleich mit Metadaten und Datenbank-Abfragen (o.ä.). Dann fänden wir Ordner-Strukturen vermutlich absolut abstrus :o

Im Grunde wurden mit Einführung der EDV ja nur Zettelkästen, Papierordner, ... ins elektronische übertragen. Gewohntes eben! Und damals hat niemand daran gedacht, dass es jemals Datenbanken und Maschinen geben wird, die durch ausgeklügelte Indexe und Algorithmen in der Lage sind, in sekundenschnelle ganze Uni-Bibliotheken, ja sogar das Internet quasi im Volltext zu durchsuchen :eek:
Natürlich (nun ja) lasse ich mir von Lightroom Ordner nach Datum anlegen. Aber die sind nach Verschlagwortung eigentlich Schall und Rauch.
Genau das meine ich mit: Im Grunde obsolet.

Ich habe mich früher schon immer gefragt, wohin ich denn das Bild meiner Frau am Meer mit einem wunderschönen Sonnenuntergang legen sollte. Da blieb als einziges Kriterium das Datum - mit dem Verlust jeglicher sonstigen sinnvollen Ordnung.

Ein wenig Zukunftsmusik: Aber hauptsache das Bild hat ordentliche Geotags!

  1. Aus korrekter GPS-Information (Länge/Beite/Datum/Uhrzeit) läßt sich der Sonnenstand (Sonnenuntergang) ableiten.
  2. Mit den Geotags habe ich den Ort (am Meer)
  3. Dass es sich um Deine wunderschöne Frau handelt, das musst Du noch selber Taggen:)

Den "Sonnenstand-Filter" gibt es noch nicht ... aber ich kenne Programmierer, die das in der Featureliste für kommende Releases führen. Ziel wäre da auch ein Filter: "Bilder zur Blauen Stunde". Wenn die Blickrichtung auch gespeichert wurde, dann sind automatische Filter wie "Gegenlicht-Aufnahmen", oder der Schluss auf ein Wahrscheinliches Zielobjekt möglich.

Den Ort am Mehr kann man heute schon mit einer Kartensuche (CDFinder, CDWinder, Digikam Map Search Tool, Maparture) recht gut filtern. In ein Paar Jahren ist es sicher möglich über Geo-Vektoren zu suchen (Alle Bilder in der DB die max. 1km von der Küstenlinie zwischen x und y liegen. Alle Bilder die max. 50m vom Rhein zwischen Köln und Bonn gemacht wurden, alle Bilder in Bayern, Alle Bilder in Ostpakistan,...).

Ja, vieles davon ist heute noch Zukunftsmusik!
Ja, es liegt am Henne-Ei-Problem. (Solange Geotagging noch "Spinnerei" ist implementiert ...)!
Ja, es geht voran (spätestens seit iPhoto)!
Ja, wer heute Geotagging betreibt, kann morgen die Früchte ernten!

Davon bin ich überzeugt! Und aus den Koordinaten lässt sich noch mehr herausholen!
 
Eine Ordnerhierarchie kennt keine Schlagworte, folglich erwarte ich sowas gar nicht. Für eine Verschlagwortung sehe ich darin allerdings eine eklatante Schwäche und es hält mich sehr davon ab, diese Energie für eine Schlagwortstruktur aufzubringen. Die Zeit stecke ich lieber ins fotografieren und bearbeiten.

Keine schlechte Idee, wenn man im Kopf hat, wo alle seine Bilder sind.

Ich komme ab einer gewissen Anzahl von Bildern nicht mehr ohne Schlagworte aus. Und selbst ein paar wenige wichtige sind für mich besser als gar keine.
 
Überlegt mal,
1. Wer hat wohl weniger (oder mehr) Zeitaufwand?
Der der z. B. 5000 Bilder verschlagworten muß, oder der der 5000 Bilder in Ordenr einsortieren muß?

2. Wer findet seine Bilder schneller wieder?
Beispiel:
Ein Fotograf fotografiert seit 25 Jahren, vornehmlich Akt/Peoplefotografie Models eben, sagen wir pro Woche etwa 200 Aufnahmen. Mit welchem System findet er ein gesuchtes Bild schneller? Und wie ist die Vorgehensweise?

Ähnlich wäre es bei Makro, Landschafts- und Wildlife Spezialisten.

Wie ist ein bestimmtes Foto nach vielen Jahren unter tausenden zu finden???

Ich glaube ich weiß die Antwort ...
 
Im Grunde ist es doch völlig egal, wie jemand seine Bilder ordnet. Solange sich der betreffende zurecht findet, ist alles in Ordnung.

Wie ist ein bestimmtes Foto nach vielen Jahren unter tausenden zu finden???

Ich glaube ich weiß die Antwort ...

Wenn man weiß, welches Stichwort man vergeben muß, um ein bestimmtes Bild in vielen Jahren noch zu finden, ist es ja gut. Meine Erfahrung ist, daß man genau das nötige Stichwort dann nicht vergeben hat, weil man nicht vorhergesehen hat, was man irgendwann einmal suchen wird. Beim Vergeben von Stichworten bekommt der Satz "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" eine interessante Bedeutung.

Aber Stichworte sind momentan meiner Meinung nach das einfachste. Zwar habe ich zusätzlich noch eine Ordner-Struktur, aber die müßte eigentlich nicht mehr sein. Wie genau man da vorgeht, wieviele Stichworte man vergibt und wieviel Zeit man da investiert, ist natürlich eine andere Sache. Da ist viel Platz nach oben.
 
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