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Eben, die R6 ist innen auch nur eine lumpige 1DxmIII Kopie ;)

Aber im Ernst: warum sollte der 32MP APS-C Sensor nicht gut genug sein?

Vielleicht, weil Fuji mit der H2, einen 40MP APS-C Sensor bringen wird? :lol:
 
Als ob der 90D Sensor schlecht wäre. ;)

Ist nur noch nicht gänzlich ISO invariant...
Aber die A ISO ist bei Canon ja mittlerweile gut nutzbar (mit den 3 Rädern einer R eh, für temporären Override) und der Headroom in der Praxis mehr als ausreichend.

Die Auflösung kommt auch an... Und das mit recht wenigen Artefakten dank des nicht besonders starken Moiré Filters.

Readout ist für ES bisher eher größeres Problem der 90D.
Könnte durch nen DIGIC X aber auch besser werden.

Oder es ist garnicht der gleiche, wer weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon sehr interessant, dass meine Aussage, die ich noch extra mit einem ":lol:" Smilie gekennzeichnet habe, wirklich als ernstgemeinte Aussage aufgenommen wird. :eek:

Aber es zeigt auch, dass man hier eingefleischten Canon-User nicht mal im Spass vorhalten darf, dass es andere Hersteller gibt, die eventuell mal etwas machen, was Canon eben nicht kann oder machen möchte. :D

Also nochmal um eventuelle Missverständnisse auszuschließen:
Mein Beitrag bezog sich auf die zitierte Aussage: "Warum sollte ein 32MP Sensor nicht gut genug sein?"

War meine Antwort: "Vielleicht, weil Fuji in seiner H2 einen 40MP Sensor rausbringen wird?"

Ich war der Meinung, dass es offensichtlich war, das durch meine Überspitzung, die ohnehin schon nicht ernst gemeinte Frage, mit einer weiteren Übertreibung etwas Dampf aus dem Kessel zu nehmen.

Aber scheinbar habe ich da einen wunden Punkt angesprochen und den Finger in eine Wunde gelegt. Denn das es etwas gibt, worin Canon nicht die Nr. 1 ist, darf hier wohl nicht mal im Spass ausgesprochen werden. :confused:

Aber zum Thema: Sicher ist der 32MP Sensor der M6 II und der 90D ein echter Knaller von Canon.... gewesen. Aber warum hat Canon nichts daraus gemacht? Canon hat ihn neu für die M6 II und der 90D gebracht und seither...? Tja, tote Hose.

Sicher ist er nicht schlechter geworden, aber Canon hat das Potential überhaupt nicht genutzt und nur noch auf das R-System geschielt.

Fuji dagegen bringt nun einen neuen Sensor raus, der sich erst einmal beweisen muss, das ist korrekt. Aber alleine das es sich um einen 40MP Sensor für APS-C handelt zeigt doch, dass andere weiter an APS-C arbeiten und Canon macht...? Nun bisher scheinbar nix. :p

Also egal ob der 40 MP Sensor an den 32 MP Sensor ran kommt oder nicht, egal ob man Canon-Fan ist oder nicht, man muss doch zugeben, dass Canon APS-C bei weitem nicht den Stellenwert mehr zusteht, wie es vor dem R-System getan hat. Und wenn man das mit etwas Galgenhumor karikiert und damit etwas stichelt, dass andere da weiter machen, sollte man das ruhig auch mal etwas locker sehen und nicht alles auf die Goldwaage legen. :top:
 
Die Megapixel-Diskussion finde ich im Bereich von über 25MP bei einer APS-C eigentlich auch überflüssig und auch der Vergleich zu Fuji hakt gewaltig.

Fuji fährt keine Kleinbild-Schiene. Das X-System baut auf APS-C und ist sicher aktuell das stärkste APSC-System wenn man Kameras und Objektive zu Rande führt.
Im nächsten Schritt hat Fuji mit dem GFX-System versucht Mittelformat etwas näher an die "breitere Masse" heranzubringen. Hier ist bewusst Kleinbild ausgelassen worden, vielleicht auch weil man sich gar nicht direkt mit Sony, Canon und Nikon in diesem Sektor duellieren will.

Wenn wir uns an Canon Mirrorless und die APSC M erinnern, so war der Start der ersten M mehr als stiefmütterlich und wurde auch von allen Seiten belächelt.
Einen breiteren M-Nutzer-Schwung gab es in Deutschland als man seinerzeit die Kameras für sehr schmale Taler und somit wiederum sehr guten P/L-Verhältnis in den Markt geworfen hat.

Während sich Sony im Kleinbild-Sektor und Fuji mit Sony im APSC-Sektor langsam breit gemacht haben, kam von Nikon und Canon lange Zeit nichts oder sehr wenig (wenn man Nikon 1 mit einbezieht).

Das Canon jetzt nachdem man sich etwas ernsthafter mit den spiegellosen Markt beschäftigt hat auch eine APSC-R bringen wird, ist nur logisch.
Die Verkaufserfolge der 7D-Reihe wurden ja bereits angesprochen.
 
Ich habe mich eigentlich nie mit dem 90D Sensor beschäftigt. Hatte seit Jahren nur KB. Eine R7 reizt mich aber schon sehr, da ich eigentlich nur noch im Telebereich unterwegs bin.

Aufgrund des 800/11 habe ich seit meiner Rückkehr zu Canon auch viel mit hohen ISO zu tun. Mit der R6 sind ISO 12800 eigentlich kein Problem für meine Ansprüche (nach Bearbeitung). Früher, als ich noch 7DII und 5DIII verwendet habe, war der Unterschied im Rauschen ca 1 Blende. Nun habe ich mir mal ein paar Beispiele der 90D angesehen. Ehrlich gesagt denke ich das der Unterschied aktuell eher 2 Blenden sind. Die ISO 6400 Bilder die ich gesehen habe, waren zumindest für mich deutlich unter den 12800 ISO der R6. Wohlgemerkt auf gleicher Ausgabegröße. Sonst wäre ein Vergleich ja sinnfrei.

Von daher stehe ich dem Sensor etwas skeptisch gegenüber.
 
andere weiter an APS-C arbeiten und Canon macht...? Nun bisher scheinbar nix. :p

Bitte?!

70D, 80D und 90D haben jeweils immer nen neuen Sensor bekommen...
Vor der 80D wurde jahrelang gejammert, dass die 18MPix Derivate zu lange gemolken wurden und kein On-Chip ADC verwendet wurde.

Dann kommt erst die 80D die aufschließt, dann der 32MPix Sensor der noch keine drei Jahre alt ist und seitdem defacto ununterbrochen zu den besten APS-C Sensoren gehört, die neue Kamera ist nichtmal draußen, geschweige denn angekündigt, es gibt keine wirklich gesicherten Infos und hier wird schon wieder QQ!? :ugly:

Ehrlich gesagt denke ich das der Unterschied aktuell eher 2 Blenden sind.(...)
Von daher stehe ich dem Sensor etwas skeptisch gegenüber.

Aha.
Sind es aber nicht.

Es ist auch knapp über 1EV Unterschied..vollkommen im Rahmen dessen was erwartbar ist...wenn die ISO nicht zu hoch wird...dann merkt man dem 1DXIII Sensor seine defakto Optimierung auf HighISO einfach an. Ab ziemlich genau 6400/12800 fangen die visuell leicht an auseinander zu laufen...außer man bügelt DeepPRIME drüber.
Wäre m.E. aber auch arg schlimm für ne R6 wenn es nicht so wäre. ;)

Auflösungstechnisch wischt die 90D mit der R6 eh den Boden und HighISO ist nicht alles, vor allem wenn das Ding eher ein TK Deluxe sein soll.
Davon abgesehen muss man das in Relation zu den besten APS-C Sensoren setzen...und da liegt die trotz Auflösungsvorteil vollkommen gleichauf. (D500/D7500 bspw.; die wurden immer für das Rauschverhalten gelobt)

BTW die R6 entrauscht wohl bis 1600 im RAW...die 90D nicht.

Im übrigen muss man beim Vergleich manchmal etwas aufpassen.
Die einzelnen Gainstufen scheinen anders abgestuft zu sein bei R6 vs. 90D.

https://photonstophotos.net/Charts/RN_e.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir persönlich haben die 20 MP der R6 immer gereicht und mir gefällt es, wenn die Unmengen an Fotos weniger Platz brauchen und spürbar schneller verarbeitet werden. Ich croppe normal so gut wie garnicht.
Ausnahme ist, wenn ich am Ende des Telebereichs angekommen bin. Da wäre eine APS-C durchaus als Luxus-TK für mich vorstellbar.

Der 90D-Sensor dürfte auch immer noch einer der besten für APS-C auf dem Markt sein. Selbst der 80D-Sensor ist nicht schlecht.

Ob R7 oder R10 wird dann auch eine Preisfrage.
Für Tele-Brennweiten ist denke ich der IBIS verzichtbar und die R10 soll auch 15 fps mechanisch schaffen, was gigantisch wäre.

Lassen wir uns überraschen.
 
wenn die ISO nicht zu hoch wird...dann merkt man dem 1DXIII Sensor seine defakto Optimierung auf HighISO einfach an. Ab ziemlich genau 6400/12800 fangen die visuell leicht an auseinander zu laufen..
Dann erklärt das doch meine Aussage. Ich habe ja ISO 6400 und darüber verglichen.

Und ISO 6400 und 1200 sind z.B. mit dem 800/11 nicht ganz unüblich. Von daher muss ich schauen ob eine R7 dann wirklich Sinn macht.
 
Aber selbst dann sind es nicht wirklich zwei EV. ;)
Das einzige was im wesentlichen passiert, ist das der reine Auflösungsvorteil langsam gegen Null runterschrumpft, der näher an der Base-ISO noch eklatant sein kann.

-> identisch entwickelt und jeweils auf 8MPIx normiert und dann ein Crop aus der Mitte geschnitten.
 

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Die Megapixel-Diskussion finde ich im Bereich von über 25MP bei einer APS-C eigentlich auch überflüssig und auch der Vergleich zu Fuji hakt gewaltig.

Wenn ich eine Kamera verkaufen will und 40 MP auf die Schachtel schreibe, dann zieht das bei der Kundschaft mehr als wenn ich nur 32 MP draufschreibe. So banal ist das. ich bin mir sehr sicher, dass ziemlich viele technische Features in Kameras vor allem deshalb eingeführt wurden, um mit einem bereits bestehenden Konkurrenzprodukt gleichzuziehen oder es zu übertrumpfen.
 
Dann erklärt das doch meine Aussage. Ich habe ja ISO 6400 und darüber verglichen.

Und ISO 6400 und 1200 sind z.B. mit dem 800/11 nicht ganz unüblich. Von daher muss ich schauen ob eine R7 dann wirklich Sinn macht.

Interessant könnte auch werden, wie ein 30+ mpx Cropsensor mit der Beugungsunschärfe bei f/11 klar kommt.
 
Am 800/11 sehe ich ne kolportiere R7 mit dem Sensor tatsächlich auch nicht zwingend...da wird es ja schon ab 5.6 langsam schlechter. ;)
100-500 schon eher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich das Objektivsetup bei Canon so anschaut, scheinen sie in letzter Zeit deutlich auf lichtschwächere Objektive zu setzen.
Ich glaube nicht, dass kommende RF-S Objektive da eine Ausnahme machen werden... Hauptsache kompakt, leicht und billig.

Und daher wäre Canon wohl ganz gut beraten, der R7 nicht mehr als 24mpx zu verpassen.
 
Wenn man sich das Objektivsetup bei Canon so anschaut, scheinen sie in letzter Zeit deutlich auf lichtschwächere Objektive zu setzen.

Und du meinst die Kunden dieser Objektive beschäftigen sich mit der Beugungsunschärfe bei f/11? Ernsthaft? Ich fotografiere mit dem 32mpx Sensor sehr sehr häufig bei f11 und nur weil es in der Theorie messbar ist, hat es in der Praxis nicht wirklich eine Relevanz. Selbst f16 nutze ich gelegentlich, wenn ich damit etwas Bestimmtes bezwecken will, das ist dann schon sichtbar und trotzdem für mein finales Bildergebnis immer noch nicht relevant. Das mag zwar von Motiv zu Motiv und bei diversen Brennweiten anders aussehen, wer sich aber an der Beugungsunschärfe bei f11 stört, für den ist eh nur das Beste gut genug und nicht die R APS-C mit RF800 f11. Daher sehe ich den 32,5mpx Sensor als sehr gute Entscheidung auch nach tausenden von Bildern.
 
Das ergibt an sich aber auch keinen Sinn...der bisherige 32MPix Sensor performt in der Beziehung halt auch nicht schlechter als andere 24 oder 20MPix APS-C Sensoren.

Je höher die mpx des Sensors, desto eher tritt eine Beugungsunschärfe auf.
Inwieweit die eine Relevanz am 90D-Sensor hatte, sei dahingestellt, da die meisten Objektiv zumeist f/5.6 (oder knapp darüber) als Offenblende hatten.

Canon hat da mit den f/11er Objektiven, aber auch mit dem RF 100-500L ein ganz neues Kapitel aufgeschlagen.

Mit einem APS-C Sensor mit 24 mpx beginnt die Beugungsunschärfe bei etwa 7,1, bei 32 mpx bereits bei 6.1 (ungefähre Werte bei crop 1.6).
Die angesprochenen 40 mpx würden bereits Richtung f/5.6 gehen.

Bei o.g Werten beginnt die Beugungsunschärfe sichtbar zu werden. Wie stark, wird sich zeigen. Ein 800/11 oder das 600/11 wird aber sicherlich betroffen sein.
 
Du baust nen Sensor aber nicht nur für die "schwächsten" Objektive.

Wo wäre da also der Gewinn?
Mit ner 90D verlierst du bspw. im High ISO schon jetzt nix vs. andere APS-C Sensoren, trotz der Auflösung.
(ne R6 ist wie gesagt nen anderer schnack, aber der Sensor kommt ursprünglich auch aus ner anderen Preisklasse)
Und das mit der Beugung betrifft ja auch nicht jedes Objektiv an dem die Kamera jemals hängen würde.

Nen 100-500L sehe ich da als komplett unkritisch an.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Beugungsunschärfe bei f/11? Ernsthaft? Ich fotografiere mit dem 32mpx Sensor sehr sehr häufig bei f11 und nur weil es in der Theorie messbar ist, hat es in der Praxis nicht wirklich eine Relevanz. Selbst f16 nutze ich gelegentlich, wenn ich damit etwas Bestimmtes bezwecken will..

:top:

Das kann ich komplett bestätigen, Christian. Auch an meinen R5 nutze ich zum Teil Blende 11 oder gar noch "mehr".

Nichts, aber auch gar nichts hat bis jetzt mich selbst oder gar andere gestört oder wurde bemerkt: Es hat in der Praxis praktisch keine Relevanz.

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