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Wechsel von Vollformat auf Crop

Wie oben geschrieben, es ist aktuell kein entweder oder sondern als sowohl als auch. ...

Das ist doch mal ´ne sachliche Argumentation zum Thema. Danke :)
 
Das ist schlichtweg nicht wahr, siehe Canons G10 versus G11.
Naja, aber bei DSLRs und über die geht es doch hier beim Thread Vollformat vs Crop, habe ich noch keine Rücknahme der Auflösung erkennen können. Im Gegenteil, hier wird sogar in die unterste Einsteigerserie (die alte 1000D mal außen vorgelassen), in vielen Fällen als 'Suppenzoom-Halter' dienend, mit den höchstauflösenden Sensoren des ganzen Produktportfolios bestückt.

(a) größere Gehäuse
Nochmals, wie kommt man auf diese Aussage?
Wo wird festgeschrieben, dass eine VF-Cam größer sein muss als eine derzeit 3-stellige, wenn man von ein paar Millimetern beim Spiegel/Suchergehäuse absieht?

Erwin
 
Nochmals, wie kommt man auf diese Aussage?
Wo wird festgeschrieben, dass eine VF-Cam größer sein muss als eine derzeit 3-stellige, wenn man von ein paar Millimetern beim Spiegel/Suchergehäuse absieht?

Stimmt. Das war jetzt auch eher auf meine allgemeine Argumentation bezogen: Wenn Sensor größer, dann (irgendwann) auch Kamera größer, wenn Kamera also = Handy, dann Sensor != MF.
 
die Sensorgröße hat mit der Lichtempfindlichkeit nichts zu tun.

Doch. Der KB-Sensor ist 2,5x größer als der Cropsensor. Demzufolge ist die Lichtausbeute 2,5x höher, was einem Empfindlichkeitsvorteil von ca. 1,25 Blenden entspricht.
Wenn man zum Beispiel die 30d und die 5d2 vergleicht, wird man feststellen, dass beide auf Pixelebene annähernd gleich stark rauschen. Wegen der identischen Pixeldichte und ähnlicher Technologie ist das auch nicht verwunderlich. Aber aufgrund der 2,5x höheren Auflösung lassen sich die Fotos der 5d2 um eben diesen Faktor größer ausdrucken. Das A2-Poster aus der 5d2 hat also immernoch eine bessere Qualität als das A3-Poster der 30d.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Argument von 6mpixel.org gilt im übertragenen Sinne für alle Kameras, nämlich je mehr Pixel desto pfui und je weniger Pixel desto hui bei gegebener Sensorgrösse. Eine Milchmädchenrechnung, wie die Entwicklung zeigt.

Eine Milchmädchenrechnung ist es deswegen, weil immer nur das Rauschen auf Pixelebene verglichen wird. Bei gleicher Sensorgröße und -technologie und unterschiedlichen Megapixelzahlen rauscht die Kamera mit der höheren Auflösung in 1:1 natürlich mehr. Aber bei Ausdrucken spielt auch der Vergrößerungsfaktor eine Rolle. Der ist bei der höher auflösenden Cam kleiner. Damit neutralisieren sich die Rauschnachteile in der 100%-Ansicht, denn auch das Rauschen wird nicht so stark vergrößert wie bei der Kamera mit geringerer Auflösung.
Man kann es auch anhand der Empfindlichkeit erklären. Erhöht man die Pixelzahl, verringert sich die Empfindlichkeit der Einzelpixel im gleichen Maße. Die Gesamtempfindlichkeit des Sensors ergibt sich aber aus der Empfindlichkeit der Einzelpixel mal deren Anzahl. Diese bleibt konstant.
Fazit: Entscheident für das praxisrelevante auf das Gesamtbild bezogene Rauschen ist, neben der Sensortechnologie, v.a. die Sensorgröße. Die Pixeldichte spielt keine Rolle. Dem Gejammere über das "Megapixelrennen" fehlt, zumindest in diesem Zusammenhang, jegliche Grundlage. Bei Kompaktkameras bringt das Megapixelrennen aber auch keine Vorteile mehr.
 
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Jedes Sensorformat hat alle kleineren Formate mit am Bord - beschneiden kann ich immer und habe damit alle sog. Crop-Vorteile wie Nutzung des optimalen Teils des Objektives etc.
Und wirst mit diesem Verhalten mit den beschnittenen Bildern mittlerweile von allen Wettbewerben ausgeschlossen. Selbst Kontrast- und Farbsättigungsanpassungen werden mittlerweile kritischer gesehen, siehe
"Meine Nikon D3, neueste Firmware und vorher beim NPS zum »Check and Clean« gewesen, hat schon fast eine Zwangsneurose, alles in Richtung neutralgrau und soweit als möglich nach rechts zu belichten. Die Datensätze sind vom Grundsatz in Ordnung, benötigen aber erhebliche Korrekturen bei der Konvertierung, teilweise so weitgehend, dass die Bilder für Wettbewerbe nicht mehr einsetzbar sind." von http://www.serengeti-wildlife.com/canon-800er-report_2.php
 
Doch. Der KB-Sensor ist 2,5x größer als der Cropsensor. Demzufolge ist die Lichtausbeute 2,5x höher

Unfug! Nur weil der Sensor größer ist, ist doch die Lichtausbeute nicht größer. Projiziere doch mal mit einem Objektiv einen Gegenstand auf ein Stück Papier, ist der Gegenstand nun heller oder dunkler wenn du den projizierten Ausschnitt änderst? - natürlich nicht.

Wenn also ein Sensor, egal wie groß er auch immer ist, bei z.B. ISO-400 betrieben wird dann ist für eine korrekte Belichtung einfach eine Menge Licht X notwendig. Nur die Sensortechnologie ( Größe der Pixel ansich, Auflösung der Wandler, die Nachverstärkung vor der Wandlung, etc. ) die bestimmen das Rauschen.

Gruß Toni
 
...Donnerwetter seid Ihr schlau. Gegen Euch war Einstein ein Trottel. Könnt Ihr eigentlich auch Fotos machen? Blende und Zeit , kennt Ihr auch?
 
Unfug! Nur weil der Sensor größer ist, ist doch die Lichtausbeute nicht größer. Projiziere doch mal mit einem Objektiv einen Gegenstand auf ein Stück Papier, ist der Gegenstand nun heller oder dunkler wenn du den projizierten Ausschnitt änderst? - natürlich nicht.

Doch, die Lichtausbeute ist um den Faktor des Sensors größer. Vorausgesetzt man nimmt die gleiche Blende und nimmt somit die aufgrund des größeren Abbildungsmaßstabes geringere Tiefenschärfe in Kauf.

Die Lichtausbeute je mm² des Sensors ist zwar nicht größer. Deshalb ist das Bild auch nicht heller. Die Lichtausbeute je Motivpunkt ist jedoch um den Größenunterschied mehr. Es wird ja jeder Motivpunkt größer abgelichtet.
 
Unfug! Nur weil der Sensor größer ist, ist doch die Lichtausbeute nicht größer. Projiziere doch mal mit einem Objektiv einen Gegenstand auf ein Stück Papier, ist der Gegenstand nun heller oder dunkler wenn du den projizierten Ausschnitt änderst? - natürlich nicht.

Wenn also ein Sensor, egal wie groß er auch immer ist, bei z.B. ISO-400 betrieben wird dann ist für eine korrekte Belichtung einfach eine Menge Licht X notwendig. Nur die Sensortechnologie ( Größe der Pixel ansich, Auflösung der Wandler, die Nachverstärkung vor der Wandlung, etc. ) die bestimmen das Rauschen.

Gruß Toni

Du meinst mit Lichtempfindlichkeit die ASA-Norm. Die bezieht sich natürlich auf eine konstante (genormte) Fläche und ist unabhängig von der Sensorgröße. Das gleiche gilt für das Rauschen auf Pixelebene. Aber praxisrelevant für Ausdrucke ist nun einmal das auf das Gesamtbild bezogene Rauschen. Und das ist in erster Linie von der Sensorgröße abhängig.
Und genauso wie Einzelpixel eine Empfindlichkeit haben, haben auch Sensoren insgesamt eine Empfindlichkeit (Empfindlichkeit pro Pixel (oder genormter Flächeneinheit) mal Anzahl der Pixel (bzw. Anzahl der Flächeneinheiten)) ergibt diese Gesamtempfindlichkeit.
 
Du meinst mit Lichtempfindlichkeit die ASA-Norm. Die bezieht sich natürlich auf eine konstante (genormte) Fläche und ist unabhängig von der Sensorgröße. Das gleiche gilt für das Rauschen auf Pixelebene. Aber praxisrelevant für Ausdrucke ist nun einmal das auf das Gesamtbild bezogene Rauschen. Und das ist in erster Linie von der Sensorgröße abhängig.
Und genauso wie Einzelpixel eine Empfindlichkeit haben, haben auch Sensoren insgesamt eine Empfindlichkeit (Empfindlichkeit pro Pixel (oder genormter Flächeneinheit) mal Anzahl der Pixel (bzw. Anzahl der Flächeneinheiten)) ergibt diese Gesamtempfindlichkeit.

danke, dann hab ich wieder was dazugelernt und wir sind uns dazu einig :top:

Gruß Toni
 
je kleiner die Pixel desto besser die Platzausnutzung auf dem Sensor --> Weniger Raum der mit Mikrolinsen oder ähnlichem überbrückt werden muss.

Lichtempfindlichkeit heist doch einfach das Photonen die auf den Sensor treffen zu einer messbaren Spannung am Signalverstärker führen. Ob 5 Photonen jetzt auf 5 "Pixel" treffen der auf 1 "Pixel" macht am Ende keinen Unterschied...

Der einzige wirklich Nachteil von mehr Pixeln ist der höhere Speicherbedarf. Und der damit verbundene höhere Rechenaufwand.

Unterm Strich bei üblichen Ausgabegrößen auf Papier oder als 1900*1020 auf einem Beamer oder ähnlichem machen sich mehr Pixel nicht negativ bemerkbar!

Und Nikon betreibt doch die Anti Megapixelwahn philosophie... einfach wechseln und eine D3s kaufen...

Ben
 
Der einzige wirklich Nachteil von mehr Pixeln ist der höhere Speicherbedarf. Und der damit verbundene höhere Rechenaufwand.

Unterm Strich bei üblichen Ausgabegrößen auf Papier oder als 1900*1020 auf einem Beamer oder ähnlichem machen sich mehr Pixel nicht negativ bemerkbar!

Und Nikon betreibt doch die Anti Megapixelwahn philosophie... einfach wechseln und eine D3s kaufen...

Ben

BlaBlaBla... :top:

Speicherplatz... wenn interessiert das heute noch... 1 TB = 80 €?

2 DuoCore Prozessor haben ca. 70-80 % der Anwender.
 
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Und Nikon betreibt doch die Anti Megapixelwahn philosophie...

Hallo? Es stehen bei den jeweiligen Spitzenmodellen den 24,5 Megapixel der Nikon D3X nur 21,1 Megapixel der Canon 1Ds gegenüber!

Ich finde jedenfalls Megapixel gut. Meine erste gescheite Kamera war die Powershot A720 mit 8 Megapixel, danach kam die Powershot A650 mit 12 Megapixel, also eine Steigerung um 50% und danach kam meine EOS 550 mit 18 Megapixel, also wiederum 50% Steigerung. Und sobald es wieder 50% Nachschlag gibt, bin ich wieder dabei, dann mit 27 Megapixel, gerne auch Vollformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich finde jedenfalls Megapixel gut. Meine erste gescheite Kamera war die Powershot A720 mit 8 Megapixel, danach kam die Powershot A650 mit 12 Megapixel, also eine Steigerung um 50% und danach kam meine EOS 550 mit 18 Megapixel, also wiederum 50% Steigerung. Und sobald es wieder 50% Nachschlag gibt, bin ich wieder dabei, dann mit 27 Megapixel, gerne auch Vollformat.
Dann bist du ein begeisterter Pixelsammler, oder wie? Ist auch ein Grund für den Kamerakauf, da hast du Recht ...
 
Hallo? Es stehen bei den jeweiligen Spitzenmodellen den 24,5 Megapixel der Nikon D3X nur 21,1 Megapixel der Canon 1Ds gegenüber!

tja, die d3x ist leider die einzige konkurrenzfähige cam im gelben lager... und aktuell auch besser als die roten.. doch leider preislich zu herb. der rest vom gelben lager ist leider nicht so die pracht... :(
 
Dann bist du ein begeisterter Pixelsammler, oder wie? Ist auch ein Grund für den Kamerakauf, da hast du Recht ...

Fortschritt macht sich zwar nicht nur, aber eben auch in der Anzahl der Megapixel bemerkbar, so mein Erfahrungswert. Bisher hat mich noch keine meiner Kameras mit mehr Megapixeln enttäuscht, die vielbeschworenen Nachteile halte ich eher für ein ideologisches denn tatsächliches Problem, sie sind mir einfach noch nie begegnet ausser bei 6mpixel.org, u.a.
 
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GrenGaenger schrieb:
tja, die d3x ist leider die einzige konkurrenzfähige cam im gelben lager... und aktuell auch besser als die roten.. doch leider preislich zu herb. der rest vom gelben lager ist leider nicht so die pracht...
Herrlich erfrischend, danke für den Lacher. Hoffentlich bekomme ich die Quarkflecken wieder vom Monitor runter...
 
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