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was macht eigentlich.... Nikon D80 heute

Bei gutem Licht ( und guter Linse) bringt die D80 immer noch super Bilder.
Ich liebe sie.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
lg Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin von der D60 zur D80 umgestiegen und bin mittlerweile zur D300s umgestiegen. (D80 hab ich immer noch)
Die 80er macht wirklich tolle Bilder!!! und wenn so Leute kommen die die D80 !!!DX!!! mit der D700 !!!FX!!! vergleichen....... hmmm....
kommt schon ist das wirklich ein vergleich?? Apfel=Birne???
Die 80er macht zwar bei high ISO Aufnahmen nicht so eine tolle Figur aber bei ISO 100-400 dafür (nahezu) perfekt!
LG
 
Meine D80 hatte eine ausgeprägte Neigung zu Belichtungsfehlern.
War der Dynamikumfang nicht unterdurchschnittlich gering, musste ich erst einige Testaufnahmen machen, um überhaupt die Belichtung vernünftig hinzubekommen.
Toll war das nicht.
 
Genau das ist es! Entweder es sind nicht alle D80 davon betroffen oder viele D80-Besitzer sind schmerzfrei.

Wenn man es aber sogar von alten Analogen besser gewohnt ist, fragt man sich, warum man in Zeiten fortschrittlicher Technik einen Handbelichtungsmesser benutzen oder im Zweifelsfall Belichtungsreihen knipsen sollte :ugly:
Bei keiner anderen Nikon war das nötig.
 
Genau das ist es! Entweder es sind nicht alle D80 davon betroffen oder viele D80-Besitzer sind schmerzfrei.

Wenn man es aber sogar von alten Analogen besser gewohnt ist, fragt man sich, warum man in Zeiten fortschrittlicher Technik einen Handbelichtungsmesser benutzen oder im Zweifelsfall Belichtungsreihen knipsen sollte :ugly:
Bei keiner anderen Nikon war das nötig.

Genau darum habe ich mehrfach die D80 versucht und mich nach langem Überlegen davon veraschiedet. Die D90 macht das vom ersten Bild an zu meiner Begeisterung ordentlich. Aber die D90 ist ja inzwischen auch schlecht. Sie soll ein Low-ISO Rauschmonster sein.

*popcorn hol* :D
 
Hallo

zwei Fragen habe ich: Der AF-Modul in der Kamera ist doch ein Messgerät das dann die Drehposition an das Objektiv weitergibt. Wie kann es dann langsamer sein als neuere Modelle. Daraufhalten und Messen geht doch schnell. Das Objektiv ist die Krücke. Er muss ja auf Kommando drehen.

Gibt es 2 verschiedene D80. Eine mit und eine ohne diese Belichtungsfehler.Das wurde hier und auch woanders schon mal erwähnt. Wie macht es sich aus. Kann man diese Aussage glauben?

der Popfotograf
 
Hallo

zwei Fragen habe ich: Der AF-Modul in der Kamera ist doch ein Messgerät das dann die Drehposition an das Objektiv weitergibt. Wie kann es dann langsamer sein als neuere Modelle. Daraufhalten und Messen geht doch schnell. Das Objektiv ist die Krücke. Er muss ja auf Kommando drehen.

Gibt es 2 verschiedene D80. Eine mit und eine ohne diese Belichtungsfehler.Das wurde hier und auch woanders schon mal erwähnt. Wie macht es sich aus. Kann man diese Aussage glauben?

der Popfotograf

Meine erste D80 (2006) war nicht so gut wie die, die ich 2009 neu gekauft habe.
Scheint so als hätte Nikon hier stets nachgebessert.(Firmware usw ?)
Mit der 7/2009 gekauften gibt es nichts was mich stören würde.
Funktioniert einwandfrei und macht tolle Bilder,auch in JPEG sowie in RAW.
Diese D80 kann ich ruhig einen unerfahrenen Fotografen in die Hand geben, denn auch im Automodus gelingen hier sehr gute Bilder.
Keinerlei Probleme mit dem Belichten.
Wenn ich brillante Farben will nehme ich immer wieder die D80.
Vorallem mit dem 50/1,8 ist die Schärfe und Brillanz einfach unerreicht.
Scheint als ob ich ein wirklich gutes Modell erwischt habe.

lg Hans
 
Werde meine aber trotzdem nächsten Monat abgeben und die D 300s in Holland holen.

Unsere Tochter wird immer Schneller. Und das ist das einzige was ich an der
D 8o zu bemängeln habe. Der langsamere AF gegenüber der neuen Generation .

is wirklich schlimm, wenn die kleinen immer schneller rennen.
Ich spekuliere ebenfalls auf eine 300s, aber die 80er ist nach wie vor eine gute kamera :top:, vorallem in der haptik im vergleich zur d40 (einmal in der hand gehalten und hatte sich schon erledigt).
Für was braucht ein ECHTER fotograf eine videofunktion, da gibts so dinger, die speziell dafür gemacht sind:D
 
Wie kann es dann langsamer sein als neuere Modelle.

Weil ein neuer Prozessor verbaut wurde, die Messprotokolle geändert wurden, mehr Kreuzsensoren verbaut sind,...
Da gibt es unzählige Möglichkeiten. Es ist die selbe Frage wiso ein neuer Prozessor schneller ist als ein alter. Das Objektiv ist zwar auch ein Flaschenhals, aber mit den Toplinsen sollte der nicht relevant sein. Tatsache ist, dass mein 70-200/2.8 an einer D3 wesentlich schneller ist als an meiner D80.

Für was braucht ein ECHTER fotograf eine videofunktion, da gibts so dinger, die speziell dafür gemacht sind:D

Nicht schon wieder die unsägliche Diskussion, vllt. weil der Fotograf nicht nochmal 20000€ und mehr für ne ähnlich gute Filmausrüstung ausgeben will.
PS: Ich mag meine D80 auch, bis auf ISO und AF, deswegen wird sie auch ersetzt werden. Das Belichtungsproblem habe ich nicht.
 
Meine D80 hatte eine ausgeprägte Neigung zu Belichtungsfehlern.
War der Dynamikumfang nicht unterdurchschnittlich gering, musste ich erst einige Testaufnahmen machen, um überhaupt die Belichtung vernünftig hinzubekommen.

Bei großer Dynamik findet die D80 tatsächlich nicht immer den richtigen Mittelweg, aber wie soll sie das auch perfekt können ohne zu wissen welches Detail bildwichtig und welches unwichtig ist??? Da ist der Fotograf gefragt egal welche Kamera genutzt wird...
Die generelle Neigung zu 1/2 bis 2/3 Blenden Überbelichtungen bei Sonnenschein ist bekannt und mit einer Belichtungskorrektur ganz simpel zu korregieren... Man sollte die Eigenarten seines Belichtungsmesser einfach kennen, dann weiß man schon vor der Aufnahme ob und was man korrigieren muss! Ich glaube nicht, dass das bei anderen Kameras deutlich besser funktioniert...
 
Ja, ich habe mit so einer Antwort gerechnet.
Ich denke aber, dass ich alles probiert habe, um die Belichtung besser zu kontrollieren. Oftmals hatte ich auch satte Unterbelichtungen.
 
Sie macht heute wie damals genau so gute oder schlechte Bilder.
Das wichtigste ist der Fotograf dann das Objektiv und dann kommt erst die Kamera.Jede Kamera hat ihre Eigenarten bzw. Macken,das war immer so und wird wahrscheinlich auch immer so bleiben.Gebe es eine perfekte Kamera dann würden alle nur noch eine kaufen.
Ich werde meine auf keinen Fall mehr hergeben,sie bleibt dann als Backup bestehen.
 
Die D80 hat einige Stärken. Das gute Gehäuse, der gute Sensor. Und sie hat zwei Schwächen (von denen eine für viele egal ist. Die kleine Schwäche, die vilen egal sein kann: Keine AI Kupplung. D.h. keine Belichtungsmessung mit AI Linsen, wie es die Sensorschwester D200 bietet.
Die grosse Schwäche (welche in abgemilderter Form bei jedem Nikon Modell zu finden ist, das nach der D80 raus kam): Die Matrixmessung neigt in kontrastreichen Situationen in der Natur zum Überbelichten. Evtl deutlich (hab Fehlbelichtungen bis ca. 3 Blenden zu viel gehabt).

Der Rest, der mir an der D80 weniger gefiel, ist reine Geschmachssache. Ich mochte ihre Farben nicht so. Da gibt es aber kein allgemeines gut oder schlecht, sondern Vorlieben des Fotografen. Ich bin von den Fuji Filmen geprägt, und will meine digitalen Bilder ähnlich haben.

P.S: Selbst die D2x, die noch älter ist als die D80, macht heute noch Spass und gute Bilder!
 
Meiner Meinung nach konnte man an den Bildern am PC oder ausbelichtet nicht erkennen mit welcher Kamera sie gemacht wurden.
Fazit: Nur nicht von dem ganzen Technikgedöns beeindrucken lassen. Für die Masse der Bilder ist das nämlich völlig unerheblich.

Das kann man auch noch weiter treiben. Luminos Landscape hat eine digitale Hassleblad mit 39 MP, Stativ und allem drumherum gegen eine kleine Canon G10 antreten lassen. Bei tiefen ISO versteht sich.
Die Bilder wurden nicht in der 100% Ansicht am PC verglichen, sondern in A3+ ausgedruckt, 33x48cm, auf einem hochwertigen Epson 3800 Tinter, Ilford Gold Filber Silk Papier.

Die Bilder wurden anschliessend Fotografen vorgelegt, mit der Aufgabe zu sagen, was aus der Digiknipse stammt und was aus der Hasselblad, die ein Vielfaches kostet.

Das Resultat: Keine hatte mehr als 60% richtig. Mit purem Raten schafft man in der Situation im Schnitt 50% richtig.
 
Die generelle Neigung zu 1/2 bis 2/3 Blenden Überbelichtungen bei Sonnenschein ist bekannt und mit einer Belichtungskorrektur ganz simpel zu korregieren..
Wie der Yeti habe ich auch mit so einer Reaktion gerechnet.

Kalkulierbare Überbelichtungen wären auch kein Problem. Das Problem sind Fehlbelichtungen. Ich bin nun wirklich nicht unbeschlagen in Sachen Fotografie, aber warum soll ich mich mit so einer Krux rumplagen, wenn andere Kameras zuverlässiger arbeiten?
 
Kalkulierbare Überbelichtungen wären auch kein Problem. Das Problem sind Fehlbelichtungen. Ich bin nun wirklich nicht unbeschlagen in Sachen Fotografie, aber warum soll ich mich mit so einer Krux rumplagen, wenn andere Kameras zuverlässiger arbeiten?

Für mich ist die Überbelichtung der Matrixmessung relativ kalkulierbar, weil sie eigentlich nur bei Sonnenschein und großem Kontrastumfang auftritt. Das meinte ich mit "den Eigenarten des Belichtungsmessers"... In diesen Situationen korregiere ich um 2/3 runter. Fehlbelichtungen von drei Blenden, wie sie hier beschrieben worden sind, habe ich nie festgestellt.
 
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