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was macht eigentlich.... Nikon D80 heute

Für mich ist die Überbelichtung der Matrixmessung relativ kalkulierbar, weil sie eigentlich nur bei Sonnenschein und großem Kontrastumfang auftritt. Das meinte ich mit "den Eigenarten des Belichtungsmessers"... In diesen Situationen korregiere ich um 2/3 runter. Fehlbelichtungen von drei Blenden, wie sie hier beschrieben worden sind, habe ich nie festgestellt.
Ich habe die Kamera seit 4 Jahren und meine Erfahrungen sind identisch: Überbelichtung bei Matrixmessung in bestimmten Situationen um etwa 2/3 Blendenstufen, keine unmotivierten Fehlbelichtungen.

Grüße
D80Fan
 
Das ist doch blöde Polemik :mad:

Ohne die Fehlbelichtungen wäre die D80 eine Kamera für die Ewigkeit, wenn man einfach nur fotografieren möchte.
 
Ich habe mir jetzt erst eine D80 gebraucht gekauft - wenn ich das hier lese, hätte ich das Geld besser gespendet!;)

Gruß Tom :-)
 
Ich hab ne D80 und bin zufrieden. Klar gibts besseres, aber für neu 375€ will ich nicht meckern. Ich nutz Sie (22.000) bis Sie stirbt und dann kommt ne S5. Wenn die D80 80.000 Auslösungen schafft ist vielleicht auch eine D700 drin ^.-

Zum Glüvk treffen mich viele Nachteile nicht, mache 97% Portraits :evil:
 
ich hab die d80 und die d300. 90% meiner bilder, werden nur am monitor 25zoll geschaut.man kann unter normalen bedingungen kaum feststellen, mit welcher cam, die pics gemacht worden sind.ab iso 400 ist der unterschied dann doch da.iso 400 erfordert bei der d80 mehr arbeit, um die bilder rauschfrei zu bekommen.
die d80 ist eine klasse kamera.:top:
 
Für mich ist die Überbelichtung der Matrixmessung relativ kalkulierbar, weil sie eigentlich nur bei Sonnenschein und großem Kontrastumfang auftritt. Das meinte ich mit "den Eigenarten des Belichtungsmessers"... In diesen Situationen korregiere ich um 2/3 runter. Fehlbelichtungen von drei Blenden, wie sie hier beschrieben worden sind, habe ich nie festgestellt.


2/3 Blenden weniger hab ich sowieso immer gemacht, als Minimum. Meine Standard Korrektur waren -0.7 bis -1.3. Damit kam man dann schon recht gut druch, hatte nur noch wenige Ausreisser.
Die Ausreisser kann man leicht provozieren: Dunkle, schattige Landschaft für 2/3 des Bildes, oben ein eher heller Himmel. So wie es z.B. bei wechselndem Licht im Sommer gerne vorkommt. Fokussiert wird natürlich auf die dunkle Landschaft, in mittlerer Entfernung, um maximale Tiefenschärfe zu erreichen, der Fokuspunkt recht weit vom Horizont und vom hellen Himmel weg.
Dann versagt die Matrixmessung auf der ganzen Linie, verhält sich wie eine Spotmessung auf dem Fokuspunkt. Die Landschaft wird richtig hell, der Himmel rein weiss.
Der Ausweg in so einer Situation: Da man nun mal an einen Punkt in geeigneter Entfernung fokussieren muss für maximale Tiefenschärfe, und der oft eben nicht direkt am Horizont zu finden ist, hilft am besten Spotmessung in die Wolken, Modus M weiter. Sobald die Lichtwaage da stimmt (oder bei was weniger dramatischen Bildern auf ca. 1 überbelichtet steht), verändert man die Belichtung nicht mehr und geht den Bildausschnitt und das Fokussieren an.
 
Ich hatte an der D80 ebenfalls -0,7 fast als Standardeinstellung. Aber ist das ein Problem? Mit Hilfe der Belichtungskorrektur und Matrixmessung sind mir viele gute Fotos gelungen.

Jetzt habe ich die D90 und muss ebenfalls mit der Belichtungskorrektur nachregeln, bis die Belichtung passt. Der Auto-Weißabgleich passt bei der D90 besser und bei der D90 kann ich höhere ISO verwenden. Wer aber eine Kamera für Landschafts- und Familienfotografie benötigt, ist auch mit einer D80 bestens bedient.
 
Schau in meine Signatur - die Bilder da sind nahezu ausschliesslich mit der D80 entstanden. Einige wenige sind mit der D90, noch weniger mit der D40 und eines mit irgendeiner Sony-14MP-Ultrakompakten.

Ich bin immer wieder positiv ueberrascht von der Bildqualitaet der D80.

In den letzten drei Wochen habe ich mehrere Tausend Portraitfotos (draussen, drinnen, mit und ohne Blitzanlage) mit der D80 gemacht. Vor allem, wenn eine Blitzanlage mit im Spiel ist, ist die Bildqualitaet praktisch identisch mit der der D90 - sogar mit der der D700 oder D3/D3s, wenn man mal die Tiefenschaerfe-Effekte ausser Acht laesst.

Fuer Landschaft gibts Stative, da braucht man nur selten hohe ISO.
 
Schau in meine Signatur - die Bilder da sind nahezu ausschliesslich mit der D80 entstanden. Einige wenige sind mit der D90, noch weniger mit der D40 und eines mit irgendeiner Sony-14MP-Ultrakompakten.

Ich bin immer wieder positiv ueberrascht von der Bildqualitaet der D80.

In den letzten drei Wochen habe ich mehrere Tausend Portraitfotos (draussen, drinnen, mit und ohne Blitzanlage) mit der D80 gemacht. Vor allem, wenn eine Blitzanlage mit im Spiel ist, ist die Bildqualitaet praktisch identisch mit der der D90 - sogar mit der der D700 oder D3/D3s, wenn man mal die Tiefenschaerfe-Effekte ausser Acht laesst.

Fuer Landschaft gibts Stative, da braucht man nur selten hohe ISO.

Das was du jetzt als Paradedisziplin der D80 aufführst, ist ein Beriech, für den Nikon eine Kamera noch spezieller ausgelegt hat. Lange war sie vom Preis keine Konkurrenz zur D80, doch die Zeiten ändern sich, altes High End wird bezahlbar. Neulich ist hier in der Schweiz eine D2x mit rund 50'000 Auslösungen für umgerechnet 550 Euro verkauft worden. Dank dünnem AA Filter auf maximale Auflösung getrimmt, ich hab hier schon auf 16 MP hochskalierte Bilder gezeigt, die Schärfe wurde trotzdem in der 100% Ansicht für gut empfunden.
Natürlich kostet eine D80 noch was weniger, aber der Unterschied ist nicht mehr so gewaltig.
 
Das was du jetzt als Paradedisziplin der D80 aufführst, ist ein Beriech, für den Nikon eine Kamera noch spezieller ausgelegt hat. Lange war sie vom Preis keine Konkurrenz zur D80, doch die Zeiten ändern sich, altes High End wird bezahlbar. Neulich ist hier in der Schweiz eine D2x mit rund 50'000 Auslösungen für umgerechnet 550 Euro verkauft worden. Dank dünnem AA Filter auf maximale Auflösung getrimmt, ich hab hier schon auf 16 MP hochskalierte Bilder gezeigt, die Schärfe wurde trotzdem in der 100% Ansicht für gut empfunden.
Natürlich kostet eine D80 noch was weniger, aber der Unterschied ist nicht mehr so gewaltig.

Natuerlich. Der Unterschied: Eine D80 besitze ich bereits, eine D2x nicht. Und: Eine D2x ist relativ schwer, was fuer ausgedehnte Bergtouren suboptimal ist.

Zudem habe ich nie behauptet, dass das die Paradedisziplin der D80 ist. Nur, dass ich sie dafuer nutze und dass die Ergebnisse gut sind.
 
ein Vergleich in einem Thread zu machen halte ich nicht für richtig.
Die D2x ist für ganz andere Sachen konzipiert worden wie die D80,von daher ist das wieder Äpfel mit Birnengedöns :grumble:
 
Keine Ahnung
Denke mal über die Seriennummer?
Meine von 2009 ist bei 4.5** ***
Also über 4,5 Millionen
Vielleicht kann uns das ein Verkaufsprofi sagen .
Würde mich auch interessieren ob ich da richtig liege.
lg Hansl

Anhang:
Firmwareversion 1.11 (letzte mir bekannte und auch in meiner D80 beim Kauf 2009 schon auf der Kamera)
Damit wurden damals 2009 ? angeblich auch die Belichtungsfehler beseitigt.

lg Hansl
 
Es wurde ja schon viel geschrieben, aber was mir in knapp 4 jahren mit der D80 verglichen mit meinem Fotos aus der D700 auffällt ist, dass das Grundrauschen des CCD-Sensors der D80 bei ISO 100 geringer ausfällt als das des CMOS Sensors der D700. Nicht, dass es mich stören würde, aber es gibt eben auch Vorteile der "alten" Technologie.

Hätte ich nicht für Architektur endlich ein 24 Tilt-Shift Objektiv haben wollen, wäre ich vermutlich noch heute bei der D80. Nur entspricht das an der D80 leider 36mm ;)

Man darf Ihr auch gute Objektive spendieren - das schadet i.d.R. nicht. Für Landschftsaufnahmen und speziell Rucksacktouren wünsche ich sie mir manchmal zurück. Denn sie hat ein sehr gutes Gewichts-/Größen/Wohlfühlverhältnis. Nicht zu pickelig wie die ganzen kleinen Canons, bei denen der kleine Finger ins leere greift (natürlich auch bei den kleinen Nikons). Gut verarbeitet aber dabei nicht zu schwer.

Im Studio mit Blitzanlage ist es übrigens nahezu wurscht welche Kamera hinter dem Objektiv hängt ;)

Viele Grüße

Martin
 
Ich hatte die D5000 und die D90. Die D5000 ist eine nette Kamera, wenn man keine Objektive mit Motor braucht und etwas schlechtere Haptik in Kauf nimmt.

Sonst, ein sehr gutes Gerät für den geringen Preis. Fotomäßig steht sie der D90 nicht nach, eher im Gegenteil.
 
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