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Was ist eigentlich der Witz an diesem Lightroom?

Das LR ein gutes Programm ist hat niemand in Frage gestellt. Man kann halt nur ein Teil dessen was an Arbeit anfällt damit machen oder anders gesagt einige Dinge sind damit deutlich komplizierter. Für den Hobbyfotograf deckt es aber schon ein Großteil ab. Für viele sogar mehr als sie je nutzen. Und so günstig wie heute ist man noch nie legal an eine PS Lizenz gekommen. Die 12€ kann sich auch der Hobbyfotograf leisten.

Du hast in Deinem Beitrag etwas zitiert, das ist aber nicht von mir. Vielleicht magst Du das noch mal dem richtigen Autor zuordnen?

Wieso kommst Du darauf, dass LR nur einen Teil abdeckt? Hier haben sich doch ein paar Hobbyfotografen zu Wort gemeldet, die damit 100% ihrer Anforderungen abdecken können.
 
Zitat oben richtig zugeordnet

Prinzipiell deckt LR nur einen Teil der Bildbearbeitung ab. Es gibt allerdings auch User (wie meistens mich) die den anderen Teil nicht brauchen.
 
Genau das was ich geschrieben habe: es ist mein Workflow der zu mir passt und fluessig von der Hand geht. Und das sollte jeder fuer sich finden. Dein Workflow wuerde mir jetzt nicht zusagen, ist er deswegen schlechter? Bestimmt nicht, nur anders.

Dein Workflow hat mehrere ganz objektiv vorhandene Schwächen: Viel manuelles und damit fehlerträchtiges Hantieren mit Dateien (versehentliches Löschen ist die mit Abstand häufigste Ursache für Datenverlust!), relativ unübersichtliche Ordnerstrukturen auf der Platte, viele platzfressende TIFFs.
 
...Prinzipiell deckt LR nur einen Teil der Bildbearbeitung ab. Es gibt allerdings auch User (wie meistens mich) die den anderen Teil nicht brauchen.

Eben insofern muss man das natürlich Anwenderspezifisch sehen. Hätte mich da konkreter ausdrücken sollen.

Z.B. kann man auch mit Lightroom Beautyretouche machen. Nur ist es deutlich aufwendiger und dauert länger als in PS. Das wiederum ist für ein Hobbyfotografen der nur ein paar Bilder im Monat bearbeitet natürlich vollkommen i.O. Wenn du aber jede Woche mehrere 100 Bilder an Kunden auslieferst....
 
viele platzfressende TIFFs.

Das ist genau der Punkt, an dem die Vorteile bei LR relativieren.
Der LR Workflow : ich habe ein RAW und genereiere daraus, ws ich benötige ( Exportiere entsprechende JPEGS, vielleicht nochmal eine virtuelle Kopie für eine SW Version, anderen Beschnitt etc.

Wenn ich viel extern bearbeite, ob nun mit PS, NIK oder irgendwas anderem, dann wird es schwer, ein gutes System innerhalb von LR zu finden, um die Mischung aus RAW und TIFF zu verwalten, ich habe zumindest noch kein gutes gefunden. Anregungen sind wilkommen.

Ich habe ein RAW, ggf dazu ein oder mehrere TIFF's, welches ist dann das finale, das ich am Ende auch nutzen möchte.

Bewertung über Sterne ist z.B. unglücklich, da LR z.B. nicht warnt, wenn ich ein Original lösche, zu dem es virtuelle Kopien gibt, ein Schwachpunkt aus meiner Sicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Workflow hat mehrere ganz objektiv vorhandene Schwächen: Viel manuelles und damit fehlerträchtiges Hantieren mit Dateien (versehentliches Löschen ist die mit Abstand häufigste Ursache für Datenverlust!), relativ unübersichtliche Ordnerstrukturen auf der Platte, viele platzfressende TIFFs.

Datenverlust? Kenne ich nicht. Und das meine ich tatsaechlich ernst, gewusst wie mit einer doch schon sehr grossen Erfahrung im Bereich Datensicherung und co.

Die Ordnerstruktur ist so simpel, da findet sich sogar mein Schwiegervater zurecht: Jahr - Ereignis - Unterordner Raw. Mehr ist da nicht, die Raws brauche maximal ich, alle anderen finden ratzfatz jedes Bild, ob nun in LR oder auf Ordnerbasis.

Tiffs sind gross, ja. Speicherplatz kostet nix, auch ja. Was jucken mich 500 Tiffs a 1 GB? Ganz ehrlich, das Argument zaehlt fuer mich nicht mehr. Im Moment werkeln 2 4 TB Platten im Rechner intern, was da extern geht moechte ich nicht weiter ausfuehren.

Achja, die Tiffs liegen auch im Raw Ordner.

Fuer mich funktioniert das auch aus einem ganz wichtigen Grund: ich habe nicht die Unsumme an Bildern. Ich mache im Jahr wenn es hoch kommt 4000 Bilder, davon sind am Ende eventuell 10% Tiffs. Viele Bilder sind durchs Kind halt wirkliche Schnappschuesse, die reichen mir als Jpeg und das Raw behalte ich sowieso wenn man irgendwann mal doch was drehen moechte.

Mein Workflow mag seine Schwaechen haben, auf der technischen Seite sind diese mit Sicherheit nicht zu finden. Dafuer verdiene ich schon zu lange meine Broetchen im IT Bereich. ;)

Und der Workflow an und fuer sich ist nun einmal eine individuelle Sache, wie oft habe ich das jetzt eigentlich schon geschrieben? Jeder muss fuer sich einen Weg finden, ein Richtig oder Falsch ist schwer auszumachen.
 
IMO sollte man sich mit diesen Begriffen wie "Hobby- oder Profifotograf" verabschieden, denn das spielt keine Rolle. Entweder ich benötige für meine Arbeit LR, oder ich benötige es nicht, vollkommen egal ob ich damit Geld verdiene oder nicht. Und derjenige, der LR ständig mit PS vergleicht, hat weder die eine noch die andere Software zur Gänze verstanden, sorry. Es gibt Workflows, bei denen wird kein LR benötigt. Es gibt Workflows, bei denen wird kein PS benötigt. Und es gibt Workflows, bei denen wird beides benötigt. So einfach ist das.

Aber um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: über den "Witz" an Lightroom konnte ich mich erst am Wochenende wieder "amüsieren"... Meine Nichte hatte letzten Samstag ihre Erstkommunion, und das hiess dann:

- die ersten ca. 30 Bilder zu hause fotografiert
- die nächsten ca. 30 Bilder im Freien
- die nächsen ca 50 Bilder in der Kirche
- die nächsten ca. 20 Bilder wieder im Freien
- die nächsten ca. 40 Bilder im Restaurant
- die nächsten ca. 15 Bilder wieder im Freien
- die restlichen wieder im Restaurant

Um die Grundeinstellungen (Weissabgleich, Lichter, Schatten, Belichtungskorrekturen, Kontrast, usw) für alle knapp 190 Bilder einzustellen, habe ich ca. 10-15 Minuten gebraucht. Warum? Ich stelle dies für ein einziges Bild im Restaurant ein, und wende das dann ruckzuck auf alle Restaurant-Bilder an. Und das gleiche mache ich für alle anderen "gleichen" Bilderstrecken. Was mir jetzt noch an Arbeit bleibt, ist das, was auch in PS noch nötig wäre: Ausschnitt anpassen, usw., das wird dann sowieso wieder einzeln pro Bild gemacht. Genauso wie sonstige Retuschen.

Apropos Retuschen: wer will kann sich gerne mal meine Bilder auf FB oder der Homepage anschauen (Links im Profil). Sie müssen niemandem gefallen, aber von 100 Bildern sind maximal 1 oder 2 darunter, die über PS gehen mussten, der Rest wurde ausschliesslich in LR bearbeitet. Und dort geht verdammt viel, das glaubt man gar nicht. Freistellen vor schwarzem Hintergrund, Elemente wegretouchieren (Pferdehalfter, Stricken, Hände, Zäune, usw.), usw., mache ich alles ausnahmslos in LR. Und durch Filter wie z.B. Nik Software, hat man noch weitaus weniger Grund, ein Bild zu PS zu schicken. Und nebenbei: selbstverständlich kann man perspektivische Korrekturen durchführen (unter "Objektivkorrekturen" - "Manuell").

Und ja: ich bin PS CC Abonnent, nicht dass einer auf die Idee kommt, ich würde es nicht nutzen weil ich es nicht hätte. Ich nutze es nur für Spezialsachen, die im Moment aber einen äussert kleinen Teil bei mir ausmachen. Das kann sich durchaus ändern.

Für mich ist das Ursprungsposting ein "Witz", weil da jemand verdammt wenig Ahnung hat, und von oben herab mit Hochnässigkeit glänzte. So nach dem Motto: "Ach Gottchen, du nutzt LR statt PS? Verstehe ich, ist halt günstiger". Und dabei aber keine Ahnung von der Materie haben.

Grüssle
JoeS
 
Das würde ich so nicht unterschreiben. Aber die Retusche bzw. Retuschemöglichkeiten und -qualität sind in PS deutlich besser.

Nichts anderes wollte ich sagen. Mit den vorhandenen Mitteln, mit entsprechendem Aufwand/Zeit kann man in LR aber ähnlich gute Ergebnisse erzielen. Hab da schon einiges erstaunliches gesehen.
 
irgendwie verstehe ich deine Argumentation überhaupt nicht …

Ich zielte drauf ab, dass einige meinten, dass nur <hier Lieblingstool einsetzen> wichtig ist und der Rest überflüssig ist. Und gegen dieses S/W-Ansehen wollte ich argumentieren, dass sich die Toolnutzung differenzierter darstellt. Bei einigen Posts hingegen hatte ich den Eindruck, man begeht Hochverrat, wenn man nicht ausschließlich das favorisierte Tool einsetzt...
 
Um die Grundeinstellungen (Weissabgleich, Lichter, Schatten, Belichtungskorrekturen, Kontrast, usw) für alle knapp 190 Bilder einzustellen, habe ich ca. 10-15 Minuten gebraucht. Warum? Ich stelle dies für ein einziges Bild im Restaurant ein, und wende das dann ruckzuck auf alle Restaurant-Bilder an.

ich nehme an du machst das in LR. Gut, aber das alles geht genauso einfach und schnell mit PS.

Fazit: jeder soll halt das nehmen was ihm besser passt und die anderen machen lassen, was sie wollen ... ;)
 
Gut, aber das alles geht genauso einfach und schnell mit PS.

Das wage ich zu bezweifeln. Alleine wenn ich z.B. eine entsprechende Anleitung lese, wie diese hier, bei dem man auch noch auf Bilder in ein und demselben Ordner angewiesen ist:
http://www.nikolaitownsend.de/photoshop-stapelverarbeitung.html

...bekomme ich graue Haare angesichts der Einfachheit, mit welcher man solche Arbeiten in LR erledigt. Die schnelle Bearbeitung mehrerer Bilder ist doch genau die Domäne von LR. Ich würde niemals auf die Idee kommen, auf diese Art und Weise mehrere Bilder in PS bearbeiten zu wollen.

Bei mir läuft das so: ich komme von einem Shooting mit X Bildern. Diese werden allesamt durch LR gejagt, um wie gesagt die Grund-Entwicklungen schnell anwenden zu können. Danach geht es an die Bearbeitung von Bildern, immer noch in LR. Erst wenn ich für ein Bild eine Idee habe, die in LR (und Filtern) nicht machbar ist, öffne ich dieses Bild in PS und bearbeite es dort weiter. Danach geht's ruckzuck wieder zurück zu LR. Für die Bearbeitung mehrerer Bilder ist LR perfekt geeignet.

Etwas anderes ist es, wenn ich eine Bildidee im Kopf habe, und extra für diese Bildidee das Foto mit der Kamera erstelle: dann kann ich es auch gleich in PS öffnen, da ich ja dann nur ein einziges Bild bearbeiten will, aber keine Bilderstrecke.

Fazit: jeder soll halt das nehmen was ihm besser passt und die anderen machen lassen, was sie wollen ... ;)

Das sowieso. :top:

Grüssle
JoeS
 
Das wage ich zu bezweifeln.

ist aber so und niemand hat bisher von der hier zugegeben recht umständlichen Stapelverarbeitung mit Aktionen geredet, sondern wir waren eigentlichen beim Thema RAW-Entwicklung mit LR. Entwicklungseinstellungen kann man in LR einfach per Mausklick übertragen, gleiches gilt in PS mit der Kombination Bridge/ACR. Beide Programme haben nämlich den (fast) identischen RAW-Konverter, nämlich ACR. Also auch die selben Möglichkeiten.
http://help.adobe.com/de_DE/creativ...C.html#WSBDEC57AE-ABC4-4d44-A2ED-CC5D5FB988A2
 
... wir waren eigentlichen beim Thema RAW-Entwicklung mit LR. Entwicklungseinstellungen kann man in LR einfach per Mausklick übertragen, gleiches gilt in PS mit der Kombination Bridge/ACR. Beide Programme haben nämlich den (fast) identischen RAW-Konverter, nämlich ACR. Also auch die selben Möglichkeiten.
http://help.adobe.com/de_DE/creativ...C.html#WSBDEC57AE-ABC4-4d44-A2ED-CC5D5FB988A2

Nur das Du dann eben drei Proggi´s offen hast und zwischen den Fenstern hin und her hüpfst. In LR machst Du das in einem Ritt und gut ist´s. ;)

Der sinnfreie Streit um des Kaisers Bart in diesem Thread, aus dem sich der Opener übrigens längst verabschiedet hat, gleicht mal wieder bis in´s Detail den üblichen Forendiskussionen zum Thema "Meiner ist länger als Deiner!"

Wer mal unter Zeitdruck ´n paar hundert Bilder eines Events vom Vorabend mittels LR aufbereitet am nächsten Vormittag zur Kundenzufriedenheit übergeben hat, wird nicht mehr auf LR verzichten wollen und wer glaubt, das Programm nicht zu brauchen, nun der braucht´s einfach nicht.
 
Nur das Du dann eben drei Proggi´s offen hast und zwischen den Fenstern hin und her hüpfst. In LR machst Du das in einem Ritt und gut ist´s. ;)

Nicht nur das: ich kann in LR mal eben auf alle Bilder filtern, die z.B. mit der 7D und ISO 3200 geschossen wurden. Egal, in welchen Ordnern sich diese Bilder physisch befinden. Diese bekommen eine andere Bearbeitung, als die Bilder, die ich mit "6D und ISO 400" mal eben filtere. Das geht alles ruckzuck und ist so in PS nicht möglich. Daher sage ich ja, dass sich diese Programme eher ergänzen anstatt sich auszuschließen. Ich jedenfalls habe beides, PS CC & LR.
Gruß
JoeS
 
ist aber so und niemand hat bisher von der hier zugegeben recht umständlichen Stapelverarbeitung mit Aktionen geredet, sondern wir waren eigentlichen beim Thema RAW-Entwicklung mit LR. Entwicklungseinstellungen kann man in LR einfach per Mausklick übertragen, gleiches gilt in PS mit der Kombination Bridge/ACR. Beide Programme haben nämlich den (fast) identischen RAW-Konverter, nämlich ACR. Also auch die selben Möglichkeiten.
Richtig, bis auf ein paar Kleinigkeiten wie Korrekturpinsel oder so, k.A., ich benutze ACR nicht.
Entscheidend ist aber nicht, ob ACR das gleiche kann wie LR, sondern was noch dran hängt. In dem einen Fall ein Preis von ca. 100 Euro, in dem anderen Fall ein Preis von 1000 Euro (ca., wenn man nicht das Mietabo nimmt).
Also zum x-ten mal: Wenn mir LR reicht, ist die Frage Schwachsinn, warum ich kein PS verwende.
 
Bewertung über Sterne ist z.B. unglücklich, da LR z.B. nicht warnt, wenn ich ein Original lösche, zu dem es virtuelle Kopien gibt, ein Schwachpunkt aus meiner Sicht.
Faktisch gesehen liefert LR beim Löschen eines Masterfotos allerdings einen Hinweis auf bestehende virtuelle Kopien. Man muss nur den Warndialog für das Löschen mal aufmerksam lesen. Die Entscheidung, ob man das jetzt als Warnung bezeichnen kann, überlasse ich dann allerdings dem geneigten Leser. :)

Gruß
Christian
 

Anhänge

Diese bekommen eine andere Bearbeitung, als die Bilder, die ich mit "6D und ISO 400" mal eben filtere. Das geht alles ruckzuck und ist so in PS nicht möglich.
Das ist Quatsch. Du kannst in ACR genauso Presets speichern und in der Bridge/ACR auch auf mehrere andere gleichzeitig übertragen/syncronisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur das: ich kann in LR mal eben auf alle Bilder filtern, die z.B. mit der 7D und ISO 3200 geschossen wurden. Egal, in welchen Ordnern sich diese Bilder physisch befinden.

Würde ich so nie machen High Iso Bilder können sehr verschieden sein, filterst du das Konzertpic mit Showbeleuchtung mit den gleichen Einstellungen wie das Sportpic bei einigermassen Licht und den iso 3200 weil du kürzer als 1/1000 brauchtest?

Wenn man so undifferenziert bearbeitet kann man gleich jpeg auch machen ;)
 
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