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Was ist eigentlich der Witz an diesem Lightroom?

Nicht nur das: ich kann in LR mal eben auf alle Bilder filtern, die z.B. mit der 7D und ISO 3200 ... Das ... ist so in PS nicht möglich.

Dafür gibt es die Bridge. Während es in LR die Bibliothek und Entwickeln gibt, gibt es Bridge und PS. In Bridge (Bibliothek) kannst du ganz genauso nach /D und ISO 3200 filtern.
 
Wenn man so undifferenziert bearbeitet kann man gleich jpeg auch machen ;)

Muss man hier wirklich alles bis in allerkleinste Atom-Detail zerpflücken, damit auch wirklich der Allerletzte nicht auf merkwürdige Interpretationen kommt? Um bei meinem Beispiel zu bleiben: alle - wirklich alle - Bilder in der Kirche, wurden bspw. unter identischen Lichtsituationen geschossen. Mit den exakt gleichen ISO-Einstellungen. Was bitte schön soll ich hier jetzt grossartig differenzieren? Ich mache für ein Bild die Einstellung, und wende diese auf die übrigen an, fertig. Und selbst hier ist das ja nicht in Stein gemeisselt, danach bearbeitet man sowieso jedes Bild noch individuell.

Daraus mir zu unterstellen, ich würde "undifferenziert" arbeiten, ist nicht nur eine abstruse Schlussfolgerung, sondern schon ne ziemliche Anmassung.

JoeS
 
Dafür gibt es die Bridge. Während es in LR die Bibliothek und Entwickeln gibt, gibt es Bridge und PS. In Bridge (Bibliothek) kannst du ganz genauso nach /D und ISO 3200 filtern.

Das hatten wir doch schon. Kannst du dann direkt die in Bridge gefundenen und dort angezeigten Bilder nahtlos bearbeiten, oder brauchst du noch eine oder zwei Zusatzprogramme dafür, die alles andere als kostenlos sind? Sorry, aber ich kaufe mir doch kein PS, um dann so zu arbeiten? Das ist nicht die Stärke von PS, PS hat man aus ganz anderen Gründen ausgewählt. Diese Art der Bearbeitung & Bildverwaltung ist ganz klar die Stärke von LR, deswegen suchen sich viele LR dafür aus. Für sonstige Bildbearbeitungen gibt's wiederum anderes, z.B. PS. Aber im Vergleich zu LR ist Bridge/ACR eine Schmalspurversion davon, eben wegen der nahtlosen Bearbeitung.

Grüssle
JoeS
 
...Kannst du dann direkt die in Bridge gefundenen und dort angezeigten Bilder nahtlos bearbeiten...

Natürlich, so wie man in LR dann in die Bibliothek wechselt Wechsel man dann entweder in ACR oder direkt nach PS. Wenn ich Presets anwenden will nutze ich die entweder im ACR oder Aktionen in PS.

Ich versteh jetzt nicht so ganz was daran schmalspur oder keine nahtlose Bearbeitung ist :confused:

Wie gesagt LR hat beide "Programme " unter einem Dach, aber ich muss zum bearbeiten auch in Bibliotheksmodul wechseln.
 
Man darf halt nicht den Fehler machen und LR als Alternative zu Photoshop&Co zu sehen.

Es ist die ideale Ergänzung zum Photoshop, Gimp etc.


Habe LR zwischenzeitlich wieder stillgelegt.
Sehe nicht wofür ich LR selbst insbesondere als "Ergänzung" zu Photoshop (CS6) verwenden sollte, bzw. welchen Nutzen LR im Workflow mit PS hätte.
PS hat Bridge und ACR, habe damit alles was ich benötige und die Nutzung der Dateiverwaltung von LR (Katalog) ist ja nur reine Zeitverschwendung.

Wer mir schlüssig erklären kann, welche Vorteile LR gegenüber der Kombi -PS-Bridge-ACR- bietet, her damit. :cool:
 
Die Bilderdatenbankfunktion. Suche bei der Bridge alle Bilder mit der Schwiegermutter.
Außerdem kannst Du bei LR Bilder bearbeiten auch wenn sie offline sind (nach vorherigem erstellen von Smartvorschau).
Auch mehrere Versionen eines RAW zu erstellen geht nach meinem Wissen in der Bridge nicht.

Wer aber nur abgeschlossene Projekte hat kann in meinen Augen auf LR verzichten.

Einen Vorteil hat die Bridge aber, da LR leider keine Serverlösung bietet kann man durch das fehlen der Datenbank von beliebig vielen Rechnern (nicht zeitgleich) auf zentrale Bilder zugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Faktisch gesehen liefert LR beim Löschen eines Masterfotos allerdings einen Hinweis auf bestehende virtuelle Kopien. Man muss nur den Warndialog für das Löschen mal aufmerksam lesen. Die Entscheidung, ob man das jetzt als Warnung bezeichnen kann, überlasse ich dann allerdings dem geneigten Leser. :)

Der "Hinweis" ist mir bisher ganz ehrlich nicht aufgefallen. Hier herrscht aus meiner Sicht Verbesserungspotetial, einige haben sich dem Thema ja schon gewidmet.

http://regex.info/blog/lightroom-goodies/workflow-delete-options
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Video ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht hilft's trotzdem.

Danke für das Video! Kannte ich auch noch nicht, aber beschreibt so ziemlich exakt, warum ich nicht PS & Bridge nutze, sondern PS & LR: ich bin in erster Linie Fotograf, und die hierfür genannten Vorteile aus LR kommen mir tatsächlich entgegen.
Man kann nur hoffen, dass die anderen sich diese 21 Minuten mal ernsthaft zu Gemüte führen, vor allem der TO, der sich ja anscheinend sowieso wieder verkrochen hat...

Grüssle
JoeS
 
Die Bilderdatenbankfunktion. Suche bei der Bridge alle Bilder mit der Schwiegermutter.

Wenn ich in Bridge wie in LR alle Bilder mit dem Such- /Stichwort "Schwiegermutter" versehen habe, warum sollte ich die nicht finden?

Außerdem kannst Du bei LR Bilder bearbeiten auch wenn sie offline sind (nach vorherigem erstellen von Smartvorschau).
Auch mehrere Versionen eines RAW zu erstellen geht nach meinem Wissen in der Bridge nicht.

Bridge selbst hat keine eigenen Bildbearbeitungsfunktionen, die Konvertierung / Bearbeitung erfolgt in ACR und wird je .RAW als .xmp gespeichert auf die Bridge dann wieder zugreift und entsprechend anzeigt.

Verschiedene Versionen von .RAW (Bearbeitungseinstellungen) lassen sich in ACR in beliebiger Anzahl als *.xmp abspeichern. Diese *.xmp kann man auch für jede andere .RAW-Datei verwenden. Geht fast alles mit rechtem Mausklick.

Bridge / ACR und das Bildbearbeitungsmodul von LR haben weitgehend identische Funktionen.

Wer aber nur abgeschlossene Projekte hat kann in meinen Augen auf LR verzichten.

Einen Vorteil hat die Bridge aber, da LR leider keine Serverlösung bietet kann man durch das fehlen der Datenbank von beliebig vielen Rechnern (nicht zeitgleich) auf zentrale Bilder zugreifen.

Dieser Mangel von Adobes "Vorzeigeprogramm" für Profis ist mir völlig unverständlich. Wäre mal interessiert wie oder ob überhaupt z.B. Fotoagenturen mit LR ihre Bilder verwalten?
Selbst ein normales Fotostudio mit 2-3 Fotografen wird doch an einem Netzwerk kaum vorbeikommen.

Ich selbst habe an meinem Wlan-Router eine 1TB Festplatte angeklemmt. Auf die Daten kann jeder mit Zugang zum Router zugreifen und auf seinem Rechner bearbeiten / nutzen / zurückspeichern - aus Mainz, Aachen, Koblenz und ich demnächst mal wieder aus Kroatien. Ist zwar kein direktes Netzwerk, aber erfüllt seinen Zweck.
 
... Und selbst hier ist das ja nicht in Stein gemeisselt, danach bearbeitet man sowieso jedes Bild noch individuell.

Daraus mir zu unterstellen, ich würde "undifferenziert" arbeiten, ist nicht nur eine abstruse Schlussfolgerung, sondern schon ne ziemliche Anmassung.

JoeS

Hättest du das mal gleich gesagt, währe der Eindruck erst gar nicht entstanden.

.. die Nutzung der Dateiverwaltung von LR (Katalog) ist ja nur reine Zeitverschwendung.

Im Gegenteil, eine Datenbank beschleunigt vieles. Dazu muss man die Handhabung nur einmal verstanden haben.

Faktisch gesehen liefert LR beim Löschen eines Masterfotos allerdings einen Hinweis auf bestehende virtuelle Kopien. Man muss nur den Warndialog für das Löschen mal aufmerksam lesen. Die Entscheidung, ob man das jetzt als Warnung bezeichnen kann, überlasse ich dann allerdings dem geneigten Leser. :)
Du willst was löschen und es kommt ne Warnung in der alles steht, was willst du noch mehr? Mich würde eher interessieren wie man das deaktivieren kann, schließlich weis ich schon das Dinge durchs löschen gelöscht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hinweis auf die vituellen Kopiene dürfte etwas expliziter ausfallen in meinen Augen.
Wenn man Lr verstanden hat ist der sowieso unnötig. Ohne das Bild (die Quelle) sind virtuelle Kopien
doch wertlos, also völlig ok wenn dieser nicht mehr zu gebrauchende Müll mit entsorgt wird.
 
Der Hinweis auf die vituellen Kopiene dürfte etwas expliziter ausfallen in meinen Augen.

Naja..., eigentlich weiss man ja, was mit "Virtuellen Kopien" gemeint ist, wenn man sie verwendet. Daher ist es ja nur logisch, dass diese verschwinden müssen, wenn man die Original-Datei (Master) löscht. Geht ja nicht anders, sonst dürften es keine "virtuellen" Kopien sein, sondern echte physische - das will man ja gerade nicht mit LR haben (Redundanz).

Ansonsten: wenigstens beim ersten mal, liesst man sich doch so eine Meldung durch? Und spätestens jetzt weiss man doch, dass die virtuellen Kopien weg sind, wenn ich die Original-Datei lösche. Also, ich finde das ist echt genug "Warnung", weil ich will mich nicht durch übertrieben viele Schutzboxen durchklicken möchte ("Sind Sie sicher?" - "Wirklich ganz sicher?" - "Also echt jetzt?" - "Ich frage Sie nicht nochmal!" - "Letzte Warnung: wollen Sie wirklich wirklich wirklich löschen???").

Ausserdem: selbst beim trotzdem versehentlichem Löschen, landet die Datei ja erstmal im Papierkorb, wo man sie ja wieder herstellen kann.

Grüssle
JoeS
 
Wenn man Lr verstanden hat ist der sowieso unnötig. Ohne das Bild (die Quelle) sind virtuelle Kopien
doch wertlos, also völlig ok wenn dieser nicht mehr zu gebrauchende Müll mit entsorgt wird.

Was eine VK ist, ist schon klar.

Ich hab z.B. ein Bild und mache eine VK.
Die bearbeite ich ( z.B. Umwandlung in SW ) und bewerte sie mit 3 Sternen.
Das Original hat z.B. nur 1 Stern ( grundsätzlich interessant )

Dann suche ich irgendwann alles kleiner 3 Sterne und lösch den Kram, will aber eigentlich die bearbeitete Version behalten.

Klappt aber nicht, wenn ich den relativ dezenten Hinweis überlese. Ist natürlich eigene Dusselichkeit, da der Hinweis aber fast genauso aussieht wie ohne VK besteht hier eben Überlesensgefahr.

ich merke eventuell erst deutlich später ( nämlich wenn ich das bearbeitete Bild suche, das ich mir das Original gelöscht habe )

Klar, man kann die VK auch zum neuen Master machen, etc pp, und natürlich sind die Entwicklungseinstellungen ohne das Original wertlos und müssen mitgelöscht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für meine ganz persönlichen Anforderungen/Ansprüche ist LR aktuell halt der beste Kompromiss als Gesamtpaket.

Genau so sehe ich das auch.

Lightroom von den Features her so wie es ist, aber mit der Oberfläche von Aperture, der Geschwindigkeit und Thumb-Darstellung von PhotoMechanic, den Ausgangsfarben wie CNX, den Details von Photo Ninja und einem optionalen "Session- oder Ordner-Browse-Modus" ohne Import – das ginge schon eher in Richtung komrpomisslos. ;)

Völlig kompromisslos muss ja auch gar nicht unbedingt sein. Das größte Problem für mich bei LR ist dessen doch sehr durchschnittliche bis schlechte Performance. Wenn Adobe es in naher Zukunft schaffen sollte daran zu schrauben, vielleicht mit GPU Unterstützung, dann wäre ich schon glücklich.
 
Ich fände es auch viel sinnvoller, wenn bei der Erstellung einer virtuellen Kopie die komplette Historie kopiert würde und einfach das Original so lange erhalten blieben, bis die letzte "Virtuelle Kopie" weggeworfen wird.
 
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