• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_431655
  • Erstellt am Erstellt am
Als dann die kleinste Systemkamera der Welt, die GM1, auf den Markt kam, konnte ich nicht wiederstehen. GM1 und GM5 sind aber auch die einzigen Kameras im mFT-System, die für mich in Frage kommen. Alle anderen sind zu groß. Deswegen das warten auf die GM7, die hoffentlich den 20-Megapixel-Sensor der GX8 drinnen hat, bei ähnlicher Größe und Gewicht der GM1/GM5.

Grüße,

Rainer

Interessant. Und welche Objektive verwendest du bzw. kannst du für die kleinen empfehlen?
Die meisten Objektive sind wohl zu gross :confused:
 
1. Ich hatte FT Kameras und Objektive, die ich an der E-M1 gut nutzen kann
2. Ich habe "Rücken" und "Schulter" und mein Sherpa trägt auch nicht mehr alles ohne zu meckern
3. Ich habe festgestellt, dass selbst in Ausstellungen niemand meine(!) D800 Bilder von meinen(!) OM-D Bildern unterscheiden kann, wenn ich nicht zwei vergleichbare Bilder als Print nebeneinander zeige, daher habe ich mich für die Variante entschieden, die kleiner und leichter ist.
4. Ich mag Features wie Live Composite, Stabi, Staubrüttler und gelegentlich sogar Art Filter.
 
Interessant. Und welche Objektive verwendest du bzw. kannst du für die kleinen empfehlen?
Die meisten Objektive sind wohl zu gross :confused:

Als immerdrauf habe ich das 12-32mm. Die GM1 mit dem 12-32mm wiegt gerade mal 275 Gramm, was noch Hosentaschentauglich ist. Wer sich mit der Lichtstärke des 12-32mm arrangieren kann, findet darin ein Objektiv mit sehr guter Bildqualität. Ich hatte das Panasonic 20mm und das Sigma 19mm zum testen. Außer der besseren Lichtstärke, die aber wegen dem fehlenden Stabi nicht so zum tragen kommt, habe ich keine Vorteile gesehen. Das 12-32mm war bei gleicher Brennweite den beiden genannten Objektiven mindestens ebenbürtig. In der anderen Hosentasche habe ich dann des öfteren das 35-100mm F4-5,6 stecken. Von der Bildqualität her ist es auf gleicher Höhe wie das 12-32mm und wiegt gerade mal 135 Gramm. Weiß ich vorneweg, dass mir die umgerechnet 200mm des 35-100mm zu kurz sind, lasse ich das daheim und hänge mir das PZ 45-175mm an den Gürtel. Mit seinen 210 Gramm ist das gerade noch so tragbar. Die RX100 war schon eine sehr gute Kamera, aber der Brennweitenbereich von 28-100mm hat doch schon etwas eingeschränkt. Ich bereue den Schritt zur GM1 nicht, da es durchweg doch die noch etwas bessere Bildqualität abliefert.

Grüße,

Rainer
 
Danke, die GM1/5 muss ich mir mal genauer ansehen :D
 
Habe mir auch vor wenigen die GM5 gekauft, mit 12-32mm im Kit (gab es im Sonderangebot beim großen Fluss) und dazu das 35-100mm geholt. Der ganze Krempel wiegt zusammen knapp mehr als 400gr.....

Ich behalte aber meine DSLR dennoch, denn im Verkauf bekomme ich viel zu wenig dafür und ich verfluche die schwere Kamera nicht grundsätzlich, bei manchen Situationen ist mir Gewicht und Größe egal.

Habe noch nicht viel mit der GM5 gemacht, aber die ersten Gehversuche machen wirklich Spaß und der nächste Urlaub steht vor der Tür. Dann wird sie richtig eingeweiht.
 
Ich habe im Sommer dieses Jahres meine DSLR samt Objektiv durch Unachtsamkeit im Fluss versenkt. Habe ein paar Monate lang meine "Backup DSLR" exklusiv verwendet. Die bleibt auch, da sie ein Weihnachtsgeschenk meiner Frau war. Bilder hier und im Makroforum haben mich auf das mft-System aufmerksam gemacht. Auch die guten Urteile in Reviews von Fachzeitschriften. Als dann noch ein Kollege zu schwärmen begann und mir versicherte, dass auch er die DSLR nun regelmäßig im Schrank lässt und seine Kollegen im Fotoklub kaum ein Foto identifzieren können, das vom mft-System stammt, war es bei mir soweit, mir ein Testkit zu holen.

Habe mich anschließend aber doch für die em-10 mark2 und nicht die -5 mark2 entschieden. Alleine schon aufgrund der preislichen Differenz. Am hochauflösenden Modus hätte ich sicher gefallen gefunden, wohl aber selten gebraucht. Anfangs, also ab Oktober, nur mit dem 25 1.8 unterwegs, kam mittlerweile ein 12 2.0 dazu und diese Woche noch das 60er Makro. Damit bin ich für das erste gut versorgt und bislang sehr, sehr zufrieden. Ich fotografiere hauptsächlich meine stetig wachsende Kinderschar und sofern es Witterung und Vegetation zulassen, Insektenmakros. Für die Kinderfotografie kommt mir das System entgegen. Meine Ausschussrate hat sich gegenüber der 6d verringert. Auch kann ich mehr Bilder als zuvor ooc nutzen - wieder ein dickes Plus, da meine Frau was gegen stundenlanges Nachbearbeiten am Rechner hat.

Die Gewichtsdifferenz werde ich erst ab dem Frühjahr wirklich beurteilen können. Ersparnis gibts sicher.

Kleines Manko ist für mich das Bildformat. Dies lässt sich allerdings - auch nachträglich - leicht ändern. Größtes Manko sind die mangelnden Reserven im High-ISO Bereich, was mir allerdings bewusst war und mit dem ich gut leben kann. Zumal der Stabilisator - auch in der 10er mk2 hervorragend arbeitet.

Die geringe Größe bewirkt natürlich, dass die Kamera nicht mehr so gut in der Hand liegen kann. Durch den Zusatzgriff wird das allerdings etwas abgemildert.

Ich fühle mich bei dem System "angekommen". Meine Ansprüche werden jedenfalls (mehr) als erfüllt. Der Retrostyle gefällt mir auch.

Mein Vater überlegt auch schon, ob er sich nicht eine mft holt. Habe ihm empfohlen, er soll bis zur pen-f warten.
 
Irgendwie sind viele Geschichten hier ähnlich. AUch bei mir war es wohl in erster Linie die Idee zur "Verkleinerung" des Systems. Die unglückliche Fügung, dass mein geliebtes 28-70/2.8 Nikkor Objektiv meiner DSLR kaputt ging, hatte dazu geführt, dass ich die Wahl hatte zwischen neuem Objektiv (und da wären eben auch ca. 1000 Euro nötig gewesen) oder doch mal über den Tellerrand zu schauen. Die E-M5 hatte mir schon immer gefallen. Und just, als es um meine Entscheidung ging, wurde die M1 überall verfügbar.
Ich gebe zu, dass ich zunächst davon ausging, mir eventuell ein leichtes Zweitsytem aufzubauen. Aber schon nach kurzer Zeit mit der M1 war für mich alles klar (weitere Details in meiner "Wechselgeschichte" in meiner Signatur).

MFT ist für mich (wie hier schon zig mal geschrieben) eben auch die optimale Mischung aus Größe, Gewicht, perfektem Handling (hätte man mir das früher gesagt, hätte ich schallend gelacht) und Bildqualität.

Gruß Andi
 
1. Ich hatte FT Kameras und Objektive, die ich an der E-M1 gut nutzen kann
2. Ich habe "Rücken" und "Schulter" und mein Sherpa trägt auch nicht mehr alles ohne zu meckern
3. Ich habe festgestellt, dass selbst in Ausstellungen niemand meine(!) D800 Bilder von meinen(!) OM-D Bildern unterscheiden kann, wenn ich nicht zwei vergleichbare Bilder als Print nebeneinander zeige, daher habe ich mich für die Variante entschieden, die kleiner und leichter ist.
4. Ich mag Features wie Live Composite, Stabi, Staubrüttler und gelegentlich sogar Art Filter.

Herrlich! Wenn Du Art-Filter magst, werde ich mich für meine Neigungen nicht mehr schämen :)
 
Wie bei so vielen war auch bei mir der Hauptgrund: die Größe. Ich fotografiere hauptsächlich mit der Nikon D750 mit Festbrennweiten (Freistellungspotential ist mir immer wichtig - ebenso die ISO-Fähigkeiten) und als Immerdabei habe ich eine Sony RX100 Mk I . Ich habe nach einer Kamera gesucht, die ich privat und im Urlaub nutzen kann und eine bessere BQ hat als die RX100, gleichzeitig möglichst wenig schlechter als Nikon VF. Wie so viele habe ich zuerst bei Fuji geschaut, die BQ ist natürlich sehr gut, es gibt viele hervorragende lichtstarke Objektive. Aber so viel kleiner ist sie nun auch nicht und für eine Zweitkamera mit 2 Festbrennweiten 3000 Euro hinlegen?

Der Knackpunkt, der mich dann auf mFT gebracht hat, ist die die Tatsache, dass der Unterschied zwischen dem Freistellungspotential von APS-C und mFT auch nicht mehr wirklich groß ist. So bin ich seit einer Woche stolzer Besitzer einer EM10 Mk II mit einigen Objektiven.

Ich muss sagen, es überzeugt mich v.a. das Bedienungskonzept von Olympus und natürlich die BQ, die bis ISO3200 für mich nutzbar ist, und die Qualität der Objektive bei einer so geringen Größe. Das 45 1.8 ist wirklich sehr gut. Dass jpgs tatsächlich nutzbar sind, ist für mich eine ganz neue Erfahrung...

Mit der D750 fotografiere ich oft bei Veranstaltungen in dunklen Kirchen bis ISO12800, da kann die neue Oly das Vollformat nicht ersetzen, also werde ich die D750 behalten, aber meinen Objektivpark stark ausdünnen. Für alles andere ist die EM10 II für mich gut genug. Und 43 wird sich weiterentwickeln, die nächsten Generationen von Sensoren werden sicher auch noch bessere ISO-Fähigkeiten haben.

Mit Spannung warte ich auf die im Frühjahr rumorte Roadmap von neuen 1,2 - Festbrennweiten. Aber ob die dann immer noch so schön klein und kompakt sein werden?
 
Bei mir war es ganz einfach. Ich habe letzte Woche hier gelesen, daß das NX System aufgegeben wird. Mit den NXen fotografiere ich jetzt seit dessen Bestehen. Trotzdem habe ich auch immer mal nach anderen Systemen geschaut. Bis jetzt hat der Verstand immer über das "haben will" Gefühl gesiegt, zumal ich mit der NX30 auch zufrieden bin. Und solange ich noch etwas für die NX30 bekomme, bin ich der Meinung das ich sie noch schnell verkaufen muss.:)
Aber: Trotzdem hat es mich nach etwas Neuem gedürstet, und ich wußte, das nur mFT für mich in Betracht kommt,:top: Ich will jetzt nicht nochmal alle Vorteile hier aufzählen, das wird woanders schon genug getan.:)
Auf jeden Fall hat nicht nur die Aufgabe des NX Systems meine Entscheidung beschleunigt, sondern auch die Gutschein Aktion, die Olympus zur Zeit hat.:top:
Und so habe ich seit 2 Tagen ein EM-1 Kit mit dem 12-50er, einem gratis HLD-7 und einen 100 € Einkaufsgutschein von Olympus.:ugly:
Soviel zu meiner Entscheidung für mFT.;)
 
1) Das Gewicht!!!
2) Autofokus und Bildstabi gegenüber meiner Leica-R (nur manuell zu fokussieren) und Nikon D800E/D810 mit manuellen Carl Zeiss-Linsen
3) Gute Optiken wie das Leica Nocticron

Mir reicht jetzt die Bildqualität für Ausdrucke bis A3! Mehr verlangen meine Abnehmer nicht. Die viel höhere Bildqualität der Nikon D810 wird schlicht nicht mehr verlangt...
 
Ich dann auch mal:

Vor kurzem war ich auf der Suche nach einer neuen Kamera inkl. UW Ausrüstung. Überlegungen gingen zuerst Richtung EOS 70D o.ä.
Die Zahlreichen Infos und Tipps hier im Forum haben mich dann immer mehr von der OMD E-M1 mit dem mFT überzeugt.

Gerade für den Unterwassereinsatz waren die Vorteile offensichtlich:

- Kompakte Abmessungen, geringes Gewicht. Dadurch erheblich bessere Mobilität, gerade auch auf Reisen und im Zielland.
- Unterwassergehäuse mit umfangreichem Portsystem aus dem Hause Olympus
- Sehr gutes Preis/Leistungsverhältniss der kompletten UW Ausrüstung. Umfangreiches Zubehör vom Olympus
- Die UW Modi der E-M1
- Bildqualität top, vergleichbar mit preislich auf gleichem Niveau liegenden DSLR´s
 
Nicht genug Platz im Rucksack bei mehrtägigen Wanderungen für dicke Kameras. Und gespartes Gewicht bedeutet mehr Proviant und damit längere Touren.

so weit
Maico
 
Meine ehemalige VF Nikon Ausrüstung (D-700) war mir zu gross,schwer und zu teuer.
Preis-Leistung "stimmte"für mich einfach nicht.
Seit ich die OM-D EM-1 besitze,macht mir das Fotografieren wieder so richtig Spass.Auch habe ich meist bessere Ergebnisse als mit VF.
Meines Erachtens bietet der kleinere MFT-Sensor gegenüber dem grossen FX-Sensor mehr Vorteile als Nachteile.
Die Optisch sehr guten Olympus Objektive,geben den "Rest dazu" .

Ich bereue den System wechsel keine Sekunde.

Hier mit dem 40-150 2.8. Auch "Freistellung" funtioniert also auch ohne FX

KLICK:

http://www.directupload.net/file/d/4221/yswtxzh7_jpg.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim mir war der Grund Größe und Gewicht, die optische Leistung der Objektive und dass diese noch bezahlbar sind. Seit Dienstag bin ich nun Besitzer einer OM-D E-M1 mit 12-40 und 40-150. Bis jetzt bin ich sehr positiv überrascht. Gewechselt bin ich von der D800.
Für meine Bereiche Makro und Landschaft ist das mehr an Schärfentiefe von Vorteil.
Folgen soll noch das 60er Macro und irgendwann ein UWW.
 
Die Größe und das Gewicht.
seid ich das erste mal mit zwei kindern in den urlaub gefahren bin, stand fest: kein bock mehr auf das geschleppe mit der Nikon D7000 inkl aller objektive (3) und blitz. Da hat man mit zwei kleinen kindern was besseres mitzunehmen.
letztes jahr dann ne olympus epl6 angeschaft. Weniger Ballast und öfter auch mal wieder auf dem bild weil anders als die dslr, meine frau die mft durchaus in die hand nimmt.
Drei fb's habe ich mir vorgenommen, für die kleine anzuschaffen. Das 25 1,7 ist bisher wie festgeschweißt, das 45 1,7 ist quasi bestellt und das 17 2,8 kommt auch noch.

Seit einem jahr liegt die dslr fast nur noch rum und wird nur bei besonderen anlässen herausgeholt.
 
ich fand speziell den aspekt wichtig, dass die festbrennweiten fast alle bereits offenblendig scharf sind.
klein und leicht ist meine kombi auch nicht mehr wirklich (nur im direkten vergleich mit dslr pendants ist sie es noch)
 
Umstieg vor ein paar Jahren von Nikon Vollformat auf Olympus. Erst ein Jahr noch parallel, dann ohne Reue das ganze Nikon Zeugs weg und in Oly-Glas investiert.
Die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Jetzt habe ich immer, wirklich immer eine Kamera dabei, das eröffnet neue Perspektiven. Das kleinste ist dann meist eine EPL7 mit dem 20er 1.7. Es gibt Tage, da bleibt sie in der Tasche, dann kommt öfter der Moment, wo ich früher gedacht habe: schade jetzt habe ich keine Kamera dabei. Und ich bekomme das Bild meistens so hin (auch qualitativ) wie ich mir das vorstelle.

Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen mit einer Spiegelreflex zu fotografieren, wo ich die Belichtungsveränderung im Sucher nicht sehe, oder eine Belichtungskorrektur erst nach der Aufnahme sehe.
Warum sich mit einer DSLR einschränken? Der (kreative) Umfang bei den Olys ist so viel größer, ob Art Filter, live Bulb, selfie tauglicher Monitor, touch screen, silent mode, jetzt auch noch Focus Stacking, etc.

Letztendlich zählen aber die Objektive für ein System, wenn man höhere Ansprüche hat und da gibt es für relativ wenig Geld (vor allen Dingen im Vergleich zu CaNikon) tolle Sachen.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten