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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

Bei mir ist es schlichtweg die Tatsache, dass ich FT-Objektive besitze und einen Nachfolger für die E-3 gebraucht habe. Die D7x00-Reihe von Nikon war lange in der Überlegung oder eben die E-M1.
Auf der Photokina hatte ich dann die E-M1 einen Tag lang samt 12-40 und war völlig begeistert. Trotz großer Hände liegt sie super in der Hand, alles war irgendwie gewohnt und sogar der EVF eher Vor- als Nachteil. Die Produktpflege NACH dem Kauf finde ich einzigartig, wenn man sich die verschiedenen Firmwareversionen für die E-M1 anschaut. Bei anderen hätte das vermutlich ein "Mk II" samt neuen Karton bedeutet. ;) Der Service war seit ich Olympus kenne großartig, also war es am Ende war es keine Entscheidung für das mFT-System sondern eine für Olympus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Was hat euch zum µ4/3-System bewogen?

... dann ohne Reue das ganze Nikon-Zeugs weg [...]. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, mit einer Spiegelreflex zu fotografieren ...
Ja, genau. So geht mir das auch.

Jahrzehntelang habe ich immer genau verfolgt, was es von Canon, Minolta, Nikon und Pentax neues gibt. Heute z. B. hat Nikon die D500 und die D5 vorgestellt – und das geht mir glatt am A.sch vorbei, aber sowas von. Technik von gestern. Ich weiß nicht einmal, wieviele Megapixel die D5 hat – es interessiert mich einen Schei.dreck. Das wäre mir früher nie passiert ...
 
Bei mir war die Sache etwas mehrschichtig:

  • Meine EOS 1000D aus 2008 hat mich in vielerlei Hinsicht genervt. Da wären der winzige Sucher, schlechte High-ISO-Leisung (und 1600 max.), der 7 Punkt-AF mit einem Kreuzsensor, fehlendes Daumenrad. Um wirklich alle Punkte zu beheben hätte es einer 70D, D7200 o.ä. bedurft.
  • Gleichzeitig habe ich durch mein tatsächlich brauchbares Z5C germerkt, wieviele tolle Fotos gerade mit Kids entstehen, wenn die Kamera immer dabei ist. Nur die Qualität hat halt deutlich Luft nach oben.
  • Ein Blick durch den Sucher einer A77II eines Kollegen hat aus dem Nogo EVF für mich ein Must-Have gemacht.
  • Das Retro-Design der OM-D's gefiel mir schon immer.
  • Die Abstriche hinsichtlich Freistellungsfähigkeit und High-ISO-Fähigkeit sind sehr überschaubar gegenüber APS-C.
  • Die Canon-Kit-Linse gefällt mir einfach nicht mehr, der AF des 50mm 1.8 ist eine Katastrophe. Beide hätten also eh zur Ablöse angestanden.

Und so begleitet mich nun seit Weihnachten eine E-M10II mit dem EZ-Kit und ich bin absolut begeistert. Das 45mm steht schon fest auf dem Plan. Aber selbst das Kit ist vom langen Ende mal abgesehen absolut top. Vor allen Dingen passt die Kamera mit Linse in eine Lowepro Apex 60 :)

Viele Grüße

Florian
 
Also meine Geschichte beginnt wie folgt:

Ich war schon in meiner Jugend ( mittlerweile über 40 ) viel auf Reisen unterwegs und hatte einfache Kameras ( mit Diafilm, ja sowas gab es damals ) :). Als ich dann den Wunsch nach mehr Bildqualität verspürte kaufte ich eine Spiegelreflex welche ich aber sogut wie nie dabei hatte und sie nach wenigen Wochen wegen chronischer Nichtnutzung verkaufte. Zum nächsten Urlaub war ich dann schon mit einer 5MP Olympus Superzoom-Digicam unterwegs und war voll zufrieden mit der Qualität. Nach diversen kleineren Digis und dem Ende meiner Reisen ( Familie ) kam dann der Wunsch nach etwas neuem mit besser Bildqualität gerade bei schlechtem Licht auf.
So kam ich zu dem Sony Nex System. BQ war super, aber der AF war einfach zu langsam. Nachdem die GF6 auf den Markt kam schlug ich zu und bin heute mit der noch kleineren GM1 voll zufrieden. Mittlerweile habe ich bei (fast) jedem Spaziergang / Ausflug die Kleine mit Oly 17/1.8 in der Jackentasche und freue mich (meistens) über die Ergebnisse.
Was mir am Mft-System so gut gefällt ist die Auswahl an Objektiven. Da ist für jeden das Passende dabei.
Was mir nicht so gefällt sind die x-verschiedenen "neuen" Modelle die doch alle fast immer den selben Sensor ( bzw einen mit ählicher Leistung ) bieten.
Außderdem werden meiner Meinung nach viele neuen Modelle ( auch Objektive ) schon so groß, dass der MFT-Gedanke meiner Meinung nach etwas in den Hintergrund rückt.

Was ich nicht verschweigen möchte ist, dass ich immer wieder zu Sony schiele ( Alpha 6000 bzw Nachfolger ) da der AF mittlerweile sehr schnell geworden ist, aber lichtstarke Objektive gerade im Telebereich Mangelware sind und von klein kann bei den meisten E-Mount Objektiven auch keine Rede mehr sein.
 
Um es einfach zu sagen: Klein, leicht und leistungsfähig genug für meine Anwendungszwecke.

Ursprünglich habe ich in der Schule angefangen mit Fotografieren, damals in Schwarz-Weiß und alles selbst im Schuleigenen Labor entwickelt, alles noch mit Kamera von Papa. Dann gab es eine lange Zeit(so gut 15 Jahre) wo ich nicht mehr fotografiert habe, da wegen Job nun weniger Zeit zu Verfügung stand und andere Hobbys wichtiger waren. Doch dann packte mich wieder die Lust und ich habe mich umgesehen. Nach einiger Recherche bin ich dann bei MFT angekommen, großer Vorteil für mich war sehr klein, preislich akzeptabel, die Leistung welche ich von Fotos im Netz gesehen habe hat mich ebenfalls überzeugt und im Vergleich zu mach anderen Lösungen sogar für immer dabei geeignet(für mich der wichtigste Punkt, was nutzt mir eine tolle Kamera wenn ich Sie nicht dabei habe weil Sie zu groß ist). Mit der GF3 bin ich dann bei MFT eingestiegen welche ich immer noch sehr gerne mit den Oly 9/15mm Bodycaps betreibe.
 
...Außderdem werden meiner Meinung nach viele neuen Modelle ( auch Objektive ) schon so groß, dass der MFT-Gedanke meiner Meinung nach etwas in den Hintergrund rückt ...
aber lichtstarke Objektive gerade im Telebereich Mangelware sind...
Widersprichst Du Dir hier nicht selbst?
Lichtstarke Teleobjektive sind in der Regel nicht klein und leicht.
Ein Musterbeispiel ist jedoch das 35-100/2.8 von Panasonic - und das ist zu groß?

Das schöne beim MFT-System ist doch, dass beide Schienen bedient werden: klein, leicht und größer, schwerer mit kompromissloser Qualität.
 
Schlicht und einfach: Größe und Gewicht.

Meine Canon EOS 60D mitsamt Batteriegriff, das Canon 85mm f1.8 und das Tamron 70-300 VC USD bleiben noch immer im Besitz (zwecks Fußballfotografie), aber die anderen Objektive samt Kamera blieben immer öfter zuhause, da ich ganz einfach keine Lust mehr hatte, den ganzen Fotorucksack zu schultern oder die gefühlten 8kg am Körper baumeln zu lassen und werden nun gerade abgestoßen.
Hie und da griff ich bereits zur Canon-Bridge meiner Frau, da diese gerade griffbereit war, aber es fehlte mir bei dieser Kamera halt noch was.

Und so ist nun halt seit ein paar Tagen die PL7 mit Kit-EZ im Hause (und es werden wohl noch einige Objektive folgen :D) und sie liegt griff- und ständig einsatzbereit zuhause.

Ob sie Fußball auch "kann", wird sich dann bald zeigen ;)
 
Außderdem werden meiner Meinung nach viele neuen Modelle ( auch Objektive ) schon so groß, dass der MFT-Gedanke meiner Meinung nach etwas in den Hintergrund rückt. ...
Was ich nicht verschweigen möchte ist, dass ich immer wieder zu Sony schiele ( Alpha 6000 bzw Nachfolger

Das schöne beim MFT-System ist doch, dass beide Schienen bedient werden: klein, leicht und größer, schwerer mit kompromissloser Qualität.


Hallo

@marathoni - sehe ich auch so -
und schade finde ich im MFT Universum, dass viele User ihren eigenen MFT Gedanken als DEN MFT Gedanken
ansehen und alles andere (wohlwollend ausgedrückt) nicht so toll oder unverständlich finden - es gibt aber auch andere.

Dein MFT Gedanken ist der den man allerorten oft liest -
klein leicht, kleine Optiken (was bei Sony APS-C schon wieder nicht mehr so ist...), trägt nicht auf, unauffällig... - alles fein.
Der Bonsai MFT Gedanke (gefühlt in jedem fünften Beitrag egal in welchem Thread als das Killerargument abgesondert :p)
- zum Preis von fummeligen Gehäusen, wo andere Probleme haben einen Griffpunkt zu finden, der nicht mit einem Knöpfchen belegt ist,
winzigen Schalterchen und Knöpfchen, womöglich noch versenkt,
dem Zwei-Finger Griff, da für mehr nicht Platz ist zum Anfassen
und von ewigem ShSh Hin-und Her durch geringes Gewicht von Optiken und Gehäusen
(das Gegenstück zum ewigen Front-Back-Focus bei DSLRs) ....


Gebe es nur MFT-Kameras, die so klein wie die kleinen sind, wäre ich nie bei MFT gelandet.


Meine (nicht nur meine) MFT Gedanken:

Viel Brennweite bei relativ kleinen, bezahlbaren Optiken, im Vergleich zu anderen Formaten.
(auch das neue Oly 4/300 (~2500) ist preiswerter wie der Wettbewerb KB (Nikkor 4/600 ~8500)
nur kommt der beknackte Lottogewinn für das Oly einfach nicht :eek:)

Zwei Blenden mehr Schärfentiefe (wie KB) bei gleicher Blende und gleicher ISO Zahl.
(Freistellen geht eben nicht bei dem Format zu vernünftigen Preisen. Wichtiger ist eh saubere und ruhige Unschärfezeichnung - das B-Wort)

Sehr gute Optiken zu moderate Preisen, im Vergleich zu anderen Formaten.

Und dann solche Kleinigkeiten wie die perfekte Sensorreinigung.


Das war in der Vergangenheit der Grund für mich von der D700 zur Olympus E-5 zu wechseln.
Dann mit Zwischenstufen zur OMD E-M5 (Bedienung absolut ungeliebt),
als die E-M1 rauskam reflexhafter Kauf (endlich Griff, Knöpfe nicht Knöpflein und etwas weniger Bonsai) dieser.
Wäre die GH-4 früher gekommen, wahrscheinlich wäre ich derzeit ein Lumixer
(die GH-3 hatte sich ausgeschlossen durch den Witz von Sucherokular.)

Der was-kommt-raus MFT-Gedanke, kombiniert mit dem Wunsch, was in der Hand zu haben -
und glücklicherweise gibt es bei MFT auch Gehäuse, die halbwegs (E-M1 / M5+Griff) bis
ziemlich gut in der Hand liegen (GH-4 - die einzige / GX-8 hat auch die richtige Größe, aber die Form von einem Ziegelstein... )

Mein Traum wäre zeitgemäße MFT Technik in einem NX1 Gehäuse
(OK - ist Geschichte)
Und jetzt kommt mir nicht wieder mit zu groß und zu schwer,
wenn vorne ein Pana 100-300 oder Oly 2,8er 12-40-150 dranhängen.:lol:

Denn es gibt ausserhalb vom Tellerrand noch andere MFT-Welten wie Bonsai. :D

Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
...Der Bonsai MFT Gedanke (gefühlt in jedem fünften Beitrag egal in welchem Thread als das Killerargument abgesondert - zum Preis von fummeligen Gehäusen...
Wobei ich es als ausgesprochenen Vorteil sehe, dass man ein und dasselbe Objektiv sowohl an einer M1 oder GH-4 als auch einer PEN Mini oder GM-1/5 betreiben kann.
Denn für diverse Anwendungen würde ein Sensor als Objektiv-Rückdeckel (GM-1/5) absolut ausreichen.
Das geht in der SLR-Welt nur äußerst begrenzt.
 
Wobei ich es als ausgesprochenen Vorteil sehe, dass man ein und dasselbe Objektiv sowohl an einer M1 oder GH-4 als auch einer PEN Mini oder GM-1/5 betreiben kann.
Denn für diverse Anwendungen würde ein Sensor als Objektiv-Rückdeckel (GM-1/5) absolut ausreichen.
Das geht in der SLR-Welt nur äußerst begrenzt.

Klare Zustimmung

Grüsse
 
Hallo

@marathoni - sehe ich auch so -
und schade finde ich im MFT Universum, dass viele User ihren eigenen MFT Gedanken als DEN MFT Gedanken
ansehen und alles andere (wohlwollend ausgedrückt) nicht so toll oder unverständlich finden - es gibt aber auch andere.

Dein MFT Gedanken ist der den man allerorten oft liest -
klein leicht, kleine Optiken (was bei Sony APS-C schon wieder nicht mehr so ist...), trägt nicht auf, unauffällig... - alles fein.
Der Bonsai MFT Gedanke (gefühlt in jedem fünften Beitrag egal in welchem Thread als das Killerargument abgesondert :p)
- zum Preis von fummeligen Gehäusen, wo andere Probleme haben einen Griffpunkt zu finden, der nicht mit einem Knöpfchen belegt ist,
winzigen Schalterchen und Knöpfchen, womöglich noch versenkt,
dem Zwei-Finger Griff, da für mehr nicht Platz ist zum Anfassen
und von ewigem ShSh Hin-und Her durch geringes Gewicht von Optiken und Gehäusen
(das Gegenstück zum ewigen Front-Back-Focus bei DSLRs) ....


Gebe es nur MFT-Kameras, die so klein wie die kleinen sind, wäre ich nie bei MFT gelandet.


Meine (nicht nur meine) MFT Gedanken:

Viel Brennweite bei relativ kleinen, bezahlbaren Optiken, im Vergleich zu anderen Formaten.
(auch das neue Oly 4/300 (~2500) ist preiswerter wie der Wettbewerb KB (Nikkor 4/600 ~8500)
nur kommt der beknackte Lottogewinn für das Oly einfach nicht :eek:)

Zwei Blenden mehr Schärfentiefe (wie KB) bei gleicher Blende und gleicher ISO Zahl.
(Freistellen geht eben nicht bei dem Format zu vernünftigen Preisen. Wichtiger ist eh saubere und ruhige Unschärfezeichnung - das B-Wort)

Sehr gute Optiken zu moderate Preisen, im Vergleich zu anderen Formaten.

Und dann solche Kleinigkeiten wie die perfekte Sensorreinigung.


Das war in der Vergangenheit der Grund für mich von der D700 zur Olympus E-5 zu wechseln.
Dann mit Zwischenstufen zur OMD E-M5 (Bedienung absolut ungeliebt),
als die E-M1 rauskam reflexhafter Kauf (endlich Griff, Knöpfe nicht Knöpflein und etwas weniger Bonsai) dieser.
Wäre die GH-4 früher gekommen, wahrscheinlich wäre ich derzeit ein Lumixer
(die GH-3 hatte sich ausgeschlossen durch den Witz von Sucherokular.)

Der was-kommt-raus MFT-Gedanke, kombiniert mit dem Wunsch, was in der Hand zu haben -
und glücklicherweise gibt es bei MFT auch Gehäuse, die halbwegs (E-M1 / M5+Griff) bis
ziemlich gut in der Hand liegen (GH-4 - die einzige / GX-8 hat auch die richtige Größe, aber die Form von einem Ziegelstein... )

Mein Traum wäre zeitgemäße MFT Technik in einem NX1 Gehäuse
(OK - ist Geschichte)
Und jetzt kommt mir nicht wieder mit zu groß und zu schwer,
wenn vorne ein Pana 100-300 oder Oly 2,8er 12-40-150 dranhängen.:lol:

Denn es gibt ausserhalb vom Tellerrand noch andere MFT-Welten wie Bonsai. :D

Grüsse
Frank

Soll mir alle Recht sein - solange es nicht wie bei den DSLR darauf hinausläuft, dass es die Top-Technologie nur in den dicksten Boliden gibt.
Warum beispielsweise kann nur die E-M1 die FT-Objektive vernünftig ansteuern? Ein 'One Beautiful System' sollte aus mehr als nur einer Kamera bestehen. Sowas finde ich unerfreulich. Wie gesagt: Von mir aus können die gern auch echte Okolyten bauen, die Top-Technik sollte aber auch in kleineren Modellen zur Verfügung gestellt werden.
 
[...]die Top-Technik sollte aber auch in kleineren Modellen zur Verfügung gestellt werden.

Da stimme ich (natürlich) zu, wobei ich mit dem Software-Funktionsumfang bei Olympus zufrieden bin, andere Hersteller beschneiden mehr, bei Features, welche eigentlich nur auf Software beruhen.

Eigentlich wollte ich noch die Live-Time / -Composite-Funktionen der OMD anführen, welche mich auch auf MFT aufmerksam gemacht haben.
 
Bei mir war der Grund des Umstiegs eine Schulter-OP. Eine Oly PL 3 war zusätzlich bei einer Hochzeit dabei. Die DSLR hab ich jemand anders in die Hand gedrückt und einarmig parallel dazu mit der PL 3 fotografiert. Dann hab ich gemerkt, dass man mit mft und guten Linsen auch fotografieren kann und hab nach einem Jahr Parallelbetrieb meine Canon verkauft und die PL 3 aufgerüstet zur M5, weil die Spiegelreflex nur noch in der Tasche war. Klar, manchmal fehlt mir das letzte Quäntchen, aber das ist zu verschmerzen. Die jetzige M1 ist viel öfter dabei, und das meistens mit allen Linsen, die ich hab. Und das in der kleinsten Tasche von meiner DSLR. Bei der Canon hatte ich oft nur die Immerdrauf 17-54 dabei. Schnappschüsse hab ich mit der Canon fast keine gemacht - weil sie daheim war...
 
Hauptgrund der Anschaffung meiner ersten mft (e-PL5) war die Urlaubsfotigrafie. Hatte keine Lust mehr, im Urlaub das hohe Gewicht meiner Canon Ausrüstung zu schleppen.

Die e-PL5 hat mich dann aber auch hinsichtlich der Bildqualität bis ISO 800 überzeugt. Nicht ausreichend fand ich dort den Stabilisator (bei Aufnahmen mit Tele), die Haptik sowie die Bedienbarkeit. Deswegen ist nun noch die e-p5 hinzugekommen. Diese ist aus meiner Sicht überragend, sofern Video keine Rolle spielt. Und man auf den konfigurierbaren AF wie z.B einer EOS 5d oder 7d verzichten kann.

Für meinen Bedarf ist das mft die beste Erfindung überhaupt. Kompakt, leicht und gute - sehr gute Qualität. Immer dabei und bei Bedarf mit Pancake sehr sehr klein.
 
Das ging bei mir in Schritten - vorallem hatte ich keinen Bock mehr auf das elende Schleppen UND den dauernden Ärger mit Back-/Frontfokus.

Zuerst die Canon 5D verkauft, dann eine E-M5 gekauft und vor rund 6 Monaten das gesamte noch vorhandene APS-C Canon Geraffel verkauft.

Und noch keine Sekunde eine DSLR zurück gewünscht :D
 
Denn für diverse Anwendungen würde ein Sensor als Objektiv-Rückdeckel (GM-1/5) absolut ausreichen.

Da war doch was... so einen runden ca 2cm dicken Objektivrückdeckel mit Sensor drinne, zum mft-Objektiv davormachen und via smartphone steuern. Vor geraumer Zeit auf einer Webseite gesichtet, nur fällt mir der Name nichtmehr ein.
 
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