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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

Hallo,

ich gestehe wohl besser sofort, dass ich eher zu den Typen hier im Forum gehöre die mehr Spaß am Testen von Kameras und Objektiven haben, als an der Fotografie selbst. :eek:

Dadurch habe ich in den vergangen Jahren viele Tausende von Euros verbrannt in dem ich unterschiedliche Systeme und Hersteller durch getestet habe.

So ganz nebenbei wurden während dieser Zeit natürlich auch Festlichkeiten, Ausflüge und andere Gelegenheiten fotografisch dokumentiert.

Während der letzten Feiertage hatte ich Gefallen daran gefunden, diese alten Aufnahmen einmal durch zu schauen und ich war über zwei Dinge doch seht überrascht:

1.)
Die alte Canon 5D hat so sensationelle Bilder gemacht, dass ich mich frage, warum ich danach noch so viel Geld für Nachfolgemodelle ausgegeben habe.
Off-Topic ich weiß…..Entschuldigung! ;)

2.)
Extrem viele der Bilddateien, welche mir ausgesprochen gut gefallen waren durch ein MFT-Systeme entstanden.
Resultat: Seit einiger Zeit habe ich wieder eine kleine Olympus in meinem Bestand und freue mich über deren tolle Bildqualität bei der kompakten Bauweise. (y)

Viele Grüße- Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gerade dabei meine gesamte DSLR-Ausstattung zu verkaufen (und das war nicht wenig). Warum ich nun nach Einers E-P5 eine E-M10 II nutze? Weil die BQ für die kompakte Bauweise einfach phänomenal ist und ich viele, viele Kilo an Ausrüstung nicht auf meinem Rücken haben muss. Daneben hat meine Tochter (5 Jahre alt) auch erheblich mehr Spaß an der E-M10 als an meiner (noch nicht verkauften) 1dx. ;)
 
solange sie nicht rausfindet, wie man das objektiv abschraubt... ;)
 
Ich würd mal gerne wissen ob hier auch User sind die mit der Fotografie Geld verdienen und auf MFT gewechselt haben. Bereut ? oder gar zurück gekehrt zum altem System ?

Für mich spielen Größe und Gewicht eine große Rollte, sowie viele Vorzüge des mft Systems. Mehr Teifenschärfe bei gleicher Blende, scharf bei Offenblende, kein Front/Back Fokus, AF Feld frei verschiebbar .....
 
Re: Was hat euch zum mFT-System bewogen?

Ich würd mal gerne wissen, ob hier auch Anwender sind, die mit der Fotografie Geld verdienen und auf µ4/3 gewechselt haben.
Ja, hier ... wenngleich die Einkünfte gering sind und nicht die Haupteinnahmequelle darstellen. Nebentätigkeit halt. Was die Kundschaft angeht – es interessiert keine Sau, ob ich mit APS-C, Kleinbild oder Vierdrittel unterwegs bin. Wenn ein Bild gelungen ist, wird es gekauft – und mit µ4/3 gelingen mir mehr Bilder, weil ich schneller und beweglicher bin.


:lol:

Das einzige, was ich bereue, ist daß ich nicht schon viel früher auf µ4/3 gewechselt bin.


Oder gar zurückgekehrt zum altem System?
Um Himmels willen! Niemals! :eek:


Für mich spielen Größe und Gewicht eine große Rolle ...
Definitiv.


Mehr Tiefenschärfe bei gleicher Blende, scharf bei Offenblende, kein Front-/Back-Focus, AF-Feld frei verschiebbar ...
Ja, ja, ja und ja. Und vieles mehr.

Übrigens habe ich neben der Olympus OM-D noch eine Leica M – sie dient der kontemplativen Fotografie. Doch die APS-C- und Kleinbild-DSLRS liegen seit der Anschaffung der Olympus unbenutzt im Schrank. Klappspiegel-Digitalkameras brauche ich nicht mehr.
 
Ich würd mal gerne wissen ob hier auch User sind die mit der Fotografie Geld verdienen und auf MFT gewechselt haben.

*handheb*

Na aber sicher. Seite Mitte 2012 ausschließlich mft.
Keine Reue, kein zurück. Die Einschränkungen kenne ich. Für mich persönlich überwiegen dennoch die Vorteile.
 
Man bemüht sich gar nicht erst, mit dem scheinbar unterlegeneren System zu ähnlichen Ergebnissen zu kommen.

Das stimmt, aber ich habe bis vor 2 Jahren nur mit FT/mFT fotografiert. So mancher wird sich noch erinnern, dass ich ein absoluter Verfechter von Olympus war. Ich halte mFT auch gar nicht für unterlegen. Es gibt aktuell kein "unterlegendes" System.

Aber speziell das größere Freistellungspotenzial hat es mir angetan. Das hätte ich früher nicht gedacht. Speziell bei Portrait ist das ein ganz dickes Pfund. Und tatsächlich sehen ISO 3200 an der A7R rauschfreier, detailgetreuer und stimmiger aus als ISO 1000 an meiner OM-D. Das ist in vielen Situationen eine große Erleichterung. Vor allem in Innenräumen, die sehr oft nicht wie Theaterbühnen beleuchtet sind ;) Letzere habe ich schon mit der E-3 reichlich fotografiert, aber da ist ja auch reichlich Licht.

Ich bin kein Fan der Firma Sony. Der Oly-Support ist Spitze und mein Kontakt zu einer sehr bekannten Person bei Olympus hat mir oft unkompliziert geholfen.

Aber die Fakten sind auch: Bei den "Profis" spielt mft kaum eine Rolle. Obwohl es Olympus jetzt schon seit 15 Jahren versucht. Und viele nützliche features eingeführt hat wie Live View und Stabi.

Bedeutungsvoller noch (für mich): In der modernen künstlerischen Fotografie gibt es definitiv keinen bekannten Künstler, der etwas kleineres als Vollformat in die Hand nimmt. Bitte jetzt nicht irgendwelche Helden aus Fotozeitschriften , sondern ich meine sowas hier:

http://www.duesseldorfphotoweekend.de/

oder hier:

http://www.parisphoto.com/paris/artists

Nicht jedermans Welt! Und wie hier schon jemand sehr richtig sagte: Es ist eine persönliche Abwägungssache. Wenn es dann eine Sony wird, ist es ok. Wird es eine Olympus, ist es genau so ok. Und mittlerweile verstehe ich es sogar, wenn sich jemand eine Nikon oder Canon kauft :)

Was nicht ok ist und (aus eigener leidvoller Erfahrung) nur viel Geld kostet, ist mit einem Firmenlogo verheiratet zu sein. Mir ist es mittlerweile völlig egal, welcher Name auf einer Kamera steht. Und in der Tat renne ich bei Aufträgen ja auch mit 2 Kameras rum - aktuell die Sony und die Olympus mit dem Nocticron.

Aber ich mache halt mehr und mehr Bilder mit der Sony. Und nur noch wenige mit der Olympus. Und das mache ich sicher nicht, weil ich den Sony-Schriftzug so schön finde ;) Im Gegenteil, ich habe so ständig den "adhoc-Vergleich" beider Systeme.

Wobei ich aber auch schon die neue Fuji (XPRO 2 oder so ähnlich?) mit dem 1,2/56mm im Auge habe. Eine tolle Portraitlinse, 24MP und endlich 2 Kartenslots. Man sieht, die Konkurrenz schläft nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau den Künstlern ist ihr Werkzeug in der Regel ziemlich wurscht.

Es kommt darauf an. Noch heute ist es so, dass hier Canon der absolute Platzhirsch ist, wenn man nicht zu MF oder Großbild oder analog greift. In der Kunstszene haben die Leute meist wenig Ahnung von Technik, und da greift man zu dem, was gängig und irgendwie bewährt ist.

Die D800 hat in letzter Zeit in der Kunstszene einen bedeutenden Anteil erreicht. Die A7R und insbesondere die A7R II stößt zumindest auf großes Interesse. Die Sonys werden mit Sicherheit eine Rolle spielen.

Sehr viele kommen einfach von MF oder Analog und suchen eine entsprechende digitale Auflösung und natürlich Freistellung. Das könnte die Erklärung sein. Und man misstraut natürlich allzu kleinen Maschinen ;-) Aber das kennen wir ja...

Wobei ich sagen würde - viele Bilder aus den genannten Links würden auch mit mft gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau den Künstlern ist ihr Werkzeug in der Regel ziemlich wurscht.

Hallo

so kann man es sehen ...

oder der Künstler kauft sich ein Werkzeug, von dem er weiss, dass es funktioniert und wenn es denn auch
funktioniert wie er sich das vorstellt, dann ist das Thema erledigt und es gibt keinen Diskussionsbedarf darüber.
Dann wird gearbeitet.

"Maler sprechen nicht über ihre Pinsel"

Ist der Strich anders wie vorgestellt, haart der Pinsel, hält nicht so viel Farbe wie versprochen,
kleckst obwohl er erst mit extradünn klecksen sollte oder fällt er nach viermal auswaschen auseinander -
dann ist die Pinselmarke gestorben und eine andere kommt her.
Bestimmt wartet er nicht bis in ein paar Jahren das Nachfolgemodell der gleichen Pinselmarke rauskommt....

Wir hier (ich schließe mich da ausdrücklich nicht aus) im Pinselforum sollten vielleicht weniger über die Pinsel reden....:lol:

Grüsse
Frank
 
Obwohl ich ein umfangreiches Canon Equipment habe, von 1/2.3 bis VF, probiere ich immer wieder einmal was neues aus, so auch vor kurzem das Set Oly E-M10 mit 14-42 und 40-150:

Ich bin absolut begeistert sowohl von der E-M10 als auch von der optischen Qualität obwohl es sich nur um Kit-Objektive handelt.

Mir geht es hier vor allem um Kompaktheit bei möglichst guter BQ, und die Erwartungen wurden bei weitem übertroffen.

VG
Ernst
 
Hallo



"Maler sprechen nicht über ihre Pinsel"

Ist der Strich anders wie vorgestellt, haart der Pinsel, hält nicht so viel Farbe wie versprochen,
kleckst obwohl er erst mit extradünn klecksen sollte oder fällt er nach viermal auswaschen auseinander -
dann ist die Pinselmarke gestorben und eine andere kommt her.
Bestimmt wartet er nicht bis in ein paar Jahren das Nachfolgemodell der gleichen Pinselmarke rauskommt....

Frank


Der Pinselvergleich hinkt aber etwas. Wäre im Pinsel Live-Time, Live- Bulb oder Focus Peaking programiert, würden Maler vielleicht nicht mehr so leichtfertig ihr Werkzeug wechseln. Pinsel würden dann mehrere hundert Euros kosten und der ein oder andere Klecks mittels Vorschau vermieden werden.
Ganz zu schweigen von den teuren Pinselaufsatzzooms die man garantiert nur einmal kaufen würde.
 
Das Problem ist das Marketing. Canon hat Millionen in Werbung investiert und wurden deshalb mehr gekauft. Qualitativ hinkt canon aber immernoch hinter allen hinterher, sowohl bei der Sensor Technologie wie auch die Funktionen.

Ist wie mit Windows und Linux. Windows hat Milliarden in Werbung investiert, so konnte sich das schlechtere System eben durchsetzen. Wer olympus kennt und wer Erfahrung mit aktuellen mft hat, der weiß das der unterschied sehr gering ist zu den größeren Formaten. Mal abgesehen vom freistellubgspotenzial gegenüber kb. Und Profis greifen zu hasselblad und nicht zu irgendeiner 0815 canon nikon kb Kamera. ;-)

Olympus hat es geschafft viele von größeren Formaten zu sich zu holen und das will schon was heißen. Wie ich schon woanders erwähnte kann meine mft alles was die kb auch konnte. Aber schneller und mit weniger Gewicht. Bisher kam auch noch kein Kunde und hat sich beschwert wieso die Fotos plötzlich anders aussehen oder warum da nicht ne halbe blende mehr Unschärfe im Hintergrund ist.

Wer mit kb glpcklich ist ist doch gut, ich wars nicht weil ich keine Lust hatte mit 2-3 5d2 durch die Gegend zu laufen nur um vllt 1 blende mer Unschärfe zu erhalten.... oder 1 blende mehr Iso. Denn mehr ist es in der Praxis einfach nicht. Zumindest nicht bei em1 und 5d2. Dafür muss ich die kb weiter abblenden und habe keinen Iso Vorteil mehr. Alles easy
 
Das Problem ist das Marketing. Canon hat Millionen in Werbung investiert und wurden deshalb mehr gekauft. Qualitativ hinkt canon aber immernoch hinter allen hinterher, sowohl bei der Sensor Technologie wie auch die Funktionen.

Ist wie mit Windows und Linux. Windows hat Milliarden in Werbung investiert, so konnte sich das schlechtere System eben durchsetzen. Wer olympus kennt und wer Erfahrung mit aktuellen mft hat, der weiß das der unterschied sehr gering ist zu den größeren Formaten. Mal abgesehen vom freistellubgspotenzial gegenüber kb. Und Profis greifen zu hasselblad und nicht zu irgendeiner 0815 canon nikon kb Kamera. ;-)

Olympus hat es geschafft viele von größeren Formaten zu sich zu holen und das will schon was heißen. Wie ich schon woanders erwähnte kann meine mft alles was die kb auch konnte. Aber schneller und mit weniger Gewicht. Bisher kam auch noch kein Kunde und hat sich beschwert wieso die Fotos plötzlich anders aussehen oder warum da nicht ne halbe blende mehr Unschärfe im Hintergrund ist.

Wer mit kb glpcklich ist ist doch gut, ich wars nicht weil ich keine Lust hatte mit 2-3 5d2 durch die Gegend zu laufen nur um vllt 1 blende mer Unschärfe zu erhalten.... oder 1 blende mehr Iso. Denn mehr ist es in der Praxis einfach nicht. Zumindest nicht bei em1 und 5d2. Dafür muss ich die kb weiter abblenden und habe keinen Iso Vorteil mehr. Alles easy

(y) 100 % Zustimmung
 
Ich schätze an der Em 10 das sehr gute Handling. Die Kamera ist einfach ein Handschmeichler. Mit dem 14-42 EZ ist die Kamera auch sehr klein.
Leider ist mein Plan gescheitert dass ich mit MFT meine Canon KB Kamera ablöse.
Ich war echt guten Mutes letzten Urlaub 10 Tage Städtereise. Hatte meine KB-Kamera zu Hause gelassen und das Panaleica 25mm 1,4 mitgenommen und die Canon KB mit dem 50mm 1,8 zu Hause gelassen.
Schon am 2. tag hab ich festgestellt dass ich nicht so freisellen konnte mit dem Panaleica wie ich es von der Canon gewohnt war. Auch mit dem Rauschen war das nicht so wie an der KB Canon.
Hab dann schnell im Urlaub noch ein 45mm 1,8 gekauft. Das hat dann mit der Freistellung geklappt aber der Bildwinkel mit umgerechnet 90 KB war dann wieder nicht optimal für meine Bedürfnisse.
Setiher hab ich die Olympus und die 6d mit im Urlaub. Klappt so ganz gut.
Kann auf beide Kameras nicht verzichten. Das EZ Pancakezoom ist schon sehr fein mit der EM 10.
 
Die m10 ein Handschmeichler? Das ist aber schwer Geschmackssache.
Ich habe selten eine so zerklüftete Kamera gesehen wie die und die Plastikverschalung am Griff
finde ich jetzt auch nicht wirklich edel.

"Maler sprechen nicht über ihre Pinsel"

Wir hier (ich schließe mich da ausdrücklich nicht aus) im Pinselforum sollten vielleicht weniger über die Pinsel reden....:lol:

Grüsse
Frank

Dann wäre das Forum tot, hier geht es zu 99% nur um die Pinsel :D
Alles andere in der Fotocommunity.
 
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